Momentan ist alles falsch was hier geschrieben wurde...
Die Geschwindigkeit ist nämlich am größten,bei dem Punkt, wo sich Spannkraft des Trampolins und Gewichtskraft des Jungen ausgleichen.
Naja, dass das Abgas stinkt ist ja eigentlich klar... Und beim Rückwärtsfahren fährst du dann natürlich genau in die Abgase herein, und da kann es schon mal sein, dass es beim Aussteigen ein wenig riecht.
https://www.leifiphysik.de/elektrizitaetslehre/ladungen-felder-oberstufe/ein-und-ausschalten-von-rc-kreisen
Hier wird das eigentlich ganz plausibel erklärt.
Du wirst wohl um Exponentialfunktionen nicht herum kommen.
Aber, wenn ihr das noch nicht hattet, dann wird es wohl genügen, wenn du das Auf- und Entladen ohne Formeln beschreibst.
Der Druck hängt nur von der Höhe ab, deswegen wird die zweite Apperatur nicht funktionieren.
Die Themen findest du, wenn du nach dem Stichpunkt "Kerncurriculum" und deinem entsprechenden Bundesland, sowie "Sek II" googlest.
Hi,
ich kenne diese Schreibweise so zwar nicht, aber am meisten Sinn macht es, wenn du dir die 0 einfach nach unten gestellt vorstellst. Es bedeutet wahrscheinlich nichts anderes, als "Anfangsgeschwindigkeit", "Anfangshöhe" usw. Also einfach nur, dass die Variable ein Startwert ist.
Nein, leider nicht.
Du musst das Volumen des Kegels ausrechnen, nämlich mit V = 1/3 pi r², und dieses Volumen musst du mit dem der Kugel gleichsetzen, nämlich V = 4/3 pi R³.
Achtung: Das kleine r ist der Radius des Kegels, und das große R ist der Radius der Kugel... das ist nicht dasselbe!
Das kannst du nur simulieren, z.B. mit Excel oder einer Programmiersprache wie Java.
Zu 1.1:
Die Wärmeenergie Q berechnet sich durch
Q = m * c * dT
m ist die Masse des Wassers, c die spezifische Wärmekapazität des Wassers von 4200 J/kg/K und dT die Temperaturdifferenz.
Ich glaube jetzt kannst du die erste Aufgabe lösen. ;)
Zu 1.2 kann ich leider nichts sagen... von einem Q-I-Diagramm habe ich noch nie etwas gehört...
PS: Es wäre viel angenehmer zu lesen, wenn du nicht durchgehend fett schreiben würdest. ;)
Was da abgelaufen ist, war eine chemische Reaktion. Wenn du säurehaltige Lebensmittel, mit Alufolie abdeckst, dann reagiert die Säure der Lebensmittel mit dem Aluminium und es entstehen Aluminiumsalze, welche schädlich für den Körper sind. Ich kann dir nicht sagen, inwiefern diese die Gesundheit beeinträchtigen, da müsstest du einen Mediziner fragen, und in welchen Mengen die Aluminiumsalze entstehen, und welche Mengen schädlich sind, aber essen würde ich den Kartoffelsalat nur noch in Maßen. ;)
Druck ist ja nichts anderes als Kraft pro Fläche.
Wenn du jetzt mit einer Nadel irgendwo draufdrückst, dann übst du eine gewisse Kraft aus. Da die Auflagefläche der Nadel aber sehr klein ist, erhältst du dadurch einen sehr großen Druck.
Hi,
zu diesem Thema gibt es schon sehr viele Diskussionen.
Google doch dazu einfach mal Sachen, wie:
- Wirtschaftsingenieur oder Ingenieur
usw...
Da findest du ganz viel Material.
LG
Ist durchaus möglich. Durch G8 machen viele schon mit 17 ihr Abi, und wer dann noch eine Klasse übersprungen hat, der hat es eben schon mit 16 in der Tasche.
Hi,
wenn du in einer Rechenoperation lediglich mit Integers, also unter anderem mit dem Datentyp int, rechnest, dann kommst als Ergebnis auch ein Integer heraus.
Das bedeutet, dass du in deinem Fall, bei dem Quotient aus "notendurchschnitt" und "notenanzahl", mindestens eine Variable davon als float oder double wählen musst, sodass auch eine Gleitkommazahl herauskommt.
LG
Macht es nicht mehr Sinn die Variablen "notendurchschnitt" und "ergebnis" zu tauschen? Denn der Notenschnitt ist ja eigentlich der Quotient aus der Summe aller Teilnoten, und der Notenanzahl.
Ich habe jetzt mal ein bisschen überlegt, aber habe keine Ahnung, ob man das so rechnen kann...
Der Druck p wird in der Einheit Pa angegeben, also N/m².
[p] = N/m²
Den Bruch N/m² kann man ja mit m/m erweitern, also
[p] = Nm/m³=J/m³
Es fällt auf, dass der Druck einer Energiedichte entspricht... also ist der Druck p der Quotient aus Energie und Volumen
p = E / V
Die Energie ist laut Einstein mc² und als Volumen kann man eine Kugel annehmen mit dem Volumen 4/3 pi r³, also folgt
p = mc² / ( 4/3 pi r³ )
Da wir ein schwarzes Loch erzeugen wollen ist der Radius r der Schwarzschildradius, also
r = 2 G m / c²
Die Formel jetzt in die Formel des Druckes eingesetzt ergibt demnach
p = mc² / ( 4/3 pi ( 2 G m / c² )³ ) = 3 c^8 / ( 32 pi G³ m² )
Nehmen wir als Masse m einfach mal die gesamte Masse unserer Atmosphäre erhalten wir für p
p = 10^59 Pa
Wenn man diesen Druck jetzt in dB umrechnet, erhält man
p = 10^59 Pa = 1300 dB
Mhhh... ??
Ein Elektron besitzt die Elementarladung von ca. 1,6 * 10^-19 C.
Du kannst 1,6 * 10^-19 C auch als 0,00000000000000000016 C schreiben, das ist aber eher sowohl unüblich, als auch mühselig und unübersichtlich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektron
https://de.wikipedia.org/wiki/Elementarladung
Fülle ein Glas mit Wasser und rühre sehr viel Zucker rein, und gib dazu einen Schuss Spüli. Die Mücken werden sich auf das Zuckerwasser stürzen, wobei das Spüli die Oberflächenspannung des Wasser zerstört, und die kleinen Fliegen somit im Wasser ertrinken. Stelle dazu am besten 2 oder 3 Gläser im Raum verteilt auf.
Manche sagen, man soll das Wasser noch mit etwas Essig mischen, da die Mücken saures bevorzugen, habe damit aber keine Erfahrung... Du kannst anstatt Zuckerwasser auch Apfelsaft oder Limoande nehmen, aber ich würde trotzdem noch großzügig Zucker hinzugeben.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass nach ein paar Tagen hunderte kleine Fliegen in dem Glas waren, und das Problem war ich los.
https://www.leifiphysik.de/
Schau mal hier, da kannst du deine Jahrgangsstufe und dein Bundesland angeben, und erhältst viele Physikaufgaben mit Lösungen nach Themengebieten sortiert.
Ein schwarzes Loch entsteht, wenn sehr viel Masse, bzw. Energie auf sehr kleinen Raum gebracht wird.
Bei einem Ton wird Luft verdichtet. Also könnte man rein theoretisch ein schwarzes Loch erzeugen, wenn man nur einen hinreichend lauten Ton erzeugt, wobei die Luft ja zunächst flüssig werden würde, danach würden Atomkerne fusionieren, dann würde die Luft irgendwann aus dem selben Zeugs bestehen, wie ein Neutronenstern, und könnte folglich rein theoretisch zu einem schwarzen Loch werden...
Ich glaube du meinst
m = e d² B² / 8U
Also zunächst setz du die Lorentzkraft mit der Zentripetalkraft gleich
FL = FZ
v B e = m v² / r
Gleichung 1: B e = m v / r
Jetzt musst du noch die Geschwindigkeit v eliminieren. Diese ergibt sich dadurch, dass ein Elektron im elektrischen Feld des Kathodenstrahlrohres eine gewisse kinetische Energie erhält, nämlich
Ekin = 1/2 m v²
und die kinetische Energie ist ja gleichzeitig noch die Potentialdifferenz die das Elektron durchläuft, also
Gleichung 2: Ekin = 1/2 m v²= e U
Jetzt formst du die erstere Gleichung nach v um, und setzt diese in die 2. ein:
B e = m v / r
v = B e r / m
Jetzt einsetzen:
1/2 m v² = e U
1/2 m ( B e r / m )² = e U
1/2 m B² e² r² / m² = e U
1/2 B² e r² / m = U
m = 1/2 B² e r² / U
Der Radius r ist ja der halbe Durchmesser, also r = d / 2
m = 1/2 B² e (d / 2)² / U
m = 1/2 B² e d² / 4 / U
m = 1/8 B² e d² / U
m = B² e d² / 8U