Ja klar haet man die. Allerdings darf man keine Wunder erwarten. Man muss erstmal klein anfangen und sich am Besten Leute suchen, die zu einem passen - also menschlich und spielerisch. Dann kann man sich miteinander entwickeln. Allerdings darf man nat. nicht erwarten, jetzt sofort bei einer eingespielten Combo einzusteigen. Wichtig ist ja nur, ob Du bei der Sache bist und daran arbeitest, dann kannst Du sicher auch mit allem wachsen.

Ich würde mir also keine Gedanken darüber machen. Mache das, was Du gut findest und arbeite daran. Dann findet sich auch die passende Band.

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Weshalb man dafür geeignet ist, brauchst Du sicher nicht reinzuschreiben, das ist ja nur etwas für die Kartei. Es kann aber sein, dass Dich beim Casting sowas jemand fragt, denn dafür gibt es ja Castings, um die Person anzuschauen, kurz zu sprechen etc..

Lebenslauf an sich ist aber nie falsch, d.i. neben den schon genannten Angaben auch sowas wie Ausbildung, Werdegang, Talente (Musik, Sport, Bühnenkamf etc.), Dialekte usw.. Sowas kann eigentlich nur helfen, denke ich. Aber eben als sachliche Listung und nicht erzählender Fließtext.

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Mit Kabel solltest Du das bekommen. Hast Du einen Sendersuchlauf probiert? Bei manchen Geräten musst Du erst auch auf das digitale Kabelsignal umstellen - schau mal kurz bei den Optionen Deines Fernsehers nach.

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Also das ist ein Midikeyboard. Es hat keinen Klangerzeuger. Und wenn Du ihm in Deinem PC auch keine Midi-Datenbank/Software-Klangerzeuger zuweist, dann kommt da erstmal wenig raus. Du brauchst nicht zwangsweise einen Sequenzer (dort müsstest Du ja auch erstmal dem Keyboard einen Klang zuweisen), aber es geht oft einfacher damit. Ansonst geht oft ein Software-Sound mit Standalone-Option. Also ein Software-Instrument, das auch alleine betrieben werden kann.

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Genauso ist ein Trainer bei einem Fussballverein oder ein Manager bei einem Unternehmen unnötig. Alle können doch das, was sie tun (also kicken oder Autos bauen)...

Also wenn Du ein Instrument spielen würdest bzw. mal auch nur in einer Band gewesen wärst, was Du aufgrund Deiner Frage beides nicht machst, hättest Du festgestellt, dass es neben einem Auftritt das gibt, was man ansonst machen muss und den größten Teil der Arbeit einnimmt - nämlich Proben. Und hier ist, welch Wunder, eben auch der Dirigent anwesend. Natürlich kann jeder der Musiker seine Noten lesen, aber ähnlich wei ein Schauspieler seinen Text kann, ist das eben nur ein Teil des Ganzen. Meist gibt es dann eben einen Regisseur, hier einen Dirigenten, der musikalisch ungefähr das gleiche macht, und dieser führt alle Elemente zusammen, alle Teile, alle Teilnehmer und interpretiert das Geschriebene (Noten, Text), so dass daraus ein hoffentlich emotionales Endprodukt wird.

Die Arbeit dann bei der Vorführung ist das Endprodukt und hier ist der Hauptteil eben schon getan, insofern ist das was Du siehst eben nur das Ergebnis und nciht die Arbeit dahinter.

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Der das dargestellte, wie bei den meisten Romanen, eben weniger poetiscj-lyrisch ist, müsst ihr keine Übersetzungsarbeit machen (was ja gewissermaßen Interpretation bedeutet). Dennoch könnt ihr einiges mehr Schreiben als reine Inhaltsangaben. Um was geht es, was wird geschildert, wie sind die Probleme, wie die Lebensumstände, welche sozialen Mißstände werden angesprochen, ist die Problemlösung eine gute, wie endet die Geschichte im Vergleich zu Märchen/anderen Romanen, ist das heute noch denkbar oder sogar existent?

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Tja, das sind halt viele Einzelgebiete. Und Du solltest Wissen, ob Du eher Originaltexte lesen möchtest oder eben Zusammenfassungen.

Originaltexte sind ja auch nicht soo schwierig zu bekommen. Von Homer die Ilias und Odysee (eben aber nicht in einer Jugend-Nacherzählung), Platon Gesammelte Werke, Ayschylos alle Dramen - nur um einige Beispiele zu nennen für Mythologie, Philosophie und Kultur.

Abgesehen gibt es auch viele Geschichts- bzw. Mythologische Bücher, die eben quasi jeweils einen Abriss bieten. Damit bekommt man meist einen Überblick über das Gebiet, was sicher auch nicht falsch ist.

Wo man anfangen soll? Da wo man am meisten Interesse hat, bzw. der örtliche Buchladen die Bücher da hat ;)

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Wo geht ihr denn so aus?
Auf einen Erotikevent? In einen Swingerclub?
Wenn nein, dann solltet ihr wirklich schauen, ob es angemessen ist in der Location. Auf eine normale Party, Disco, Event, Café, was auch immer, würde ich, wenn er nicht als Drag-Queen erscheinen will, eher davon abraten.

Ihr habt immer mehrere Dinge zu bedenken. Zum einen - Dein Freund kann total scharf in Tanga, Rüschenhemd und High heels aussehen. Für Dich. Für ihn. Aber muss er so auch herumlaufen? Persönliche Vorlieben sind nicht gleich immer für alle Lokalitäten geeignet. Im Erotikclub wäre das sicher weniger ein Problem. Das andere ist die Frage, ob er, nur weil er das anziehen möchte, auch mit potentiellen Problemen umgehen kann, die sich daraus ergeben. Der Hinweis auf Schwulenszene ist da nicht falsch. Als Tunte, schwul, was auch immer bezeichnet zu werden, würde ihm da evtl. passieren. Mal dahingestellt, ob das an sich eine gute Reaktion ist von den Leuten eben die Frage, ob man selbst damit umgehen kann, d.h. ob es all das Wert ist oder man das nicht eben doch in einem geschützten Umfeld macht.

Ich habe keine derartige Ambitionen, würde aber das geschützte Umfeld definitiv vorziehen.

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Also um das kurz mal zu vereinfachen. Es gibt verschiedene Mikros mit verschieden Anforderungen. Benötigt Deines eine Phantomspannung, dann brauchst Du etwas, dass dieses Mikro speisen kann. Dann KANN ein Mischpult sein, das KANN ein Batteriegriff sein, das KANN ein Audio-Interface sein.

Die einfachste und kostengünstigste Lösung dürfte es sein, ein sogenanntes Audio-Interface anzuschaffen. Das ist ein Hardwareteil, das extern ist, d.h. ein rechteckiger kleiner separater Kasten, der per USB an Deinen Computer angeschlossn wird. Achte darauf, dass das Interface XLR-Eingänge hat und eben auch Phantomspeisung. In der Regel sollte dies ohnehin der Fall sein. Danach heisst es nur noch mit einem XLR-Kabel das Mikro an das Interface anschließen, dort die Phantomspannung aktivieren und das Interface mit dem Computer verbinden und ab geht´s!

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Meist hat der Begriff etwas sexuelles als Unterton mit dabei. Vielleicht denkt er bei Dir eben immer in die Richtung ;)

Nunja, wie immer ist es Geschmackssache. Es kann jemandem gefallen so genannt zu werden, aber eben auch nicht. Wenn es Dir nicht gefällt, dann sag´s einfach. Er wird sicher noch einen anderen Kosenamen finden.

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Echt? Ich denke ihr habt ein Problem mit dem Setup Akkusik und E-Gitarre. Das zusammen gibts nämlich eher nicht. Deswegen die große Frage, warum Akkustik und E-Gitarre zusammen. Normal wäre: Rhythmus- und Lead-Gitarre. Sofern das erfüllt ist, habt ihr KEINE Probleme mehr Lieder zu finden. Aber dass E- und A-Gitarre in einem Lied sind, halte ich eher für den absoluten Sonderfall.
Es sollte für jeden Gitarristen übrigens rudimentär möglich sein, von E- auf A- oder umgekehrt umzusteigen. Insofern müssten die Leute an der Gitarre eben nur sich jeweils entscheiden, das anzugehen.

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Es gibt, wie auch für andere poetische Texte wie Liedtexte etc. keine derartige verbindliche Regel. Wenn Du möchtest, dann machst Du das am Zeilenende. Die Mehrzahl der Gedichte befolgt dies aber nicht. Kommas können auch gesetzt werden, um den Redefluss zu unterbrechen.
Genauso verhält es sich mit Punkten. Gerade bei Gedichten bist Du hier viel freier. Man kann z.B. keinen Punkt setzen. Nie und niergends. Man kann alles klein Schreiben. Man kann nur ein Wort pro Zeile nutzen. Das hängt davon ab, welchen Eindruck man erzeugen will bzw welchen Sprachfluss. Genau davon würde ich das abhängig machen und nicht durch eine nicht geltende Vergeneralisierung.

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Stell Dir vor, jemand fragt Dich, was ein gutes Gebäude kostet - was wäre Deine Antwort (nur so ungefähr)? Da geht von 500,- Euro für ne Holzhütte bis Milliarden für einen Flughafen alles.
Und was ist gut? Evtl. wäre es toll, wenn Du nächstes Mal so ein Video mit anfügst, dann kann man da richtig drauf antworten und muss nicht blind fliegen, denn mit einem enthusiastischen Team kannst du schon ab 500,- ein durchaus akzeptables Video bekommen, aber je nach Budget und Künstler sind hierzulande auch Budgets zwischen 10.000,- bis 60.000,- möglich. Und für Top Internationale Stars dann auch für über 250.000,-.
Ob allerdings wieder jemals 10 Millionen Dollar (inflationsbereinigt) wie bei Michael Jacksons "Scream" fällig sein werden, ist fraglich, denn der grosse Boom ist vorbei.

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Das ist der Video-Kopierschutz würde ich mal annehmen, der ist quasi Standard und an sich legal nicht umgehbar. Da kannst das nur mit deinem Endgerät "lesen". Diesen Kopierschutz besitzen mittlerweile alle Receiver etc.. Als Lösung bleibt meist ein Festplatten-Recorder mit BluRay-Brenner am Ende.

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Das kommt auf die Datenrate an und erstmal nicht ob SD oder HD. Trotzdem wäre sehr gutes SD bei ca. 10MB/s angesiedelt, d.h. für 60 Minuten 4 GB. Bei gutem HD dann das doppelte, also 8GB. Somit wären das 125 Stunden für ein Terrabyte.
Natürlich zeichnen viele Aufnahmegeräte eine viel niedrigere Rate auf. Insofern solltest du schauen, was bei Dir einstellbar ist. Ideal für HD sind die 20 MB/s.

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