Hi,

Ich wurde heute sexuell belästigt. Ich habe mich mit einem typen getroffen, der mich letztens beim gassi gehen angemacht hat. Er war damals schon aufdringlich. Ich habe ihm damals die nummer gegeben damit er ruhe gibt und einige wochen nicht geantwortet. Heute hab ich dann aus Langeweile doch geantwortet und wir hatten auch interessante Gespräche auf whatsapp. Hab mich dann mit ihm getroffen und er hatte auch pep besorgt. Wir haben beide gezogen und geredet und er kam mir recht nah. Ich habs aber zugelassen (hätte da schon gehen sollen). Irgendwann ist er irgendwie ausgerastet und hat mich gepackt aufs sofa gedrückt und angefasst, angeleckt, es war sehr fest und hat auch weh getan. Ich hab ihm gesagt dass er aufhören soll und mich loslassen soll, aber ich hatte keine chance. Er hat dann irgendwann von mir abgelassen. Ich bin noch dort geblieben um eine zu rauchen und ich hatte angst er rastet aus wenn ich gehe. Dann hat er dasselbe noch zwei mal gemacht. Er hat sich danach entschuldigt und gesagt das würde er nie wieder tun. Er meinte auch er hätte mir am liebsten alle kleider vom leib gerissen, aber hat er ja nicht, weil er auf mich rücksicht nehmen wollte.

Er fragt die ganze zeit wie er es wieder gut machen kann.

Ich weiß nicht was ich machen oder fühlen soll.

Habe ein Mädchen kennen gelernt, zum Singen für unsere Band, kam am letzten Montag zu mir nach Hause und hatten zusammen Musik gespielt. Sie schaute mich immer wieder an und erzählte mir auch Private dinge die ich eigentlich nie erzählen würde beim ersten Treffen. Fuhr Sie auch nach Hause und schaute mich während dem Fahren auch immer wieder an und das Private Gespräch ging weiter. Heute 6 Tage danach hatten wir via Whatsapp schnell eine Konferenz. Als wir vertig waren gingen die anderen raus und wir redeten weieter. Wie kann ich herausfinden ob Sie mich mag oder einfach nur Interessant hat

Wenn ich heftiger weine (was schlimmstenfalls mehrmals täglich passiert) dann bekomme ich heftige Muskelkrämpfe am ganzen Körper. Meine Beine und Arme zucken dann unkontrollierbar und oftmals werde ich ohnmächtig. Am schlimmsten ist es in den Beinen und es geht soweit, dass ich meine Beine stundenlang danach nicht und die darauffolgende Woche kaum bewegen kann und wirkliche Schmerzen habe

Kennt das jemand? Bzw. Ist das normal?

Ich bin 18 Jahre alt und gehe in der 12 Klasse.

In letzter Zeit geht es mir sehr schlecht (über 3 Monate). Habe keine Motivation irgendwas zu tun. Ich will nur zuhause bleiben, ich will nirgendwo hingehen und niemanden sehen. Ich gehe nachhause und lege mich aufs Bett bis zum Abendessen. Ich schlafe zu viel. Manchmal will ich nur schlafen und den ganzen Tag im Bett liegen. Ich versuche, mich mit irgendwelchem Scheiß abzulenken, mit Internet oder Handy Spiele, nur um zu vermeiden, an irgendetwas Reales zu denken. Manchmal will ich nur weinen, aber schaffe es nicht. Ich fühle mich oft leer oder weiss nichtmal wie ich mich fühle (Habe mich deswegen schonmal selbst verletzt). In letzter Zeit habe ich auch kein Hunger und esse viel weniger. Ich kann mich nicht konzentrieren weder in der Schule noch zu Hause beim lernen oder Hausaufgaben machen. Schaffe es nicht jeden Tag zur Schule zu gehen, weil ich die Kraft nicht habe aufzustehen. Ich hab das Gefühl das ich nichts erreichen werde. Und das nur, weil ich mich nicht zusammenreißen kann. Ich fühle mich schuldig. Wenn ich so weiter mache versaue ich mir die Zukunft. Aber aktuell sehe ich auch garkeine Zukunft. Mittlerweile ist mir alles egal geworden. Es gibt nichts was mir Spaß macht und nichts was mich interessiert. Ich hab keine Lebensfreude mehr.

Ich versuche wirklich mein bestes zu geben um alltägliche Dinge zu erledigen, aber selbst die schaffe ich nicht und es macht mich nur noch fertig.

Sind das vielleicht Depressionen? Oder ist das ein Burnout? Ich kenne mich mit sowas nicht aus.

Was soll ich denn machen? Sollte ich professionelle Hilfe suchen oder übertriebe ich?

Hallo Freunde,

vor rund 3 Jahren hatte ich einen Sozialarbeiter, den ich aufgrund von pädagogischen Maßnahmen bekommen habe. Eines Tages im Sommer, das war an einem Morgen, stiegen mir alle Probleme zum Kopf. Ich war schon immer ein Problemkind. Ich bin 24 Jahre alt und mache gerade, zum Glück das letzte Jahr mein Abitur.

Ich war so frustriert und verbittert über mein Leben, dass ich unten die Eingangstür, die aus Glas war, eindappte. Da ich nicht direkt in einen Streit mit meinen Eltern verwickelt werden wollte und die Konsequenzen meldete, ging ich zu meinem Sozialberater. Ich bin ein sehr naiver und manchmal sogar sehr dummer Mensch muss man leider sagen. Er kam mit der grandiosen Idee, nachdem er meinte, er wüsste nicht, was er mit mir anstellen solle, mich in eine Psychiatrie zu bringen.

Ich muss dazu sagen, dass ich gemeint hatte, ich habe absolut kein Bock mehr überhaupt weiterzuleben. Naja in der Psychiatrie wurde ich dann befragt usw. und sie kamen auf den wunderbaren Schluss, ich hätte eine paranoide Schizophrenie. Ich habe das Gefühl in einem Gefängnis zu sitzen. Ich habe das Gefühl, dass etwas behauptet wird, was gar nicht stimmt und ich kann nichts dagegen machen.

Ich weiß nicht weiter. Diese Gefühle davon, dass es einfach nicht stimmt und ich nichts gegen diese Diagnose machen kann, sind immer noch da, aber ich blockiere sie einfach. Was soll ich sonst machen? Ja, ich bin paranoid schizophren? Ja, total. Ich seh Geister und hör Stimmen. Verfolgungswahn habe ich auch.😂

Naja kann ich etwas gegen diese Fehldiagnose tun? Ich bin einfach unglücklich. Heute noch. Ich verstehe nicht, wie die auf so einen Mist kommen?🤔

Ich bin jahrelang trotz Bedarfs nicht zum Psychologen gegangen und bin am Ende in den Klapse gelandet...

Hi liebe Community,

die Frage lest ihr schon oben. Ab wann würden sie denn keine 2. Chance mehr bekommen? Was sagt das über mich aus, wenn ich immer wieder vergebe?
Mittlerweile habe ich das Gefühl bekommen, mir selbst nicht treu zu sein, indem ich diese Menschen dennoch im mein Leben lasse. Aber uns verbinden viele Jahre Freundschaft und ich lasse nicht gerne los.

Liebe Grüße!

Hey :)

also ich hab depression, zwänge und selbstverletzendes verhalten und eine essstörung. Ich bin 14.

meine psychologin meinte ich solle in eine Klinik (geschlossene), oder in eine Krisen Wohnung für Jugendliche. In eine Psychiatrie will ich nicht, deshalb wollte ich fragen ob jemand Erfahrung mit krisenwohnheimen für Jugendliche gemacht hat.

zu der wo ich wahrscheinlich hingehe, geht man hin wenn man psychisch krank ist, und ist auf Depression und suizidgedanken spezialisiert.

wie läuft ein Tag da ab?

hat man sein Handy?

wieviel Therapie muss man machen?

wie ist der Kontakt zu anderen Jugendlichen?

wie ist das mit dem Essen?

darf man raus gehen?

wieviel Sport darf man machen?

danke :/

Ich meine damit nicht, wie und wo man Hilfe bekommen kann, sondern wie man es schaffen kann, diese Hilfe auch anzunehmen. Hilfsangebote sind da und ich bin in Therapie, aber es ist für mich nur ganz schwer nachvollziehbar, wie andere Patienten es schaffen, über Suizidgedanken zu reden und warum sie das überhaupt tun. Wenn die Gedanken nicht ganz so stark sind, denke ich mir, wenn ich jetzt darüber rede, wäre es lächerlich und man würde mich nicht ernst nehmen. Wenn die Gedanken aber sehr stark sind, bin ich hin und hergerissen zwischen leben und sterben, wobei der Wunsch zu sterben aber überwiegt und nur noch der allerletzte Schritt fehlt, um ihm nachzugehen. In dieser Phase kann und will ich nicht mehr über Suizidgedanken reden, weil ich mir nicht die Möglichkeit zu sterben nehmen lassen will und nicht zum Leben gezwungen werden will. Daher die Frage, wie man es schaffen kann, dann noch Hilfe anzunehmen und sich mitzuteilen?
Ich frage mich immer, warum so viele Suizidgefährdete in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen werden, weil ich gar nicht verstehen kann, warum man sich in dieser Krisensituation überhaupt noch mitteilt und wie das möglich ist. Was denkt ihr dazu?