Ab einer gewissen Schicktdicke musste ich sowieso immer nochmal nacharbeiten, weil er "eintrocknet", also während der Trocknung sich nach innen wölbt (Schrumpfung). Vielleicht habe ich den falschen Gips genommen.
Der Fertiggips ist wohl eher für's Renovieren. Wenn mal schnell ein paar Dübellöcher zugespachtelt werden sollen - oder?
Hallo,
Der User @ronnyarmin hat schon recht, wenn er schreibt:
Ich vermute, dass es einen Spannungsabfall gibt, wenn der Kühlschrank anspringt, und das der Bildschirm nicht verkraftet.
Im gleichen Raum wirst du vermutlich keinen zweiten Stromkreis haben. Mach den Test und schließe eines von beiden per Verlängerung an einer anderen Phase an. Das herauszufinden ist allerdings mit 'Bordmitteln' nicht so einfach. Es reicht nämlich nicht, nur den Stromkreis zu nutzen, der hinter einer anderen Sicherung hängt. Das könnte dieselbe Phase sein.
Daher schlage ich vor - wie andere auch - es einfach so zu lassen.
Ich habe eine Schreibtischlampe mit Leuchtstoffröhre (DULUX) und das gleiche Phänomen. Mal geht ein Bildschirm aus, mal beide. Der Bildschirm am Notebook bleibt - weil über die Batterie gepuffert - immer an.
Peppi hat das - wieder mal - sehr schön erläutert. Dem gibt es nichts hinzuzufügen. Der Wert (600 mm) scheint sich geändert zu haben.
ABER:
Man kann den (beleuchteten) Schalter außen auch als Hinweis darauf sehen, ob gerade jemand in dem Raum ist.
Das ist aber keine offizielle Funktion. . . . . .
Der N wird durch die Klemme, mit der die beiden blauen Drähte verbunden sind "durchgeschleift", wurde also bisher in DIESER Dose nicht benötigt, aber woanders. Glücklicher Umstand: es ist noch ein Platz in der Klemme frei!
Einfach mit einem Stück blauen Draht die Verbindung zwischen deiner Einheit (N) und dem freien Platz der Klemme herstellen. Dazu klemmenseitig 11 mm abisolieren und fest einstecken, denn das sind keine Klemmen zum öffnen.
Als ich gelernt habe, gab es die automatischen noch nicht. Und da ich bald danach (Zufall) in einen anderen Beruf gewechselt bin, ist es bei mir als "Hobby-Elektriker" bei dieser Art geblieben. Man braucht ein bisschen Gefühl, dann klappt das gut.
Lediglich für feindrahtige Leitungen (Litze) wünsche ich mir manchmal was anderes.
Wenn Feuchtigkeit im Keller herrscht, dann können z. B. Lager rosten, also das Lager, in dem sich die Welle vom Ventilator dreht. Ich würde das auf jeden Fall in eine Plastiktüte geben und diese sehr gut verschließen!
Dem Grill macht das vermutlich weniger aus, es sei denn, es wären Holz-Applicationen dran.
G4 ist meinem Wissen nach 12 Volt. Da sehe ich keine Probleme, zumal ich bis vor kurzem mehrere Seil-Systeme im Einsatz hatte, wo die Leuchtmittelbefestigung tatsächlich im Original nichts anderes war als eine Lüsterklemme.
Bei G9 sehe ich das anders. Das sind nicht nur einfach Stifte, sondern speziell gebogene Kontakte.
Das ist eine Doppel-Steckdose , die in bzw. auf eine einzelne UP-Dose passt. Steht mehr über als "normale" Steckdosen.
Hersteller ist Busch-Jäger.
Da sollte es im Baumarkt Abdeckungen geben, die evtl. aber nur zusammen mit dem technischen Teil verkauft werden.
Im Fachhandel sicher auch einzeln zu bekommen.
Gibt es vielleicht eine Ladestation für E-Autos, die am falschen Zähler hängt?
Oder der Allgemeinstrom ist falsch aufgelegt?
Wenn es ein Neubau ist (Erstbezug), dann sind die Energiekosten ganz allgemein in den ersten drei Jahren erhöht. Dann sollte sich das geben.
Alle Verbraucher im Schlafzimmer bzw. auf dem gleichen Stromkreis ausstecken. Wie verhält sich das Ladegerät dann?
Mal einen Bekannten mit einem richtigen Messgerät bitten das zu prüfen, nicht mit nur so einem Phasenprüfer.
Sonst kann man da gar nichts dazu sagen.
Wenn andere Gründe wegfallen, dann wird einfach zu viel Strom gezogen. Das hat einen Grund.
--> Nicht so aufdrehen!
Komm bloß nicht auf die Idee eine stärkere Sicherung rein zu machen.
Obwohl: wenn Nachbarn das nicht mögen, werden sie dir genau den Tipp geben . . . .
(PS: dann kann alles abrauchen - und die liebe Seele hätte ihre Ruhe)
Die Blende geht est ab, wenn der Steckdoseneinsatz entfernt ist. Dazu die Zentralschraube im Einsatz lösen, OHNE dabei in eines der Löcher abzurutschen!! Nur die Schalterwippen zu entfernen (muss man wissen wie es geht) ist nur zur Hälfte hilfreich, weil der Steckdoseneinsatz auch neu befestigt werden muss.
Aber natürlich vorher:
Unbedingt Sicherung raus und PRÜFEN, OB WIRKLICH SPANNUNG WEG. Am besten zweipolig, z.B. mit einem Duspol o. ä.
Weil: wenn alle Abdeckungen entfernt sind ist man schnell mal "drangekommen".
In diesem Fall sind das vermutlich keine 5 Volt, sondern volle 230 Volt, weil die Technik vom Ladegerät abgerissen ist und die Pins, die in der Steckdose stecken, da drin geblieben sind.
LEBENSGEFAHR !!
Bitte sofort das Verlängerungskabel aus der [anderen] Steckdose ziehen oder die Sicherung ausschalten, bevor man diese Stifte aus der Kupplung im Verlängerungskabel zieht!
Die Schwester hat vermutlich Eintritts- und Austrittsmarken an der Hand. Das sind kleinere Verbrennungen.
Eine Therme ist so ein Kasten an der Wand, der mit Gas betrieben wird und oft in der Küche oder im Bad hängt. Die Kontrollflamme kann man bei älteren Geräten sehen!
Wenn Ihr also eine Therme habt, dann ist die normalerweise für die Heizung in der Wohnung und für das warme Wasser zuständig. Insofern hat die Hausverwaltung vielleicht sogar recht.
Es kann sein, dass Vermietergesellschaft einen Vertrags-Handwerker hat, falls etwas ist. Dann muss man den nehmen. Es sei denn er ist nicht erreichbar. Dann sucht euch einen anderen Handwerksbetrieb aus. Die Kosten müsst ihr vermutlich sowieso übernehmen. Es sei denn die Therme wird vom Vermieter betrieben. Aber das scheint mir nach den bisherigen Antworten nicht so zu sein.
Das System beruht auf folgendem Prinzip:
Wenn der innere Schlauch platzt, soll das Wasser sich im äußeren Schlauch sammeln und der Wasserdruck gegen das "Kästchen" schaltet die Zufuhr direkt hinter dem Wasserhahn ab. Da der äußere Schlauch hier als zerstört gelten muss, wird das Wasser-STOP-System nicht funktionieren.
Und ja, in dem Schlauch sind neben der Wasser-Zuleitung auch stromführende Kabel, die zu dem "Kästchen" direkt am Anschluss gehen und normalerweise gut geschützt sind.
Ja, genau wie beschrieben. Beide Phasen der Lampe zusammen auf den vom Schalter kommenden Außenleiter wäre richtig.
Ich musste deutlich mehr für den Baustrom bezahlen und war froh, als endlich auf Haushaltsstrom umgestellt werden konnte. Im Fall der Heizung auf den etwas günstigeren Heizungstarif. Aber den speziellen "Trocknungszyklus" für den Estrich, der viel Strom braucht, musste ich noch mit Baustrom fahren :-(
Nur weil man damit nicht zwei Tage warten wollte.
Wenn man das auf einen einzigen Verbraucher berechnet, kann man keine zwei anschließen. Licht an UND Handy laden ginge dann schon nicht mehr. Dann würde schon die Sicherung fliegen. (Ich weiß, das hinkt etwas, weil so ein Handy-Ladegerät kaum Strom zieht, aber es geht ja um das Prinzip).
Hallo. Grundsätzlich - da haben einige der "Antworter" recht - man darf das selbst gar nicht machen. Nur eine Elektrofachkraft. Und dabei ist völlig egal. ob einphasig oder dreiphasig (also Drehstrom, auch oft als Starkstrom bezeichnet).
Ich gehe hier davon aus, dass es sich um ein jahrzehntelang übliches Kombigerät handelt, also Backröhre und Herdplatten als Kombination. Bei Einzelgeräten sieht alles wieder anders aus! (Z. B. Backröhre erhöht in einem Schrank getrennt von den Herdplatten eingebaut).
Zum Problem: Wenn es sich bei dem Anschluss in der Wand um z.B. 1xPE, 1xN und 2xN handelt, dann ist auch das zu schaffen. Auf dem Herd oder in dessen Betriebsanleitung stehen normalerweise Anschlussbeispiele für ein-, zwei- und dreiphasigen Anschluss. Da müssen Brücken zwischen den richtigen Klemmen eingebaut werden. Und natürlich ist der Herd im Betrieb mit zwei oder gar nur einer Phase deutlich weniger leistungsfähig, als mit allen drei Phasen. Die Platten werden ggf. nicht so schnell heiß und haben weniger Power.
Aber es geht. Normalerweise.
Das ist das Prinzip vieler Lichterketten für den Weihnachtsbaum: man kann mit dem lockerschrauben einer Birne den ganzen Baum "ausmachen", weil Reihenschaltung.
Auch hier sind alle Birnchen von der selben Art und Größe.
Lass mal rechnen: Die heute üblichen 230 bis 240 Volt werden in eine Anzahl aufgeteilt. Daraus ergibt sich der technische Wert der einzelnen Birnchen.
Bsp:
12 Volt x 20 Stück = 240 Volt. Passt also.
Oder umgekehrt: 240 Volt / 15 Stück = 16 Volt (pro Birnchen)
Wichtig: - aber das haben einige schon geschrieben - Man muss mit den Birnchen immer "die ganze Spannung von 240 V vernichten", meint: wenn man 10 St. 16 Volt Birnchen nimmt, bleiben quasi rechnerisch 80 Volt übrig. Damit leben die 16 Volt Birnchen nicht lange. Also gar nicht lange. . .