Hey, ich bin Männlich 17 Jahre und seit dem 01.01.2018 mit meinem 16 jährigen Freund zusammen. Ich bin mir sehr sicher dass ich schwul bin da ich Frauen kein Stückchen anziehend finde und ich mich mein ganzes Leben immer nur nach Männern umgesehen habe.

Meine Eltern sind sehr homophob. Wenn mein Freund da ist tun wir immer so als seien wir nur Freunde. Miteinander schlafen tun wir nur wenn meine Eltern nicht zu Hause sind. Wenn wir bei mir sind versuchen wir komplett die Hände von einander zu lassen aus Angst erwischt zu werden.

Meinen Freund stört diese heimlich tuerei sehr was ich auch echt verstehen kann, er fühlt sich ungeliebt weil ich vor meinen Eltern nicht zu ihm stehe. Ob andere Leute wissen dass ich auf Männer stehe ist mir egal, wir halten Händchen und küssen uns auch in der Öffentlichkeit.

Nun ja... Ich finde er hat recht, ich liebe ihn und sollte meinen Eltern sagen dass er mein Freund ist.

Leider sind meine Eltern komplett gegen Homosexualität, wie soll ich ihnen sagen dass ihr einziger Sohn schwul ist??

Ihre Homophobie hat keinen religiösen Grund, meine Familie ist Buddhistisch und dort wird die Homosexualität von der Mehrheit akzeptiert mit der Begründung "dass sie sich in einem neuen Leben wieder ineinander verlieben könnten. Wenn die Seele in einem Körper mit einem anderen Geschlecht wiedergeboren wird, dann kommt es danach zu einer gleichgeschlechtlichen Liebe".

Siehe obige Frage.

Hallo :)

ich habe seit Sonntag ein Kätzchen adoptiert (Mia, Heilige Birma, 12 Wochen alt). Sie hat sich innerhalb kürzester Zeit schnell bei mir eingelebt, nur arbeite ich ca. 7 Stunden (mal mehr, mal weniger) am Tag und deswegen wollte ich sie nicht alleine halten. Ein Geschwisterchen aus dem selben Wurf zu nehmen war nicht möglich, da sie die letzte war.. nun habe ich seit heute ein anderes Kätzchen bei mir zu Hause (Maja, Mischling, 11 Wochen alt). Maja ist noch sehr scheu, was natürlich verständlich ist, aber sie versucht sich Mia immer öfters zu nähern. Mia hingegen faucht sie immer an und knurrt.. jetzt mache ich mir natürlich Sorgen. Wird sich das Verhalten noch ändern? Oder ist das in der Anfangsphase normal?

Hallo, meine Frage ist folgende. Gegen Ende des Sommer hat sich meine Freundin ziemlich plötzlich von mir getrennt mit der Begründung die Gefühle seien weg. nachdem wir eine sehr intensive Beziehung hatten. Danach hatten wir bis vor ca 2 Monaten noch was, heißt wir haben uns gesehen, hatten Sex und sie war auch eifersüchtig wenn ich mich mit anderen Frauen getroffen habe usw. Es gab echt noch Zeiten da war alles so als wären wir noch zusammen. Jetzt haben wir uns mehrere Wochen nicht gesehen aber sie hat halt gesagt dass sie nun wirklich nichts nehr fühlt und für sie vll noch eine sex-Beziehung in Frage kommt, weil sie im Moment für niemanden was empfindet und sie keine Verpflichtungen und alles das will was eine beziehung mit sich bringt und sie ehrlich zu mir sein will das da von ihr echt nichts ist, auch wenn sie mir sagt dass ich ihr noch wichtig bin, sie auch evtl sogar noch ein bisschen eifersüchtig werden würde sie sich aber im Moment Beziehungsunfähig fühlt. Außerdem hat sie sich auch ziemlich verändert in der Zeit. Lohnt es sich da noch iwas zu machen bzw zu hoffen dass sie sich ändert oder wars das?

Wenn man eine Schaufel Schnee ins Feuer hält, dann schmilzt er nicht nur - wie ja eigentlich zu erwarte - sondern wird an manchen Stellen schwarz. Wieso?

wie schmeckt baumrinde?

Wer ist noch nie in einem seiner Träume gestorben? Ich schon! Und es fühlte sich unheimlich echt dabei an. Aber woher weiß das Gehirn eigentlich wie es sich "echt" stirbt?