Ob eine Partie auf ein Remis hinausläuft oder auf ein Remis hin abzielt, ist m.E. ein großer Unterschied. Gefragt war nach den strategischen Plänen, z.B. Besetzung des wichtigen Zentralfeldes xy mit der Figur abc. Oder Türme dringen über die lmn-Linie ins gegnerische Lager ein. Leider hat hier bislang kein Wiener-Partie-Spieler sein Wissen kurz skizzieren können.

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Wie sollten wir denn Bauchnabel haben können, wenn Adam und Eva keine gehabt hätten? Also müssen sie welche gehabt haben.

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Liebe(r) Sabi,
die 10 Gebote sind sozialwissenschaftlich zu verstehen auf dem Hintergrund des damaligen Lebens des Volkes Israel im Lande Kanaan/Israel. Ein Großteil der Gebote soll das Eigentum des freien, jüdischen Mannes schützen. Zu diesem Eigentum gehört außer dem Leben und dem Körper auch das Haus, der Hof, die Frau, der Ruf. Auch die vielen nachfolgenden Gesetze ("Bundesbuch") haben diesen Zweck.
Der unfreie Mann, der fremde Mann oder die Frau waren damals primär nicht im Blick.
Wir leben natürlich heute - über 3000 Jahre später - mit anderen Voraussetzungen. Wenn wir die 10 Gebote heute einhalten wollen, müssen wir sie erst einmal auf unsere Gegebenheiten anpassen. Entscheidende Verstehenshinweise hat dazu Jesus gegeben (so der Glaube von uns Christen); aber selbst das liegt schon 2000 Jahre zurück und muss weiter auf unsere Situation aktualisiert werden. Wir sollen nicht "am Buchstaben kleben".

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Irgendwer - das Volk Israel ...
wurde irgendwo - Ägypten ...
herausgeführt.
Das ganze war ein so einschneidendes Ereignis, dass es an vielen Stellen im Alten Testament vorkommt. Es ist zu einem geschichtlichen Bekenntnis und zu einer zentralen Aussage im AT geworden (--> kleines geschichtliches Credo 5.Mose 26,5-9 in Reinform).

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Sagt mal, seid Ihr alle "on dope" ?

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Bei so einer Frage stellt sich mir ernsthaft die Frage, wer hirnrissiger ist: Die Kirche oder die Rumkasperer??
Die Kirche hat jedenfalls vor einigen Jahren schon festgelegt: Für eine kirchliche Trauung muss nur noch einer in der Kirche sein.
Wenn er meint, so ehrlich zu sich selbst bleiben zu können, soll er ein- und austreten, wie viel er will.

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Bisher habe ich über die kirchlichen Beerdigungen durchweg Positiveres gehört als über die freien. Aber vielleicht habe ich mein Ohr nur an bestimmten Stellen; kann auch sein....
Eine kirchliche Beerdigung mit Geistlichem bei Kirchenaustritt kann in Ausnahmefällen auch möglich sein. Es kommt darauf an, ob und wie das Verhältnis des Verstorbenen und der Hinterbliebenen zur Kirche ist. Eine kirchliche Beerdigung eines Ausgetretenen ist aber keine Selbstverständlichkeit; Leute, die jahrelang die Kirchensteuern einsparen wollen, müssen dann an der Stelle eben mehr bluten.

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Nein, es stimmt nicht. Aber einer der beiden muss in der Kirche sein. Abgesehen davon: wenn man nicht in der Kirche ist, warum will man dann kirchlich heiraten (da wird schließlich von Gott und Kirche die Rede sein).

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anderes:

Glaub man ja nicht, dass sich alle Menschen verstehen würden, nur weil sie dieselbe Sprache sprächen.
Das siehst Du doch hier bei manchen Fragen und ihren Antworten - die Menschen sprechen aneinander vorbei, obwohl sie dieselbe Sprache sprechen.

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Das Problem ist: wo die Liebe hinfällt ...
Aber bei mir ist es so gewesen (lang lang ists her), als ich genug enttäuscht war von dem erfolglosen Bemühen, bei einer, die ich wollte, ist mir eine über den Weg gelaufen, die mich wollte. Und siehe da: andere Mütter hatten auch schöne Töchter ...
Versuche, Dich nicht festzubeißen, sonst träumst Du nur.

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Buddhismus

Auch wenn ich selbst Christ bin - und wir natürlich das Tötungsverbot haben - denke ich, dass der praktizierende Buddhist per se friedliebend ist. Im Namen unserer Religion sind leider schon Kriege angezettelt worden.

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