Vielleicht könnte es ja auch etwas Psychosomatisches sein - und die Abklärung wäre eher in der Richtung angezeigt?

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Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht! (Das war ja Deine Frage!)

Gleichzeitig wirst Du hier andserslautenden Kommentare und Antworten bekommen von Menschen, die keine Erfahrungen damit haben (also eigentlich von Dir gar nicht angesprochen sind)!

Alles Gute!

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Es kann auch Sex- oder Liebessucht geben - dafür gibt es Selbsthilfegruppen z. B. SLAA (findet man im Internet: slaa.de). Dort gint es auch einen Fragebogen, wo man sich selbst "diagnostizieren kann) - also: Fragen beantworten und dann selbst sehen, ob etwas dafürspricht, dass man da abhängig ist - und dann vielleicht 'mal zu einer Selbsthilfegruppe gehen, zum Online-Meeting - oder dort anrufen...

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Trigger Warning: Soll ich es ihm sagen?

Liebe Community. Ich, weiblich und diese Woche 15 geworden, habe eine Frage, die mir schon länger im Kopf herumschwebt. Ich bin in einer Fast-Fernbeziehung und mein Halb-Freund (wir sind ineinander verliebt aber er wohnt weit weg (oder ich, ja nach dem ;) ) weiß eigentlich alles über mich. Allerdings ist es so, dass ich mir nicht mehr zu helfen wusste und mich vor ca. 30 Minuten zum 2. Mal in meinem kurzen Leben geritzt habe. Mein Angebeteter weiß, dass ich das schon mal gemacht habe und es mir sehr gut gefallen hat, er weiß auch, dass ich manchmal zu viel Sport mache und zu wenig esse. Ich bin sehr offen in solchen Dingen, weil ich nicht will, dass er sich überrascht oder gar überwältigt von meinen intensiven Gefühlen fühlt. Ich weiß, dass er immer für mich da ist. Auch meine Eltern unterstützen mich, wo es nur geht. Aber gestern hatte ich den ganzen Tag Selbstmordgedanken. Ich würde gerne an der Ostsee sterben. Er soll dabei sein. Dann denke ich, wie viele Menschen ich enttäuschen würde und lasse es. Aber ich bin am überlegen, ob ich ihm von meinen alles überlagenden Gedanken erzählen soll, oder ob es dafür zu früh ist? Wir kennen uns seit Mai. Mein Ziel, das Wasserfasten endlich anzugehen, ist noch so eine Sache. Und was mache ich mit diesen paar Kratzern (ist nicht tief oder viel, ehrlich)? Ihm sagen oder nicht? Ich vertraue ihm, aber will ihm das nicht zeigen. Er hat sich auch schon mal geritzt, aber er hat viel schwerere Umstände als ich, da komme ich mir einfach klein und dumm vor. Bitte antwortet, ist wichtig... LG

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Danke, dass Du Dich uns anvertraust!Gleichzeitig kann ich nicht zu allem etwas schreiben, da ich manches eben auch nicht weiß: z. B. warum Du Dich in seinem Beisein umbringen möchtest... Hast Du auch mit Deiner/m Therapeuten/in darüber gesprochen - oder über Deine Frage...?Ich finde es immer schwierig, jemandem, der weit weg ist, Belastendes zu erzählen, weil derjenige dann eben belastet ist - gleichzeitig nichts machen kann... Es kommt also auf Deine Motivation an: Willst Du ihm das erzählen, damit er reagiert, dann belastest Du ihn vielleicht eher... (und es könnte ein Versuch sein, ihn zu manipulieren, was in einer Partnerschaft nie gut ist (und meist irgendwann durchschaut wird - und sie dann gefährdet...)). Etwas anders könnte ich es sehen, wenn du es erzählst, um Dich mitzuteilen und ehrlich zu sein - und dann gleichzeitig dazuschreibst, dass Du Dir Hilfe holen wirst bzw. dafür in Deiner Therapie gut aufgehoben bist (natürlich sollte das dann auch stimmen! ;-)) Dann muss er sich keine Sorgen machen...

Also: Mein Rat: Versuche Dich ehrlich zu überprüfen, was dein Grund wäre, es ihm zu sagen - welchen Zweck es erfüllen soll... - und oft ist uns das ja gar nicht so bewusst... (Soll er sich Sorgen machen?- Das wäre keine so gute Motivation - und, wie gesagt, auf Dauer auch keine gute Grundlage für eine Partnerschaft...) 

Alles Gute!Freue mich, von dir wieder zu hören!

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außerdem gibt es noch Schälkuren z. B. Clabin... und andere Mittel, die nur ein Arzt auftragen soll

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Du kannst ja zu einem homöopathischen Arzt gehen...

Hast Du schon Schwarztee versucht? (Falls Du nicht weißt wie - melde Dich gern nochmal...)

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Manche haben hier von Selbstwert geschrieben... 

Wie kann man den bekommen?

Ich könnte mir gut vorstellen, dass Dir eine Psychotherapie oder Selbsterfahrungsgruppe da helfen kann - gönn' Dir so etwas! (Auch ein Klinikaufenthalt in einer psychosomatischen bzw.psychotherapeutischen Klinik kann da sehr hilfreich sein - und ein gutes Übungsfeld...)

Auch in Selbsthilfegruppen wie EA (Emotions anonymous) findest Du sehr offene Menschen und kannst über Dein Problem reden (oder hören, was andere tun, um mit ihren umzugehen...)

Auch Ergotherapie kann da hilfreich sein (Nicht jeder Ergotherapeut bietet vielleicht die Art an... - da musst Du evtl. fargen) - das kann Dir dein Arzt verordnen - rede mit ihm. (Falls Du da noch Fragen hast, melde Dich!)

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Wenn Du Angst davor hast, es Deinen Eltern zu sagen: Das kannst Du am Anfang des Gesprächs sagen: Ich habe Angst davor - und: gleichzeitig: Ich muss Euch etwas sagen! (Oder so ähnlich...) Oder: Es fällt mir schwer, weil ich Angst habe (wie ihr reagiert... (oder wovor...?))...

Dass Du Dir bewusst bist, dass du krank bist, ist schon 'mal sehr gut - und der 1. Schritt! :-)

Und: Vielleicht werden Deine Eltern erschrecken - gleichzeitig werden sie sicher froh sein, wenn Du es Ihnen sagst (Das ist jedenfalls meistens so.) - und auch besorgt... (schätze ich...)

Wenn Du es Dich dennoch nicht traust: Vielleicht hast Du eine Freundin,die Du ins Vertrauen ziehen kannst? (Vielleicht würde sie mitkommen, wenn Du das möchtest...)? - Oder die Vorschläge: vertraute Person - wie Vertrauens-, Beratungslehrer, Klassenlehrer - oder sonst ein Lehrer... oder: Wenn du in einer Jugendgruppe bist: der/die Leiter/in... - Pfarrer/in... - 

Vielleicht gibt es bei Euch eine Beratungsstelle für Essstörungen - oder Jugendberatungsstelle (bestimmt: Suchtberatungsstelle) - oder sonst eine kostenlose (Lebens)-beratungsstelle...

Es gibt auch online Möglichkeiten wie Uniserver Leipzig oder LUCCA in Heidelberg (Wenn Du's nicht findest - gerne nochmals melden...), die Dich unterstützen können (z. B. bei Deiner Angst wegen den Eltern...)

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Kurz vor der Magersucht Hilfe?

Hallo, ich habe mich hier angemeldet mit der Hoffnung, dass mir jemand helfen kann.
Kurz was zu meiner Person: ich bin weiblich, 21 Jahre alt und arbeite als Bürokauffrau.

Nun zu meinem Anliegen: Seit einigen Monaten fällt es mir schwer zu essen. Um genau zu sein, seit  September 2015!! Anfangs war es nur die Angst das Essen runterzuschlucken, da ich mich womöglich mal verschluckt habe. Ich dachte es wird in paar Tagen wieder besser, aber so war es leider nicht.
Morgens konnte ich "einwandfrei" essen, abends hatte ich plötzlich diesen Kloß im Hals und ich kaute ständig nur auf dem Essen rum.
Momentan ist es sogar soweit gekommen, dass ich ob morgens oder abends nicht einmal richtig trinken kann. Ich habe ständig das Gefühl, dass was in meinem Hals hängt.
Als ich bei meinem Hausarzt war, da ich bei einer Körpergröße von 1,68 m nur noch knapp 50 kg wiege, sagte dieser mir dass ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe! Ich schilderte ihm meine Schluckprobleme, daraufhin machte er ein Ultraschall von meinen Schilddrüsen und meinem Halsbereich. Es war nichts ansatzweise außergewöhnlich.
Ich habe eine Überweisung für den HNO-Arzt bekommen, dessen Termin nächste Woche ist.
Kann das auch psychischbedingt sein?
Ich bitte so sehr, dass sich jemand bei mir meldet, der das gleiche Problem hat bzw. gelöst hat.
Ich bin so ziemlich am verzweifeln, da kein Mensch versteht, warum ich nicht einfach runterschlucken kann.

Danke fürs lesen.
Liebe Grüße

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Ja, meist haben diese Kloßgefühle psychische Ursachen.Und eine Magersucht muss durchaus nicht mit dem bewussten Wunsch abzunehmen, beginnen!- Es kommt immer wieder vor, dass am Anfang z. B. Bauchschmerzen, Erbrechen oder Verstopfung stehen... manchmal auch ein Gefühl: Das quält mich jetzt im Bauch - das muss wieder raus... - und möglicherweise ist es bei Dir ein: Das soll nicht rein...

Du kannst auf jeden Fall zu einer Beratungsstelle gehen (wenn es eine für Essstörungen bei Euch gibt, am besten zu der - sonst evtl. zu einer Jugend- oder Suchtberatungsstelle... - manchmal gibt es auch kostenlose Lebensberatungsstellen (z. B. Brücke... - von den großen Kirchen gemeinsam getragen...)

Oder: Du kannst auch zu einer Psychotherapeutin oder einem Psychotherapeuten gehen... (Hättest Du denn eine Idee, was die psychische Ursache sein könnte?- und: Wenn ja: Hast Du das dem Arzt gesagt? (Vielleicht wäre das sinnvoll.)) 

Alles Gute Dir!

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Dauereinnahme ist sowieso nicht homöopathisch... ;-)Allerdings: Wenn man das Problem versuchen will dauerhaft zu lösen, könnte man auch eine konstitutionelle Behandlung bei einem homöopathischen heilberuflich Tätigen in Angriff nehmen. (Konstitutionell will sagen: auf den Menschen abgestimmt: Homöopathie sagt, sie behandelt keine Krankheiten sondern kranke Menschen, weshalb verschiedene Menschen evtl. verschiedene Medikamente brauchen...)

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Möchtest Du es dem Lehrer heimzahlen?...

Was sagt denn Dein Therapeut/Deine Therapeutin dazu?

Bedeutet dein Verlangen Dich umzubringen, dass du so nicht weiterleben möchtest?- Was möchtest du anders?- Brauchst du mehr Respekt? Anerkennung? dass du "gesehen" wirst mit dem, wie es Dir geht? Geborgenheit?... Leichtigkeit? Spaß?

Fühlst Dú Dich verletzt?

Vielleicht kannst du versuchen auszudrücken, wie es Dir geht: Deine Gefühle...- und: was dir fehlt, um das Leben wieder lebenswert zu finden...

Und vielleicht kannst Du das dann deinen Eltern sagen - oder mit den Freunden in der Schule reden... - oder mit einem Psychologen dort oder Verbindungslehrer... Oft hilft es, das auszusprechen, was einen belastet...

Melde Dich doch nochmal, wie es weitergeht...

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Ob Betreuung auch nachts - das kommt darauf an: Es gibt nur tagsüber - und es gibt Einrichtungen mit 24-Srtunden-Betreuung.

Für die Finanzierung musst Du , falls Dein Vermögen über einer Grenze liegt, selbst beitragen... Es gibt Taschengeld - soviel ich weiß, musst Du von dem Kleidung kaufen (Dafür ist ein bestimmter Betrag festgesetzt...).- das alles beantworten die Ämter bzw. müsste das der Sozialarbeiter in der Klinik Dir beantworten können...

Mitbewohne: Das kommt natürlich drauf an - wie immer im Leben - die Menschen sind verschieden - man kann "Glück" haben oder "Pech" - ist gleichzeitig vielleicht eine Frage der Perspektive...: Wenn man es als Herausforderung und Übung sehen kann... und vielleicht besser in TG jemand Schwieriges als später... (Man muss ja später vielleicht auch mit unterschiedlichen Menschen klar kommen...)

Betreuer: Ich würde mir die Einrichtung gut anschauen: Viele bieten ein Probewohnen - zumindest einen Besuch -  an bzw. ist die erste Zeit zur Probe... (Dabei lernst Du vielleicht auch Mitbewohner kennen...)

Wichtig fände ich z. B. auch, dass Du auch einen Psychotherapeut oder eine Psychotherapeutin außerhalb hast (Es gibt Einrichtungen, in deren Konzept das so ist), damit Du jemanden hast, um Probleme mit der Einrichtung zu besprechen, falls die auftauchen...

Ich habe von einer Einrichtung in der Rheinland-Pfalz gehört, wo jemand sehr gute Erfahrungen gemacht hat... Falls Dich das interessiert, könnte ich nochmals genauer nachfragen...

Es gibt auch http://www.jugendhilfe4u.de/

wo Du Infos und Links finden kannst - besonders vielleicht zu den finanziellen Fragen - und auchHilfe, wenn es zu Problemen kommt (in Baden-Württemberg gibt es dazu z. B. die Initiative Habakuk... ) Die sind zwar alle dafür, wenn das Jugendamt zuständig ist, was bei Dir mit 19 wohl nicht mehr der Fall ist (es sei denn, Du warst bis vor dem Aufenthalt schon in Jugendhilfe - dann mag es anders sein) - doch sie können die bis sie 21 Jahre sind, betreuen, bei denen Jugendhilfe vor Vollendung des 18. Lebensjahrs begann und darüber hinaus weiterging - haben also auch Erfahrung mit Deinen Altersgenossen.

Wie es mit dem Finanzen (Taschengeld/Kleidung) ist - merke ich grade - kann evtl. doch anders sein... da habe ich mein Wissen von der Jugendhilfe für Volljährige...

Falls Du eine bestimmte Einrichtung ins Auge fasst: Melde Dich gern nochnmals...



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Ob Jugendhilfe etwas mit Sozialholfebezug zu tun hat, weiß ich nicht!- Ich hatte es vr Jahren so verstanden, dass Vermögen erst einmal eingesetut und aufgebraucht werden muss... Du findest das sicher im Internet unter wirtschaftliche Jugendhilfe... oder Du rufst einfach ein Jugendamt an (muss ja nicht Deines sein) und erkundigst Dich wie das ist bei Unterbringung nach Paragraph 35 bei Volljährigen und der wirtschaftlichen Jugendhilfe...

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Wenn Du Dich nicht erleichtert fühlst, ist es nicht das richtige Mittel.- Es gibt sehr viele gegen Luftaufstoßen... Es muss auch auf den Menschen passen, denn die Homöopathie behandelt kranke Menschen - nicht Krankheiten... Falls Du Kaffe oder schwarzen oder grünen Tee oder andere koffeinhaltige Getränke trinkst - oder etwas koffeinhaltiges isst, kann es auch helfen, das wegzulassen.

(Und wenn nun einige Kommentare derjenigen kommen, die noch nicht erlebt haben, dass Homöopathie geholfen hat, erfüllt das zwar nicht mein Bedürfnis nach Respekt - gleichzeitig erfüllen sie sich damit sicher ihre Bedürfnisse. Da jeder Mensch es braucht, dass seine Bedürfnisse erfüllt werden, kann ich auch damkt leben, wenn sie diese Strategie wählen...

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Ich gratuliere Dir dazu, dass Du Hilfe annehmen willst - zur Krankheit gehört ja, dass man lange meint, es alleine zu schaffen bzw. keine Hilfe annehmen will - da ist das ein großer Schritt! Lügen - vielleicht auch eher: die Wahrheit nicht sehen wollen oder können gehört zu jeder Sucht.- Bei der Magersicht kommt dazu, dass der Körper tatsächlich anders wahrgenommen werden kann, als er ist:Das nennt man Körperschemastörung: Man kann glauben, dick zu sein, obwohl man dünn ist... Ich denke auch, am besten ist es, die Wahrheit zu sagen... Da Du schreibst, dass Deine Freundin Dich überzeugt hat, könntest Du evtl sie bitten mitzukommen... Du kannst auch (Ich glaube ab 16 - ich weiß nicht, wie alt Du bist - alleine zur Therapie gehen... auch zur Beratungsstelle (was ja schon jemand geschrieben hat). Es gibt auch Foren und Mailinglisten für Betroffene (z. B. bei magersucht-online oder LuCa Heidelberg e. V. - wenn Du die suchen und nicht finden solltest - melde Dich nochmlas)- dort kannst Du sicher auch Tipps bekommen.-Das Wichtigste: Zögere es nicht hinaus!- Warte nicht mehr lange auf den gpnstigsten Moment (der dann vielleicht nicht kommt). Setze Dir einen "Spätestens"-Termin oder frag Deine Mutter, wann es ihr passt, mit Dir zu reden... Wenn Du ihr dann sagst, wie es Dir geht, Deine Zerrissenheit und Not schilderst, wird sie vielleicht zuerst erschrocken - vielleicht auch sprachlos sein.Das muss Dich nicht erschrecken, wenn sie zunächst nichts sagen sollte.Du kannst sie dann - oder überhaupt, wenn Du fertig bist, fragen, wie es ihr damit geht - oder: ob sie verstanden hat, was Du gesagt hast... Das schafft Verbindung!- Auch, wenn Du weinen solltest oder Deine Gefühle auf andere Weise sichtbar werden, die Du vielleicht in letzter Zeit versteckt hast, kann das hilfreich sein - und vielleicht auch eine große Erleichterung (für Euch beide - Deine Mutter und Dich). Und: Es geht nicht darum, es perfekt zu sagen... Das Wichtigste ist, dass Du es sagst... und am einfachsten ist vielleicht, Du selber zu sein, zu sagen, wie es ist...: Vertrau darauf, dass Dir die richtigen Worte einfallen... - und wenn Du erstmal nur weinen solltest und kein Wort rauskriegen, kann auch das erstmal Verbindung schaffen... Sag ihr ruhig am Anfang, dass Du Angst hast - die Gefühle auszusprechen, kann sehr hilfreich sein - und auch der andere kann dann oft eher sehen, wie es demjenigen geht - und hat Mitgefühl!

Falls Du Dir das Sprechen gar nicht vorstellen kannst,,kann auch das vorgeschlagene Schreiben eine gute Möglichkiet sein... vielleicht auch um einen Termin bitten und ihr dabei den Brief geben und dabei sein, wenn sie in liest (wenn das für sie o. k. ist...) Liebe GrauLiLa, Meine "Befehle" sind nicht als solche gemeint - eher als Ermutigung... natürlich kannst Du alles ganz anders machen - eben so, wie Du es kannst - Dich am wohlsten dabei fühlst... - Melde Dich doch nochmals, wie es geklappt hat - bzw. wenn Du weitere Fragen hast - (oder Dich doch nicht getraut hast)!

Ich wünsche Dir ganz viel Mut!- Sei es Dir wert!

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Zu lange eingenommene homöopathische Medikamente können durchaus Nebenwirkungen haben - z. B. beschreibt Köhler ein Kind, das ein Mittel gegen Husten bekam, das dann zu stottern begann, als die Mutter das Mittel länger gab als verordnet (Stottern war auch im Arzneimittelbildm- dafür kann es auch gegeben werden.).- Allerdings: Wenn sie es 4 x täglich nehmen soll, handelt es sich wohl eher um ein Komplexmittel, denn diese Dosierung kenne ich sonst nicht - außerdem gibt es eigentlich nach klassischer Homöopathie keine homöopathischen Magentabletten, da homöopathische Mittel nicht auf Krankheiten bezogen gegeben werden, sondern auf Menschen....

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Wenn Du normalgewichtig bist, musst Du auch nicht zunehmen.- Du sollst dann ja evtl. nur lernen, nicht zuzunehmen ohne zu erbrechen... Falls meine Antwort Deine Frage jetzt nicht trifft - gerne nochmals nachfragen! Liebe Grüße - und viel Erfolg!

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