Man spricht Spanisch in Spanien, Andorra, Gibraltar, Äquatorialguinea, weiten Teilen Südamerikas, in Zentralamerika, auf den großen karibischen Inseln und in Mexiko (Nordamerika).

Dazu gibt es 60 Millionen Spanischsprecher alleine in den USA. Spanisch hat mehr Muttersprachler als Englisch und in den meisten englischsprachigen Ländern ist Spanisch die wichtigste Fremdsprache.

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Kein Problem, von Spanien aus auch sonstige Getränke nicht, wenn man freundlich ist. Die werden dann eben kurz auf Sprengstoff und Drogen gescannt und man bekommt sie wieder.

Wichtig ist aber, dass du die Flüssigkeiten vor dem Scannen angibst, nicht erst, wenn die es entdecken.

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Da Deutschland in Spanien kein Risikogebiet ist, brauchst du seit 15.07. keinen Test, um in Spanien einzureisen.

Offiezielle spanische Info:

http://www.exteriores.gob.es/Consulados/LYON/es/Consulado/Paginas/Articulos/06-04-20-CONEXI%C3%93N-LYON-ESPA%C3%91A.aspx

Die aktuelle Liste für die angehende Woche der Risikogebiete. Austria ist dabei, Alemania nicht mehr:

https://www.mscbs.gob.es/profesionales/saludPublica/ccayes/alertasActual/nCov/documentos/Anexo_II_paises_y_zonas_de_riesgo_entre_02-08-2021-y-08-08-2021.pdf

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Das würde gehen, allerdings ist die Konkurrenz nicht gerade klein. Es gibt viele, die eben in Spanien als Lehrer an einer deutschen Schule arbeiten wollen und deutsche Schulen gibt es nur in einer eng begrenzten Anzahl dort.

Was anderes ist Deutschunterricht irgendwo. Da stehen dir alle Türen offen. Als Grundschullehrerin an einer spanischen Schule aber nicht.

Da musst du dich in sogenannten Oposiciones (Ausscheidungsverfahren) gegen Tausende Spanier durchsetzen und sowohl Sprache, Wissen und Kultur draufhaben und der Umgang mit Kindern ist auch völlig anders.

Grundschule ist dort die Primaria. Zuvor haben spanische Kinder schon 3 Jahre Infantil-Schule hinter sich, was zwar freiwillig ist, aber flächendeckend angenommen wird.

In der Primaria geht es dadurch i.d.R. schneller voran, als in Deutschland und auch die Konversationsfähigkeit ist eine andere. Hinzu kommen viele landeskundliche Themen, Lieder etc. Es wird auch Tanz für die Schulaufführungen mit vorbereitet, der schon ziemlich Latin oder modern getrimmt ist. Das kann man nicht mit deutschen Kinderliedern vergleichen.

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Vokabeln alleine bringen dir nicht viel. Am besten machst du einen Kurs. Auch in Buchform oder wie auch immer.

Als Zeitform kommt am Anfang sowieso nur das Presente in Betracht. Aber die Bedeutung spanischer Wörter hängt eben auch vom Kontext ab. Von daher bringen dir Wörter alleine nicht so viel. In einem Kurs lernst du zu jeder Situation die Vokabeln und kannst sie dann anwenden.

Es ist ja oft nicht das Wort alleine, sondern es kommen noch Präpositionen, Artikel etc. dazu.

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Die muslimische Besetzung ging eben irgendwann zuende. Es wurden ihnen Schiffe für die Überfahrt bereitgestellt, soweit sie sich bei der Rückeroberung Spaniens ergaben.

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Tolle Sprache. Die Einfachheit ist aber nur eine Illusion. Jede kleinste Abweichung hat Auswirkungen. Es klingt einfach, aber übersetz mal eine der vielen Zeiten auf Deutsch. Es kommt fast immer das gleiche raus, ist aber jeweils was anderes gemeint.

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Ich persönlich bevorzuge 3-4 Sprachen perfekt zu können, statt hier neue hinzuzunehmen. Schulspanisch ist ja schon sehr limitiert.

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Die derzeitige Welle scheint gerade wieder zurückzugehen. Sie ist einzig und alleine unter jungen, feierwütigen Leuten ausgebrochen, wo die Inzidenz über 1000 liegt. Bei der Allgemeinbevölkerung ist sie dagegen nicht hoch.

Es ist im Vergleich zur Gesamtinzidenz auch nur ein leichter Anstieg an Krankenhauseinweisungen, Belegung der Intensivstation und Toten zu sehen im Vergleich zu den vorhergehenden Wellen.

Spanien ist etwas weiter und disziplinierter durchgeimpft, d.h. alle Risikogruppen sind geimpft, praktisch alle über 40 sind vollständig geimpft, derzeit haben die um die 20-Jährigen die Erstimpfung, um die 16-Jährige ihren Termin für die nächsten Tage.

Das Leben geht dort aber seit vielen Monaten normal weiter. Alle Gaststätten, Kinos, Läden etc. sind offen. Es gibt Konzerte und Veranstaltungen.

Mein Tipp: einfach Abstand halten und eine Maske aufsetzen, wenn das nicht möglich ist. In Innenbereichen besteht Maskenpflicht, soweit jetzt nicht beim Essen, Sport etc.

Solange du nicht vor hast, Arm in Arm nachts im Rudel durch die Straßen zu laufen und unkontrolliert und besoffen rumzugröhlen, bist du sicher.

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Nein, aber nicht überall wird eine Mauer gebaut.

Was derzeit woanders abläuft ist, dass sich vor allem die Jüngeren infizieren. Die machen einfach Party. Das wirkt sich z. B. in Spanien so aus, dass 20-25-Jährige eben eine Inzidenz von weit über 1000 haben, die dann die Landesinzidenz nach oben schnellen lässt.

Die Inzidenz unter den Risikogruppen, die praktisch komplett durchgeimpft sind ist aber verschwindend gering.

So hast du zwar hohe Inzidenzen, aber doch relativ wenige auf der Intensivstation und was das wichtigste ist:

Jeder kann, wenn er will, ja weiterhin Abstand halten und/oder eine Maske tragen.

Nur kann man sich nicht alle Freiheiten dadurch nehmen lassen. Die über 40-Jährigen sind in Spanien praktisch komplett durchgeimpft (bis auf einige 60-Jährige, die noch auf die 2. Astra-Zeneka warten, sollten sie keine Kreuzimpfung wollen, was man dort wählen kann). Derzeit durchlaufen die um die 18-20-Jährigen die Erstimpfung, die 16-Jährigen haben ihren Impftermin in ein paar Tagen.

Mal davon abgesehen glaube ich nicht, dass es Sinn macht, hier Deutschland derart abzuschotten und den Leuten jegliche Lebenslust zu nehmen. Da hebt man sich die 4. Welle für den Herbst auf, wenn die Kälte alles verschlimmert.

So schnell wie die Inzidenzen stiegen, sind sie in Spanien oder Portugal schon wieder am fallen. Aber wo eben keine Resistenzen geschaffen wurden, schlägt die Welle dann eben später zu.

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