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Die meisten professionellen Schachspieler spielen schon seit ihrer Kindheit, d.h. sie haben sich auch die meiste Zeit ihres Lebens mit dem Spiel beschäftigt (Mathematik, Physik etc. sind nicht wirklich Bereiche, die man voranbringen kann, ohne vorher in diese Richtung ausgebildet/gelehrt geworden zu sein). Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass es beim Schach sehr viel um das Auswendiglernen (vor allem von etlichen Zügen in etlichen Positionen) geht, weniger um logisches Denken (auch wenn das natürliches dennoch eine große Rolle spielt). Wenn es also professionelle Schachspieler gibt/gegeben hat, die in akademischen Bereichen großes erbracht haben, sind/waren das vermutlich eher Schachspieler im Ruhestand (in Bezug auf Schach).