Wenn der Raum nicht generell über zu hohe rel. Luftfeuchtigkeit verfügt, sollte das ok so sein.
Was ist das für ein Dämmmaterial?
Haus ist aus den 80ern. Matten sind ca 1,5 cm dick.
Irgendeine vorsintflutliche Wolle. 1,5 cm ist eh Spielzeug. Halbwegs vernünftige Dämmung fängt bei 14 cm an.
Ich bin mal gespannt, wann die Bundesregierung Wohnungen in so genannten "Souterrainwohnungen" oder besser gesagt: Kellerwohnungen, hoffentlich verbietet.
Selbst Neubauten haben meist ein Problem mit den Kellerwohnungen, wenn sie nicht über eine zentrale Lüftunganlage verfügen. Wenn dann noch schlechte Fenster, mangelhafte Bauwerksabdichtung, usw... hinzukommt, hat man eben Schimmel.
Um Abhilfe zu schaffen, bringt nur ein el. Luftentfeuchter etwas und der sollte schon eine gute Leistung haben - ab 200 € aufwärts ist man gut beraten.
Selbst das korrekte Lüften, bringt in den letzten Jahren auch nicht mehr viel. Die rel. Luftfeuchtigkeit - auch draußen - ist viel zu hoch.
Boxspringbett würde ich nicht wollen, da ich mit der Matratze vorlieb nehmen muss die dort eingebaut ist. Noch nicht mal wechseln kann man die. Da kann eine für 100 € eingebaut sein, aber auch für 300 €.
Bei 750 €, wie wahrscheinlich mag es sein, dass die Matratze hochwertig ist?
Wenn ihr kein Fenster im Bad habt, wie habt ihr denn dann gelüftet? Falls das Bad auch keinen Entlüftungszug hat, wäre das ein grober Baumangel.
Aufgrund wessen hat der Gutachter darauf geschlossen, dass die Stellen abtrocknen? Ich kann zwar die Feuchtigkeit messen, aber kein Messgerät zeigt an, ob die Stellen abtrocknen, es sei denn, das Gerät zeigt 0 Digits an.
Hat der Gutachter euch seinen Gutachterausweis gezeigt?
Wenn das alles in der Küche war, dann ist das hier auch sicher eine Mischung aus allem + Schimmel.
Es ist egal, wo sie sich befindet. Die ganz kleinen Sporen verteilen sich überall in der Luft.
Ich tippe auf die Postmoderne. Aber auch Historismus würde ich schätzen.
Das ist Quellwasser. Ein tiefer Brunnen wo das hochgepumpt wird.
Kann man so unmöglich sagen.
Das kommt auf die verwendeten Materialien an, die klimatischen Bedingungen, die Nutzung, den Standort,...
Das liegt daran, dass die Feuchtigkeit ja nicht nur in der Luft ist, sondern im Gipsputz, in den Möbeln, Teppichen, ...
Lass` das Ding nur laufen, wenn das ein ordentlicher el. Entfeuchter ist, der packt das schon.
Das Haus wird nun nicht zusammen brechen, aber für mich sieht das schon wie eine 24er Wand aus (?). Warum hat man da nicht zumindest mit Mörtel und ein paar Steinen aufgefüllt?
Kleine Ritzen mit Bauschaum geht ja, aber eine solche Fläche?
Wenn die Schrauben bis ins Holz gehen, schon.
Heute, in Zeiten der Abstandsflächenberechnung wären hohe Kirchtürme fast garnicht mehr möglich. Und da die Gläubigen zum Glück weniger werden, werden auch die Gebetshäuser kleiner und flacher.
Nein, der ist fertig.
Beton mit Trasszement. Eignet sich gut dafür, wenn nix ausblühen soll, wie z.B. bei Klinker. In Norddeutschland können die das besonders gut. In der Mitte oder im Süden wird meist (leider) nur Beton mit Hochofenzement genommen...
Ganz normalen Gipsputz, z.B. Rotband, danach streichen.
Könnte eine Entlüftung eines Öltankes sein.
Du brauchst einen Bauantrag für fliegende Bauten. Wenn der immer da stehen soll, dann einen ganz normalen Bauantrag. Alle Bedingungen der Landesbauordnung müssen erfüllt werden.
Mein Tipp: Vergessen.
- Neopor
- Styropor
dann kommt lange lange nix und dann erst kommen die ganzen Wollen.
Vielleicht mit Aceton haltigen Produkten?