Meine Meinung ist, wer es nicht packt bei 3000,-€ Netto 1500,- zu sparen, wohmöglich noch bei Mutti mietfrei wohnt, und es nicht hinbekommt, größere Summe zu sparen, ist ungeeignet für Wohneigentum.

Spare drei Jahre, dann haste genug Eigenkapital, die Bank sieht, der bekommt es hin, und dann wenn du bewiesen hast, ich komme auch mit 1500,- aus, kann mit Einschränkungen, leben.

Nicht immer Vollgas geben, u.alles verprassen, für Markenkleidung und Markengeräte ausgeben,

dann, nur dann biste geeignet für eigene Immobilien.

Und der größte Fehler, involviere keine Frau, nicht heiraten und nicht mit im Grundbuch eintragen lassen!!!

Bei Trennung geht zu 90% der Mann, die Frau behält dein Haus. Hat man Kinder, sprechen die Gerichte gern das Nutzungsrecht der Frau zu, du drückst deine Hälfte deines Einkommens an sie die nächsten 15 Jahre ab, dein Leben ist ruiniert!

Hatte selbst mehrere Immobilien, und in meinen Geschäften regelmäßig gemolken Männer sitzen, alle erzählten die selbigen Geschichten. Es ist immer der gleiche Film, nur die Schauspieler wechseln. Der Inhalt war immer der selbe!

Kaufe alles auf deinen Namen und wenn du Freundin kennenlernst, soll sie sich mit €400-500,- an den Kosten beteiligen, denn dein Vermieter heißt in dem Fall Bank, oder Verwandtschaft. Gehören tut dir erstmal gar nichts. Das dauert noch 25 oder mehr Jahre.

Und 80+90% der Ehen werden geschieden! Also baue mir darauf,dass es ewig hält! Und wenn es ums abzocken geht, werden die zu Bestien! Selbst nichts dazu beigetragen, hätten selbst nie Eigentum erworben, und dann wollen sie sich bereichern.

So sieht das aus, junger Mann! Auch wenn du nicht darauf hörst, du wirst zu gegebener Zeit wieder an meine Worte denken!

Ich hatte Hotelbetrieb, Friseursalons, und daher, und aus eigener leidlicher Erfahrung kann ich dir nur sagen, niemals Heiraten, und wenn doch, nur mit Gütertrennung, ohne Zugewinnausgleich, gegenseitigen Renten -Anspruchsverzicht! So übersteht man dann auch eine Scheidung! So hatte ich das Gott sei Dank gemacht!

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Es kommt drauf an, ob du Biodeutscher, oder Ausländer, Neu-Migrant bist.

Ich habe mein Haus verkauft und die Deutschen, die sicheres Einkommen, weit über 3000,-Euro hatten, bekamen zu meinem Erstaunen keinen Kredit, hatten auch nichts angespart.

Soweit so gut!

Merkwürdigerweise, meldete sich eine junge, rumänische Familie, die erst seit 3 Jahren in Bad Kreuznach lebten und er einen Job bei Allit Kunststofftechnik hatte.

3 Schichten für lächerliche 1740,-Netto, kein Weihnachts, kein Urlaubsgeld. Nichts gespart, keine Bürgen, die Frau hoch schwanger, fällt also als Nettozahlerin schon einmal aus und sie hatten zu allem Unglück ein alten Kredit in Höhe von € 20000,- für Auto und Möbel abzubezahlen.

Jetzt kommt es noch dicker! Die wollten tatsächlich noch einen zusätzlichen Konsumkredit für Renovierung, Zweitwagen, Möbel etc. in Höhe von € 20000,- hinzu haben.

Mir waren uns sicher die bekommen einen Scheiß, aber niemals einen Kredit!

Schließlich hatte ich selbst zig Immobilienkredite in meinem Leben und kenne mich mit der Materie aus.

So jemand bekommt normalerweise keinen Kredit.

Fakt ist, es dauerte zwar ein paar Wochen, bis der Kreditmakler ihnen eine passende Bank vermitteln konnte, die den faulen Kredit besorgen konnte, aber es klappte, Haus verkauft.

Mein Fazit ist, als Deutscher bekommt man nur Kredit, wenn man mindestens 20% Anzahlung, Bausparvertrag, oder Bürgen hat, oder Sicherheit zum beleihen, wie zum Beispiel eine bereits vorhandene Immobilie, oder man hat Verwande, wo Immobilie haben, wo sie sich eine Grundschuld eintragen lassen können.

Biste Neubürger, Hilfsarbeiter, ohne all diese Vorraussetzungen, scheint es, das die Hürden gleich Null sind.

Das sind die zukünftigen faulen Kredite, so wie es in den USA stattfand, die dann alle wie ein Kartenhaus zusammenbrechen, sobald die Zinsen anziehen, oder der Mann arbeitslos wird, und drei Monatsraten ausbleiben, wird der Kredit gekündigt und die Immobilie kommt unter den Hammer.

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Du suchst ein Haus zu mieten? vergiss es! Da werdet ihr nie fündig! Das Zauberwort heißt kaufen, statt mieten! Es sei denn ihr seid Flüchtlingsfamilie, da baut euch Vater Staat direkt ein neues Haus, oder stellt Wohnung zur Verfügung, denn Wanderer haben eine Lobby, Deutsche Hilfsbedürftige kündigt die Stadt sogar, um Platz für die Wandergesellen zu schaffen, denn die bekommen vom Land mehr Miete für Flüchtlinge, als wie von deutschen Sozialhilfeempfängern. Deswegen schmeißen immer mehr skrubellose Bürgermeister ihre angestammte deutschen Mieter aus den Sozialwohnngen raus. So ist die Lage nun mal! Mein Tip! Kauft euch ein Haus, Kindergeld dürfte in ausreichender Höhe vorhanden sein, wenn dann noch ein paar der Familienmitglieder arbeiten, feste sparen, sollte es kein Problem darstellen mal 15-20.000,-€ Eigenkapital anzusparen und dann könnt ihr euch ein schönes renoviertes Häuschen mit 3 neuen Bädern, neuer Gas-ZH, Kaminöfen, neuen Laminat, neuen Fließen, neu gepflasterten Parkplatz, 6 Zimmer, neuer EBK, Gewölbekeller, Balkon und kleiner Außenanlage mit Grillplatz für €139000,- bei Bad Kreuznach kaufen. Wohnfläche 140qm, Grundstück175qm. Nach Bad Kreuznach 8km, nach Wöllstein 4km! Dort sind reichlich Geschäfte, alles was man braucht und vor allem sehr ruhige Lage.Da hättet ihre eine monatliche Belastung von ca.€ 500,- an die Bank und 400,-€ NK bei 8Perso. schätze ich mal! Habt ihr das Geld zusammen, käuft man ein Haus und dann zum Amt, dort Wohnungsbeihilfe beantragen für Heizung, Wasser, Gas etc. Dann sollte das doch klappen! Da kämt ihr viel billiger weg, wie Miete!

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Was kann man mitt dem Erlös machen? wie lange hält es? in welchem Land kann man sicher  und günstig leben?

Mein Bruder hat sich für Ungarn entschieden! Dort kosten Immobilien nur ein fünftel der Preise wie bei uns.

Beistpiel, kostet hier ein Haus € 200.000,- dann zahlste in Ungarn nur € 40.000,-

Mein Bruder kaufte sich gerade vor 3 Monaten dort ein kleines Ferienhaus an einem 7km langen See, wo er schwimmen, Angeln und Motorboot fahren kann, mit 500qm2 Grundstück, Wohnfläche 40qm mit kleinem aus Stein gebauten Gerätehaus für 12000,-€

Im Sommer stockt er es auf, so das er dann auf 80qm käme mit 2 WC,s 1x Duschbad UG u. im OG 2Schlafzi., Badewannne+WC mit großem Balkonanbau,24qm, darunter eine 24qm Terrasse.

Für den Umbau kommen da ca. 8000,-€ hinzu, da er alles neu machen muss, sprich neue Fenster,Heizung, Außendämmung, Böden, Wasserleitungen, Türen und neues Dach, Treppe ins OG.

Selbst wenn es 10.000,-€ am Ende kostet, wäre das megagünstig!

Hätte er das Haus an einem anderen Ort, nicht am beliebten See, einem Ferienort, wo man natürlich an Urlauber gut vermieten kann gekauft, hätte er für das Geld ein altes 60-100qm-Bauernhof mit Scheune,Garage, Ställen, Nebengebäuden und mind. 2000-5000qm Grundstück mit jede Menge Obstbäumen drauf für 10000,-€ unrenoviert und renoviert ca. 30-50000,-€ erwerben können.

An deiner stelle, würde ich mir dort einen alten Bauernhof mit 80qm Wohnfläche+Nebengebäuden kaufen, großen Garten, da hat du Obstbäume, Stallungen für Hühner, sonstiges Kleinvieh (Ziege, Schafe) und den Vorteil mega viel Platz für Gartenanbau zu haben.

Somit kann man dort bequem auch ohne große Kohle überleben.

In der Kriminalstatistik liegt Ungarn ganz unten auf der Skala. Dort herrscht die wenigste Kriminalität, denn die lassen keine Koranfetischisten ins Land.

Dort findest du Schweizer, Deutsche, Österreicher und sonstige nicht mit kriminellen Anlagen versehene Mitmenschen. Orban heißt dich als Deutschen Welcome! Koranis müssen draußen bleiben.

Ich war den Sommer dort mich umschauen und kann sagen,s owas freundliches, hilfsbereites wie die Ungarn habe ich noch nicht erlebt.

Der Großteil versteht Deutsch, da schon immer dort am Plattensee früher DDR-Urlauber waren und heute lernen die in der Grundschule schon Deutsch.

Lebenshaltungskosten: Cappucino ca.€ 1,- Cola 0,80Cent, Top Essen im Kurort, wo die Touristen sind, sprich am teuersten, da zahlte ich für ein Welsfilet mit Beilagen und Cola 2100,-Forint (€6,90) eine Fleischplatte mit Beilagen und Getränk genau das selbe. Geht man Außerhalb, dort wo der Einheimische ißt und nicht gerade so wie ich das Luxusessen, einfacher Gerichte, ab € 3,90 bis 5,-€

Dort gibt es Lidl, Aldi, Penny, Takko, New-Yorker, Müller, Rossman, OBI und Co. Die Läden haben in manchen Orten rund um die Uhr auf (größere Städte)

Strom kw/h nur 0,10Cent, Nebenkosten EFH mit 100qm ca. 100,-€ im Monat, keine GEZ, manche Gemeinden, keine Müllgebühren und trotzdem leeren die wöchendlich. Biste Rentner kannste umsonst mit Bus und Bahn überall rumfahren!

Krankenversicherung kostet max.€ 23,- und mit der Krankenkarte kannste auch in Deutschland, Österreich, der EU ganz normal zum Arzt gehen.

Wenn ich bei uns mal einen schönen Tag in eine Saunalandschaft möchte, zahle ich zw. 34,-€ bis 30,-€ Dort gibt es 100 heiße natürliche Quellseen und Sauna, Thermenbetriebe fast in jedem Ort, oder in der näheren Umgebung.

Dort zahlte ich für einen Tag nur € 8,50 in Zalakaros, einem Touristentempel der Megagroß war. Ein riesiges GElände mit mehreren Schwimmbädern, Saunen, Pools usw. Wenn ich dort Eigentümer werde und kaufe, sprich zum Einheimischen werde, dann zahlt man nur noch € 1,50 das ist dort an allen Orten so billig, wenn man dort wohnt!

Und wenn du Ungar wärst, würdest mindestens 3 Kinder in die Welt setzen, bekommste von Orban sogar 30.000,-€ geschenkt und bei Bedarf nochmals €30.000,- als zinzloses Darlehn für eine Laufzeit von10Jahren. Das nenn ich mal sozial! Davon kann Deutschland träumen. Das bekommen hier illegal eingefallende Grenzbrecher, ohne Pässe, die werden hier gefüttert und allimientiert, nicht der Biodeutsche!

Orban tut was für den Bevölkerungsschwund, der setzt auf seine Bioungarn, verschwendet keine Gelder für unbrauchbare, nichtkompatiblen Analphabeten.

Schaue bei EbayKleinanzeigen mal nach, da findest du einiges an Häusern für kleines Geld. Gib ein: Balaton Immobilien oder Plattensee Immobilien.

Hast du 50.000,-€ welche für 20 Jahre langen sollen, dann teilen wir den Betrag durch 240 Monate und kämen so auf monatlich €208,- und soll es nur 10 Jahre reichen, dann hättest du 408,-€ monatl. damit kann man in Ungarn leben, vor allem wenn man weder säuft, Ketten raucht und einen eigenen Garten hat.

Ich kann dir sagen, wenn du hier mit 1000,-€ auskommst, packst du es in Ungarn mit 400,- bis 500,-€ auf jeden Fall.

Nur dort lebste, kannst 1-2 mal die Woche ein Restaurant eine Sauna besuchen usw. während du hier dahinvegetierst und Pfandflaschen sammelst, nur muffige, unfreundliche Zeitgenossen um dich hast!

Das wäre mein Tip! Am See, schwimmen, Angeln, Boot fahren und relaxen für kleines Geld mit eigenem Haus.

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Asylbewerberfamilie in Doppelhaushälfte einziehen lassen -------> "spießige" Wohngegend - wie seht ihr das?

Hallo!

Wollte euch mal wg. 'nem heiklen Thema um Rat bitten!

Bekannte von mir haben eine Doppelhaushälfte zu vermieten, die ihren verstorbenen ELtern/Schwiegereltern gehörte. Sie wollen diese auf ca. 5 Jahre lang vermieten, bis ihr Sohn mit dem STudium fertig ist & da einziehen wird.

Vorhin haben sie mir ggü. erwähnt, dass sie da eine syrische Flüchtlingsfamilie einziehen lassen könnten die aus der Gemeinschaftsunterkunft "raus müsse" & eine Wohnung/ein kleines Haus suche. Die Miete würde das Sozialamt übernehmen, es sind sieben Personen (Eltern und fünf Kinder). Die Eltern sprechen kaum Deutsch & sind beide arbeitslos.

Gern würden meine Bekannten der syrischen Familie helfen, aber sie haben massive Bedenken: Die Eltern sind arbeitslos & die Frau glaubt, dass Leute, die zu viel Zeit haben, auf "dumme Gedanken" kommen. Auch die Sprachbarriere ist für sie aktuell ein Problem. Ebenso ist der direkte Nachbar der anderen Doppelhaushälfte ein Rentner mit Hang zu zornigem, aggressivem Verhalten, mit dem schon die Schwiegereltern/Eltern meiner Bekannten allerhand Probleme hatten. Generell hat man auch Bedenken, die Nachbarschaft durch Zuzug/Einmietung einer Flüchtlingsfamilie - ist 'ne Gemeinde mit ca. 2000 Einwohnern - zu "ärgern", wie mein Bekannter sagte.

Das Argument für die Familie wäre, dass sie mit den Möbeln der Eltern/Schwiegereltern zufrieden wären, während "deutsche sich zu fein für die Sachen wären" (O-Ton des Mannes). Man will quasi das Haus nicht entrümpeln, sondern so weiter vermieten wie es ist, also sich den Aufwand einer Entrümpelung sparen. Aber andererseits gibt es erhebliche Zweifel, ob es Sinn machen würde, die syrische Familie in das Haus zu lassen. Der Mann hat z.B. auch Angst vor der Verwahrlosung des Geländes, weil er nicht weiß, ob die Familie sich überhaupt um Haus und Garten kümmern könnte. Es ist eine sehr gepflegte bürgerliche Wohngegend.. ich kenne das, ich sag' mal: "Bohnerwachs und Spießigkeit und der Typ der mit Bundfaltenhose seinen Opel-Vectra jeden Samstag vor dem Haus abspritzt und hinterher mit dem Staubsauger über den Zierrasen fährt" (habe ich selbst schon so gesehen dort^^) sind da kein Klischee, sondern Programm. Meine Bekannten haben ergo Angst, sie würden in dieser Gegend Unfriede stiften. Aber trotzdem würden sie der Familie gern helfen.

Was würdet ihr hier ganz neutral raten & wie seht ihr das? Möchte hier keine Pro-und-Kontra-Asyl-Debatte anstacheln, sondern einfach nur einen ehrlichen & profunden Rat, für die auch meine Bekannten sehr dankbar wären....!

Danke für jeden ernstgemeinten & brauchbaren Rat :)

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Ich hatte selbst im Kosovokrieg, zu DM-Zeiten extra ETW gekauft und 80000,-DM Schulden gemacht und diese dann an Flüchtlinge 2EW+3Kinder vermietet. Meine Erfahrungen mit den Leuten, war fast gut! Die kulturellen Unterschiede, die Sprache, können Hemnis sein und die waren Wärme gewohnt, nicht unsere Kälter. Das machte sich in den Energiekosten bemerkbar. Normalerweise war die Whng. an Studenten vermietet! Möbiliert inkl. sämtl. NK wie Heizung, strom,Wasser DM 390,- Für einen Flüchtling verlangte ich pro Tag u. Person DM 30,- Bei möbilierten Wohnraum, inkl. aller Kosten griff kein Mietspiegel. So hatte ich bei 5Pers.x DM 30,-Tg.x 31 Tage richtig fetten Gewinn und die ETW war nach 3 Jahren abbezahlt. Es gab auch Leute, welche ihre Wohnung viell. zur selbsen Miete, oder nur D 100,- mehr vermieteten, die legten dann ordentlich drauf, weil wie gesagt plötzlich nicht 1 Pers. duschte, sondern 5 -10! Die bekamen regelmäßig Besuch von anderen Flüchtlingen, die dort auch mal ihre Wäsche wuschen, sich duschten, deren Toilette benutzten und schon steigen die Energiekosten zur 3-4 fachen Summe an. Da ich aber um die DM 4500,- pro Monat bekam, davon natürlich fette Steuern abgezwackt bekam, aber es sich trotzdem lohnte, interessierte mich die erhöhten Nebenkosten nicht sonderlich. Als die nach 3 Jahren auszogen, die Amikasernen in Mainz wurden leer, da wurden die dort kostengünstiger einquartiert, renovierte ich die Wohnung u. verkaufte die Wohnung sehr gut! Das war damals im Hochhaus mit vielen Ausländern drinnen und das Haus hatte 98 Wohneinheiten, da ist Multikulti normal! An deiner stelle würde ich vermieten, aber nur möbiliert, da kannste wesentlich mehr verlangen und den Mietvertrag entweder so gestalten, das die die NK und Renovierung, nach Auszug übernehmen (Sozialamt) alles gut vorher fotografieren, schriftlich dokumentieren, die Mieter und das Sozialamt quittieren lassen, den Zustand der Wohng, Möbel und dann eben mindestens die 5-fache Miete verlangen, da auch sehr große Anzahl an Bewohnern. Oder ich würde es so machen, verlange pro Tag und Person € 30,- inkl. sämtlicher NK und dem Risiko der Renovierung und dem Risiko der Zerstörung der Möbel! Bei 7 Pers.x € 30,- haste dann € 210,-x 30 Tage= € 6300,- pro Monat, so machte ich das! Ich hatte damals dann gleich neues Bad, neues Laminat verlegt, richtig schön Luxussaniert, war nur 1Zi.-App. 31qm belegt mit 2 EW +2 Kleinstkindern, Baby! Das war das beste Geschäft meines Lebens. Risiko war damals, die mieteten nur von Monat zu Monat! Ich hatte das Risiko, das die viell. nach 3 Monaten kündigen! Ich hätte dann Wohnung gekauft und dann am Ende viell. nicht so lange zahlungskräftiges Sozialamt gehabt. Aber wie heißt es so treffend! No Risk, no fun! Heute würde ich es nur noch so machen, € 30,- pro Tag.+Pers. Mietvertrag mind. 2Jahre! Oder Miete nur 5x so hoch, die übernehmen die NK und geben Vertrag über 5 Jahre! Die Nachbarn sind egal, die lieben Flüchtlinge, zeigten ja die Wahlen! Wenn sie dann direkt neben denen sind, zeigt sich deren wahre Menschenliebe :-) Deswegen, wenn man schon den ganzen, damit einhergehenden Ärger hat, muss es sich auch lohnen, würde ich mal sagen!

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Habe gerade gestern auf Campingplatz jemanden kennen gelernt, der dort mobilheim hatte und erzaehlte, der Nachbar wuerde in Paraguay leben, deshalb sei der nur 2 x im Jahr vor Ort für paar Wochen und dort lebt der von den Zinsen von ca.15%

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€ 2400,- bis € 3780,- Grundgehalt! Wenn Du einen Top-Kundenstamm hast, so das du täglich einen Umsatz packst von sagen wir mal €400,- bis € 500,- im Monat € 9000,- bis € 10.000,- würde ich nicht unter4500,-€ Brutto arbeiten, vor allem, wenn man als Betriebsleiter in der HW-Rolle eingetragen ist! Aber wenn du ne Flasche bis, nur € 200,- Tages-Umsatz, dann solltest du dich mit 2200,-€ Brutto zufrieden geben. Ich hatte selbst 2 Salons, weiß also Bescheid, was geht und was nicht!

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Mein Tip ist selbst vergleichen! So habe ich das mittlerweile bei 5 Häusern und 5 ETW,gen gemacht! Du brauchst erstmal keine Makler etc. Beispiel: ich suche in einem bestimmten Ort, Stadtteil eine ETW! Dann schaue ich bei Immobiliescout24, Immowelt etc. nach. Gebe den Ort, die qm-Zahl, die Zimmer-Anzahl, Garten, Balkon, deinen max. Preis ein und dann findet die Suchmaschine ratzfatz mehrer Objekte und dann schauste dir die Aufteilung, Baujahr, Ausstattung,Lage, Preis erstmal an. Ist das getan shaue ich drauf, wie und was wurde renoviert? Da ist mir wichtig die Heizungsanlage, wie alt?Gas? Öl-ZH? oder veraltete Strom-Einzelöfen? Dann Fenster, Dachsanierung, sind mal die Heizungs,Wasserrohre erneuert worden? ist im Keller, im EG feuchte Wände, Schimmel? Dann solltes Du wissen, was traue ich mir selbst zu, zu renovieren, instandzusetzen? Habe ich billige Handwerker an der Hand, welche mir eventuell Leitungen, Heizung. etc. erneuern können? wie verhält sich der Kaufpreisforderung zu den ähnlichen Immobilien? Oder ist dir das Geld egal, du hast die Kohle, dann kaufe ich das was ich mir a) leisten kann, mag und b) was mir am besten gefällt! Ich kaufe immer gut und günstig und machte so beim Verkauf stets fette Gewinne! Meine Immobilienkäufe waren immer so, das ich durch die Vermietung direkten Mietüberschuss, nach Zinszahlung an die Bank hatte. Das nennt man in Fachkreisen, Renditeobjekte!:-) Der Normalmichel käuft meist überteuerte Immobilien, zahlt an die Bank z.B. € 800,- ab und wenn er vermieten will, bekommt er höchstens nur €500,- Das ist dann ein Verlustgeschäft, wo man zubuttern muss! Meist bekommt man bei solchen Immobilienkäufe dann, im Falle des Notverkaufes ratzfatz € 100.000,- weniger wie man selbst zahlte, dann die Vorfälligkeitsentschädigungszahlung an die Bank und schon ist man verschuldet bis zum Nimmerleinstag :-)) Wenn du interliegend, oder vermögend bis, kann kaum was schief gehen. Aber die ganzen Berater taugen meist nix, kosten nur unnützes Geld! z.B. will ein sogenannter Gutachter sagen wir mal 3000,-Teuro, für 1 Std. Hausbesichtigung und ich spar mir das, weil ich eben ein Händchen für Immobilien habe und nehme diese €3000,- baue dafür neues Bad ein! Lasse dir Zeit, suche nach deinen Kriterien bei den Portalen eine Immobilie und dann siehste ja, was die so verlangen! Meinem Neffen besorgte ich eine 65Qm 3-Zi.-Wgn. mit Balkon, großem Keller in einem 1960er Bau mit 6 Mietparteien für schlappe € 39000,- Genau die selbige Wohnung bot die Bank für € 69000,- an! Warum? Ganz einfach, wir kauften direkt von der Genossenschaft, welche ihre Immobilienbestände abbaute, veräußerte, die Bank bot im Kundenauftrag dieselbige Immobilie im Nachbarhaus vom Privatman an, wo er viell. 3 Jahre schon zuvor günstig von der Genossenschaft schnappte und eben jetzt den Preis verlangt, den diese auch tatsächlich wert ist. Er zahlt an die Bank € 176,- und vermiete an Flüchtlinge zu €900,- an die Stadt! Wie du siehst, ist das ne tob Rendite und zahlt sich ruck zuck ab! Er ist 28J. Friseur, ich beriet ihn top! Versicherungen sind für den Ar..., wir haben seine Lebensvers. Riestermüll gekündigt, auszahlen lassen, so das er a) weniger Ausgaben hatte, die Beiträge sparte er so und konnte diese in die Ratenzahlung investieren und so hatte er durch den Rückkaufswert, Geld um bei der Bank Eigenkapital nachzuweisen! So macht man ne gute Altersvorsorge! Günstig einkaufen, teuer vermieten, schnell abzahlen und in 10 Jahren komplett abbezahlt, jeden Monat noch fetten Gewinn in Hand, so kann man jedes Jahr schönen Urlaub finanzieren und ist nicht wie die meisten von den Fachberatern beratenen ewig verschuldet! Jetzt weisst Du, warum ich es zu was gebracht habe, ohne Abitur!

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Will man richtig Kohle scheffeln, rate ich in unmittelbarer Nähe (Busbereich) jeder Großstadt eine ETW zu kaufen, auch wenn diese dort etwas teuerer ist wie auf dem Lande. Am besten in einem Hochhaus, da gibts die meist preiswerter als in einen 2-4 Familien-Reihenhaussiedlung, weil dort viele Ausländer drinne leben, sind die Anschaffungskosten günstiger, so meine jahrelange Erfahrung, zumindest in Mainz! Da fast alle Asylsuchenden in die Großstädte wollen, auch die Deutschen, ist dort der Wohnraum in der Regel sehr knapp und begehrt, was den Mietpreis in die Höhe treibt! Mit Asylanten ist z.Z. gutes Geschäft zu machen, wenn man weiss wie!Biete sie dann dem Sozialamt für eine Personenmiete an! Ich machte es so, das ich damals zu DM-Zeiten, da hatte Mainz nur lächerliche 500 Asylanten aufnehmen müssen, da hatte ich in meiner Wohnung 5 Pers. untergebracht 2 EW u. 3 Kleinstkinder! Pro Tag und Person verlangte ich DM 30,- machte täglich DM 150,- x 30 Tage= DM 4500,- im Monat! Die Wohnung musste komplett eingerichtet, möbiliert sein! Eine Anmietung fand nur monatl. von Monat zu Monat statt, kein langfristiger Vertrag bei dieser Wuchermiete! Aber das Risiko ging ich ein und nach 3 Jahren war die komplett abbezahlt (1Zi.-Wg. DM 80000,-) dann gut Luxussaniert für kleines Geld und für 116000,-.DM wieder verkauft, da das Asylgeschäft vorbei, die Amis anzogen und daher Kasernen frei wurden, wo die dann günstiger untergebracht werden konnten, als wie bei den Pensionen, Hotels, oder den sehr teuren Privatmiethaien wie ich einer war :-)) Der Staat will,s ja nicht anders, heißen ja alle willkommen, weil wir so reich sind, zumindest sitzt das Geld für illegal eingereiste Einwanderer locker, während der Deutschmichel als Obdachloser auf der Straße leben darf, ohne das ihm so geholfen wird! Deshalb sei nicht blöd und vermiete an Staat zu kleinem Preis! Schließlich sind die Betriebskosten auch 3x so hoch gewesen, wie bei Einheimischenvermietung! Dann zahlt man natürlich von dieser fetten Mieteinnahme auch fette, die hälfte an Steuern! Normalmiete war damals an Studenten, möbiliert DM 390,- so die 8-fache Mieteinnahme! So, jetzt weißt Du hoffentlich, wo man Immobilie als Rentideobjekt kauft um richtig abzusahnen!

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Das wird schwierig werden, da die Wohnungen für Wirtschaftsfluechtlinge gebraucht werden. Ich selbst vermiete nur zu überteuerter Miete an illegal eingereiste Armutsflüchtlinge, das bringt mehr Kohle, wie vom deutschen Michel! Hatte früher in Mainz für ein 1 Zi.-App. die 8-fache Miete für Kosovoalbaner bekommen. Das lohnte wenigstens! Denke in Köln werden viele Vermieter sich ne goldene Nase mit den illegalen Einwanderungsgesellen verdienen :-)) Geht an den Bahnhof "welcome schreien, Refuges welcome"! Die senden sofort die frohe Botschaft in alle fernen Heimatländer und schon machen sich die nächsten auf den beschwerlichen Weg, nach Germanya! Würde ich ja auch so machen, wenn es nur ein Land gäbe, wo so gescheite Menschen wohnen, welche selbst Arbeitslosigkeit, Wohungsknappheit und 360.000 eigene Obdachlose haben, Hartz4-Vegetierer bis zum abwinken und trotzdem sich den Hintern aufreisen, für illegale Grenzbrecher, ohne Pass (lügen sie seien Kriegsflüchtlinge aus Syrien, kommen aber aus sicheren Ländern) und ihre Hilfe den Fremdlingen aufdrängen, während sie aufs eigene Volk pfeifen, sich weder um Armutsrentner, noch um die eigenen Obdachlosen Straßenbettler kümmern. Die Wohnungen werden meistbietend vergeben ihr Gutmenschen, ihr wolltet es ja so, dann müßt ihr auch die Konsequenzen tragen, nämlich Wohnungsnot und Wuchermietpreise :-))

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Warum ist die Banane krumm, könnte diese Frage auch lauten! Warum habt ihr sowenig Fantasie, ihr Gutmenschen? Du bekommst keine Wohnung, weil es in fast allen Großstädten ca. 50% Singlehaushalte gibt, damit diese Personengruppen tentenziell eh weniger Geld zur Verfügung haben und dann können die sich natürlich keine 2-3 Zi.-Whg. leisten! Das nächste ist unsere verfehlte Politik, welche sowohl Rentner, wo unter dem Satz Rente bekommen, z.B. sagen wir mal nur € 700,- die bekommen die sogenannte Aufstockung zur regulären Rente, sprich Sozialzusatzleistungen. Dann kommen noch die Hartz4-Falle/Fälle, die werden gezwungen sich billigen Wohnraum, nicht mehr wie 40-45qm zu suchen, sonst bekommen die von ihren lächerlichen Existensminimum von € 390,- eventuell auch noch 100,-€ in Abzug gebracht, müssten dann ab dem 10. jeden Monats Pfandflaschen sammeln gehen und Daumen lutschen! Ja und dann kommen noch die so willkommenen illegal einfallenden Wirtschaftsflüchtlinge, welche nicht selten getarnte Isi-Mörder sind, die haben in Syrien, Irak und sonstwo alle Christen, Allewiten, sonstig Andersgläubigen den Kopf abgetrennt, sind jetzt arbeitslos und auch die wollen nicht in den von ihnen zerbomten Städten am Wideraufbau helfen! Ergo strömen zur Zeit hauptsächlich Muslimische Invasoren ins gelobte Schlaraffenland und benötigen Deinen Wohnraum, den Du natürlich sehr gerne denen zur Verfügung stellst! Eine Bekannte von mir hatte zu Zeiten des Kosovokrieges extra Wohnungen gekauft, für Flüchtlinge, weil es da pro Tag und Person DM30,- gab! Bei 4 Pers. x 31 Tagex 30,-DM waren da schnell jeden Monat DM 3720,- auf dem Konto, normalmiete für 3 Zi.-Whg. war damals in Mainzer Vorort viell. DM 600,.-Kaltmiete! Meine Bekannte, war ehemalige Hertie-Verkäuferin und sahnte richtig fett ab, half den Flüchtlingen, die zahlen die Suppe ja nicht, sondern das Land Rhein-Land-Pfalz und hatte am Schluss 16 ETW,gen ist somit heute Millionärin! Leider erfuhr ich es erst zu spät, wie unsere steuergelder verpulvert wurden :( Aber ich kaufte sofort in Mainz eine 1ZI-App. wo vorher Student drinne war auf und vermiete an 5 Köpfige Kosovarenfamilie die mir das Amt zuwies zur Spitzenmiete von DM 4650,- Nach nur 3 Jahren war sie bezahlt! So läuft das ihr Gutmenschen, die wenigsten haben eine Ahnung, wieviel Kohle man mit den Scheinasylanten machen kann! Das ist ein richtig boomender Wirtschaftszweig! Auch Pensionen wurden gut honoriert, die konnten DM 60,- pro Tag einstreichen, wenn sie wollten und so konnte man in ganz Wiesbaden keine einzige Pensioon finden, wo nicht besetzt mit Flüchtlingen war! Das waren goldene Zeiten sag ich euch! Wer vermietet da an arme Studenten? Ich nicht! In Marienborn waren mehrer Hochhäuser, voll mit bis zu 98% Ausländer, oder viele Appartements waren für Nutten abgestellt, auch da konnte man gut vermieten! So jetzt hast mal richtig Insiderwissen von mir bekommen und weißt jetzt warum es für Deutschen Michel in ÄGroßstadt schwer, oder gar unmöglich ist Wohnraum zu bekommen. Auch ich überlege mir gerade, ob ich ins Asylgeschäft wieder einsteige um meine fast nichtvorhandene Rentenerwartung auf Schwung zu bringen :-)) Leider weiss ich nicht, ob zu Eurozeiten auch noch so die Geldströme fließen! Da die Politdeppen, aber hier alles so richtig schön fluten, könnte ich ir sehr gut vorstellen, das es lohnenswertes Geschäftsmodell ist, wieder an die Stadt zu vermieten! Leider nicht für Dich guter, deutscher Michel! Ein Tip gebe ich Dir mit auf den Weg! Ein Bekannter studiert auch in Mainz, Wohnraumbeschaffungsproblem so gelöst! Auf Campingplatz sich ein Wochenendhaus für €5000,- gekauft, zahlt im Jahr nur € 1000,- inlkl. Wasser, Strom und Müllgebühren! In den Wintermonaten braucht er für ca. 5-6 Monate noch mal 500-600,- für Gasflaschen zum heizen! Macht im Jahr verteilt auch nicht mehr wie € 40,- bis 50,- an zusätzlichen Heizkosten! Jetzt haste die ultimativen Tips und Aufklärung all deiner Fragen! Ich muss jetzt zum Bahnhof, die illegal einfallenden Wirtschaftsflüchtlinge begrüßen :-)) Tschüss!

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Also ich kenne Immobilienmakler, die von Zuhause aus agieren. Das Heißt, die haben eigene Häuser und dort einen kleinen Büroraum, wo auch alles Bürotechnischer erledigt werden kann. Mein Maklerin, eine ehemalige Bekannte, rief mich einfach an, als ich meine Immobilie inserierte und fragte nach, ob sie denn mein Objekt auf ihre Hompage mit aufnehmen dürfte? So einfach funktioniert dass! Dann melden sich bei ihr Interessenten und sie macht Termine, fährt mit Kunden zum Objekt, lässt die vorher unterschreiben, das sie das Objekt dem Kunden vorgeschlagen hätte, er sich damit einverstanden erklärt, im Erfolgsfall, die Provision zu zahlen und wenn es dem Kunden gefällt, unterschreibt er einen sogenannten Maklervertrag, es wird ein Notartermin vereinbart, die Maklerin sorgt dafür, das alle nötigen Dokumente bereitliegen, es geht zur Beurkundung und dann bekommt die im Anschluss ihre Maklercourtage! Natürlich läuft sie sehr gepflegt daher, fährt keine Klapperkiste, einfach hüpches, sauberes Auto reicht völlig aus! Also ein großes repräsentatives Büro ist nicht von nöten, das ist Unsinn! Ich habe schon mehrer Immobilien, auch über Makler verkauft, die haben sich alle auf meine Privatanzeigen gemeldet und nachgefragt, ob sie denn mein Objekt kostenlos in ihrer Hompage aufnehmen könnten, sie hätten angeblich Interessenten und so kamen die bei mir stets vorbeigefahren, gaben Visitenkarte mir in die Hand, fotografierten, erfragten Daten und dann verschwanden die wieder. Ich habe nie deren Betriebsstätte persönlich aufgesucht! Für was auch! Deren Arbeit kostete mich nichts, ich iserierte paralell weiter und wenn die einen Kunden hatten, riefen die an, vereinbarten Termin, man hofft auf Erfolg und ob die einen Posche, oder Ferrrari gefahren haben, interessierte mich einen feuchten Dreck. Hauptsache die sind freudlich, nicht überheblich, nicht arogant und vermakeln mir meine Immobilie! Grundvorraussetzung, man sollte mit Menschen umgehen können, Rechtschreibung, Pc beherrschen, Rechnen können und Redegewand, überzeugen können. Wenn Du dich dann noch auskennnst mit dem Immobilienmarkt in deiner Umgebung, sollte es klappen! Hast Du nur Mietwohnung, solltes du mind. ein kleines Büro anmieten, mit monatl. Kündigungsfrist, damit Du finanziell nicht in die Schieflage gerätst! Am besten ist, wenn dein Partner/in noch Geld verdient, so das man mit einem Eigenkapital für die Miete, sagen wir mal € 10000,- starten kannst! Vorrausgesetzt, Du bekommst kleines Büro für monatlich € 300,- zu mieten! Günstige gebrauchte Möbel findet man überall! Was sehr kostenintensiv ist, die Zeitungswerbung, Internetwerbung und das Benzin, wo man verfährt, um viele unnütze, nicht erfolgreiche Termine für Besichtigungen wahrzunehmen! Ich hoffe Dir mit dieser detailgetreuen Beschreibung ein wenig weitergeholfen zu haben :-)

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Bin mir ziemlich sicher, das ihr euch untereinander einigen solltet. Will einer alleine aus dem Vertrag, so muss der alleinige Kreditnehmer genügend Bonität aufweisen, um alleine die Raten abzuzahlen. Sollte diese nicht der Fall sein, so wird die Bank sich nicht daran stören, denn du bist mit in der Haftung, als Schuldner, den Kredit abzuzahlen. Die haben lieber 2 Haftende, als nur einen! Ihr könntet auch versuchen zu verkaufen, aber dann müsstet ihr abklären, wie hoch die Vorfälligkeitsentschädigung wäre, wenn ihr den Kredit vorzeitig ablösen würdet, solltet ihr die Immobilie überhaupt so verkaufen können, das ihr die Gesamtschulden mit samt der dann fälligen Vorfälligkeitsentschädigung zusammen bekommen würdet? Lasst euch bei der Bank beraten und es euch schriftlich geben. Solltet ihr euch nicht einigen können, sehe ich schwarze Schatten aufziehen, denn man ist vertraglich in der Pflicht, es sei denn, im Vertrag gibt es Klauseln, welche bei trennung den einen, oder anderen Vertragspartner der Bank da raus lassen? Ansonsten gäbe es noch die Möglichkeit der Zwangsversteigerung, was aber meist nicht die Summe erbringen würde, was ihr an die Bank abbezahlen müsstet, so das ihr beide an diese Zeit eine nette Erinnerung haben werdet, nämlich beide Schulden bis zum Nimmerleinstag!

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Ich ließe von solchen Häusern die Finger weg! Ausnahme, es ist noch überall dicht und der Preis wäre im Vergleich mit anderen Häusern/Grundstücken im selbigen Ort und Größe eh schon viel günstiger, die Ausstattung gut und ich könnte den dann nochmal kräftig runterhandeln, so das ich mir für sagen wir mal so um die 20-30000,-€ ein Satteldach draufsetzen könnte, dann ist das ewige Flachdach-Undichtigkeitsproblem für die Zukunft gelöst und du hättest dann noch zusätzlichen Dach-Wohnraum dazu gewonnen!

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Gehe mit dem Schreiben des Finanzamtes zu einem Steuerberater, den hast du wohl eh schon und frage den genau, was die von Dir konkret wollen? Der kann dir dann auch gleich den richtigen Tip geben, was du wie und wo machen solltest! Bei den Raubrittern des 21. Jahrhunderts muss man vorsichtig sein mit Angaben, welche Vermögen betreffen! Auch Immobilien sind Vermögenswerte und die Aasgeier greifen ab wo sie nur können! Schnell zum Steuerberater, da wird dir geholfen!


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Gott sei Dank ist das auch so, denn die Geldgeile Verwandschaft, die sich zu Lebzeiten meist nicht gekümmert hatte, sich solange oftmals verstellt, bis das Ziel eine Konto, Generalvollmacht zu erlangen sich schön einschleimte und meist nichts Gutes mit den Verwanden im Sinn hat, muss es hinnehmen, wenn die Greißin jetzt bemerkt, das die Assgeier zuschlagen wollen, einem am liebsten entmündigen würden, nur um an die Kohle ranzukommen! Sie soll schnell verkaufen, eine Weltreise mit jungen Lover machen, sie und ihr Mann haben meist unter Entbehrungen ihr Haus erspart und die Erbschmarotzer wollen die Früchte ihrer Sparsamkeit nun abernten! Richtig so, Oma gibt nochmal Gas und verprasse alles! :-) Harter Tobak, was ich schreibe!? Nee, ist nur meine Meinung, weil ich aus Erfahrung weis, wie beschissen sich die Geldgeilen Verwanden verhalten, wenn es darum geht, anderer Leute Vermögen einsacken zu wollen!

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normalerweise läuft es so, das du mit dem potenziellen Hauskäufer meist nach der Besichtigung erst mal direkt vor Ort einen Vorvertrag aus der Tasch ziehst, darin sollte stehen, das der Hauskäufer xyz das Haus bereit ist zu kaufen für Summe xyz und man innerhalb einer Woche einen Notartermin machen wird, wo der Kauf notariell zum Abschluss gebracht wird. Ich schreibe immer noch folgende Klausel in den Vor-Reservierungsvertrag.Sollte der Käufer vom Vertragsvorhaben beim Notar abspringen, wird eine Vertragsstrafe für diesen nicht erfüllten Vorvertrag in Höhe von 20% des Kaufpreises fällig. Dann versuche ich noch vor Ort eine Anzahlung zu erlangen, egal ob es € 100,- oder besser € 500,- sind, hauptsache der vermeintliche Kaufinteressent macht auf diese Art und Weise mir klar, das er ein wirklicher Käufer ist und nicht ein Windei. Sollte er dann dennoch abspringen, es sich anders überlegen, obwohl er im Vorvertrag sich zum Notartermin unter der Primisse einer Vertragsstrafe zahlen zu wollen entziehen wollen, hast du wenigstens erstmal eine Anzahlung und zweitens hat er der Vertragsstrafe zugestimmt. Sowas habe ich z.B. schon zigmal erfolgreich eingeklagt! Also nochmals, erst Besichtigung, dann innerhalb einer Woche einen Notarvertragstermin ausmachen und wenn möglich den Käufer dazu bewegen, das er eventuell eine Anzahlung von z.B. € 2000,- zum Notartermin schon mal mitbringt!? Dann hättest du ja schon eine Anzahlung zum weitergeben für die neue ETW die du kaufen möchtest!:-) Aber das muss der natürlich nicht, denn normalerweise gibt es nach dem Notartermin in meist 4-6 Wochen mit umschreibung ins Grundbuch auch die Kohle. Aber sollte ein Notartermin mit anschließendem Vertragsabschluss stattgefunden haben, gibt dir jede Bank sofort den Kredit für eine höchstwahrscheinlich billigere ETW, auch ohne das du sofort bar zahlen kannst, da der Notarvertrag für die ja ein sicheres Zeichen ist, du hast verkauft, bekommst in kurzer Zeit das Geld und bist somit für die Bank liquide! So einfach läuft das!

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Wenn ihr unbedingt mit den gut verträglichen Muslimen zusammenleben möchtet, welche sich bekanntlich sehr gut mit anderen Religionen verstehen und intergrieren, sind das eher die falschen Länder;

Liste der religiösen Bevölkerung in Argentinien

Gesamtbevölkerung: 40,410,000 Christen: Bevölkerung: 34,429,320 Prozentsatz: 85.2% Muslime: Bevölkerung: 404,100 Prozentsatz: 1% Jüdisch: Bevölkerung: 202,050 Prozentsatz: 0.5% Buddhisten: Bevölkerung: 20,000 Prozentsatz: 0.05% Hindus: Bevölkerung: 0 Prozentsatz: 0% Nicht verbundenen: Bevölkerung: 4,930,020 Prozentsatz: 12.2% Ähnlich verhält es sich mit Paraguay,

Christen
Muslime
Jüdisch
Buddhisten
Hindus
Nicht verbundenen
Volksreligion
Andere religion

ANTEIL DER MUSLIME IN URUGUAY Wie groß ist der Anteil der Muslime in Uruguay?

  1. Uruguay - gesamtbevölkerung: 3,370,000 Muslime - prozentsatz: 0% Dort den Kopf abgeschlagen zu bekommen von einem fanatischen Kaftanträger dürfte eher als gering einzuschätzen sein, genauso verhält es sich mit Paraguay, Brasilien usw!

Es gibt Länder wo man mit 800,-€ leben kann, wie hier mit € 4000,- Nur auf die Muslime müsst ihr dort verzichten, ihr Ungläubigen! :-))

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Das mit dem Verdienst ist ganz unterschiedlich, je nachdem was man macht und bei welcher Firma ?, ob angestellt, oder auf selbstständiger Basis angestellt? Es gibt in vielen Supermärkten Promoterinnen, die nicht direkt was verkaufen, die stellen z.b: nur ein Produkt vor! Ich sprach letztens mit einer Mitarbeiterin,die im Globus die Hauseigene Pizza (Globuspizza) den Leuten vorstellte. Die backte das Teil und bot den Leuten davon Stückchen zum probieren an. Von Verkaufen ist da nicht die Rede! Ist sie dort bei dem Globus als Angestellte unter Vertrag, kann es sein das sie zw. 8,50€ bis 11,00€ die Stunde verdient, je nachdem was die zahlen, oder besser gesagt kommt es auch oftmals drauf an, wie man sich verkäuft! Es gibt 2 Arten den zukünftigen Chef zu fragen, was man verdient! Beispiel 1: was zahlen sie? Demm würde ich € 8,50 nennen. Wenn ich mich wo vorstellte, sage ich was ich für die Tätigkeit mir vorstelle verdienen zu wollen! z.B. so: Frage:zahlen sie 14,-€ die Stunde? Dann weiss der Chef, das er keinen Dummbeutel vor sich hat! Entweder antwortet der darauf, wir zahlen grundsätzlich nicht mehr wie 8,50€ oder wir können darüber verhandeln! Ich hatte selbst 3 Geschäfte jahrzehntelang und sollte es daher wohl wissen :-) Arbeitet man als Verkaufspromoter, auf Provisionsbasis dürfte das Gehalt deutlich höher anfallen, weil hier ist Fachwissen gefragt und ein gewisses Verkaufstalent, erhöhte Arbeitsbereitschaft (schließlich muss man stets von sich aus Kunden ansprechen) je mehr Kunden ich anspreche, je besser ich überzeugen kann, je mehr Abschlüsse, je mehr Kohle in der Tasche! Die Provison von € 100,- pro Abschluss halte ich für völlig real. Denke der ist dann auch auf selbstständiger Basis unterwegs, muss sich selbst versichern, seine Steuern selbst bezahlen. Ich kannte zu DM-Zeiten mal eine Promoterin, die bot in Supermärkten Marsriegel, dann irgendwelche Würstchen an, zog von Supermarkt zu Supermarkt auf selbstständiger Basis, die erzählte mir das sie pro Tag so um die DM220,- bis 250,-DM verdienen würde, war unterschiedlich je nach Entfernung zum Einsatzort! Ergo im Monat so um die DM 4500,- bis 5000,-DM Heute müsste man das eben in Euro verdienen können! Wenn einem davon Netto 2000,-DM übrigbleiben dürfte das realistisch sein, schließlich ist das Einkommen zu versteuern, Berufsgenossenschaftsbeiträge, Handwerkskammerbeiträge, erhöhte GEZ, Steuerberaterkosten, Sozialversicherungsbeiträge, Krankenkassenbeitrag, da bleibt am Ende auch nicht die Welt übrig! Leider sind die Einkommen seit dem Euro z.Teil richtig den Bach runtergegangen, viele Unternehemen nutzen die Angestellten gnadenlos aus, zahlen nur noch auf Minishopbasis, vierhundertfünfzigeurobasis und eben Dumpinglohn-Stundenlöhne! Wer mitspielt ist selber Schuld sage ich immer! Unter 12,-€ die Stunde sollte jeder mit dem Hintern Zuhause bleiben, denn mit 1200,- Netto vegetiert man dahin, mit 1500,- lebt man und mit 2000,-€ ist man, wie gewohnt 2x im Jahr Urlaub und man hat Auto und Motorrad. So wie es früher war, war es tausendmal besser, wie mit dem elendigen Euro! Wir werden zum Billiglohnland, auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung. Nur die Bürohengste verdienen weit mehr als sie verdient hätten!

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Die Staatsangehörigkeit verbindet eine Person rechtlich mit einem bestimmten Staat. Der Erwerb der Staatsangehörigkeit hängt dabei vom jeweiligen Staatsrecht ab. Häufig ist dieser Vorgang in der Verfassung geregelt. Dabei wird die Staatsangehörigkeit in den meisten Fällen entweder durch Geburt erworben oder kraft eines staatlichen Aktes der Einbürgerung verliehen, der in Deutschland unter anderem einen Antrag bei einer für die Migration zuständigen Stelle der Verwaltung und einen erfolgreichen Sprachtest voraussetzt.

In Deutschland regelt das Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG) den Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit. Demnach erwirbt die deutsche Staatsangehörigkeit durch Geburt, wessen verheiratete Eltern zumindest zu einem Teil die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Dasselbe gilt bei einem nach dem Adoptionsrecht von mindestens einem deutschen Adoptivelternteil angenommenen minderjährigen Kind. Bei unehelichen Kindern ist das nur der Fall, wenn die Mutter deutsche Staatsangehörige ist. Die Vaterschaftsanerkennung eines Deutschen erleichtert jedoch die Einbürgerung. Ebenso können sich mit einer Deutschen oder einem Deutschen verheiratete Ausländer einfacher einbürgern lassen. In Deutschland ab dem Jahr 2000 geborene Kinder mit ausländischen Eltern, die nicht die Staatsangehörigkeit eines EU-Staats bzw. der Schweiz besitzen, aber seit mindestens acht Jahren in Deutschland rechtmäßig leben bzw. ein unbefristetes Aufenthaltsrecht haben, erhalten zudem die deutsche Staatsangehörigkeit. Sie müssen sich aber ab Erreichen ihrer Volljährigkeit bis zu ihrem 23. Geburtstag entscheiden, ob sie die deutsche Staatsangehörigkeit behalten möchte. Ansonsten verliert es diese. Eine doppelte Staatsangehörigkeit ist in solchen Fällen ausgeschlossen. Dieses Verfahren wird Optionsmodell genannt. Spätaussiedler erhalten mitsamt ihrer ebenfalls aufgenommenen Familienangehörigen die deutsche Staatsangehörigkeit mit der Spätaussiedlerbescheinigung.

Ein Pass für sich allein genommen ist in der Bundesrepublik Deutschland kein ausreichender Beleg für das Innehaben der deutschen Staatsangehörigkeit. Obwohl sie im Regelfall im Pass eingetragen ist, weist nur der Staatsangehörigenausweis bzw. die Staatsangehörigenurkunde die Staatsangehörigkeit nach.


BRD-Lügenkonstrukt-Wir sind kein Staatsvolk. Warum steht Hier: Ist Deutschland ein Staat? Hat die BRD ein Staatsvolk?

Die Staatsangehörigkeit muss in einem Gesetz eindeutig definiert sein. Im Grundgesetz finden wir dazu Artikel 116 :

(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat. [40]

Eine genaue Definition aus diesem Grundgesetz findet sich aber nicht. Wie ist denn nun die deutsche Staatsangehörigkeit definiert und wie kann diese erlangt werden? Gesetzlich geregelt ist das im Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz von 1913 (RuStAG), worauf sich der Artikel 116 GG auch bezieht, und zwar mit: vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung. Nichts anderes ist damit gemeint. Ein Schreiben vom Landkreis Demmin (Landrat) über den Antrag auf Einbürgerung einer Bürgerin von 2005 bestätigt sogar, dass die BRD stets an dem RuStAG von 1913 festgehalten hat. [41] Das muss die BRD auch, da das Selbstverwaltungskonstrukt gar nicht befugt ist ein eigenes Staatsbürgerrecht zu begründen. Erst kürzlich wurde das Staatsbürgerrecht in StAG umbenannt und um jeden Begriff der an das Deutsche Reich erinnert endgültig befreit.

Alle Änderungen des Staatsbürgerrechtes nach dem 29.09.1990 (Auflösung der BRD) sind allerdings nichtig und können nur als Spurenverwischungen betrachtet werden. Aus dem Schreiben vom Landkreis Demmin heißt es übrigens weiter:

"Aus dem Grundsatz des Fortbestandes des deutschen Staatsvolkes folgt, dass es eine Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland, deren Erwerb Sie anstreben, nicht gibt!" [41]

Der angebliche Staat BRD, dessen Staatsangehörigkeit es nicht gibt, hat damit eindeutig kein Staatsvolk! Staatsangehörigkeit in Deutschland

Ein Blick in unsere Personendokumente sollte darüber Klarheit schaffen, oder etwa nicht? Denn ein Staat, der in der Lage wäre eine Staatsbürgerschaft zu kreieren, müsste diese auch in Personendokumenten ausgeben. Welche Staatsangehörigkeit findet sich denn in unserem Perso? - Richtig, Deutsch! Ist Deutsch ein Staat? Warum steht dort nicht Bundesrepublik Deutschland? In Frankreich steht im Personendokument Republik France, in GB: Unit

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