üblicherweise dauert der gröbste entzug 3 tage. danach kann man eigentlich die uhr stellen. hast du diese 3 tage (die zugegebenermaßen nervig sein können) hinter dir, dann bist du eigentlich durch. mit diesem wissen kannst du dich ganz darauf einstellen und die 3 tage einfach aussitzen. du kannst auch eine erkältung oder ähnliches für dieses vorhaben nutzen. dir muss halt danach klar sein, dass jede zigarette wieder in die sucht führt, du aber als nichtraucher ein total gutes leben führen kannst. je länger du die sache hinziehst, umso schwerer wird es, denn die psychische abhängigkeit wird mit der zeit immer stärker. jetzt hast du sehr gute chancen, das ganze loszuwerden, die schäden halten sich in grenzen, deine lunge wird sich regenerieren, alles nur positiv.

in der ersten zeit empfehle ich süßigkeiten, kaugummis, viel wasser trinken und spüren, wie du die gifte rausschwemmst. von reduzieren dagegen halte ich nicht viel, in den meisten fällen wird es irgendwann wieder mehr, und außerdem: auch wenig rauchen ist sehr ungesund.

natürlich nicht zu verachten ist die sparschweinmethode - jeden tag, oder von mir aus alle paar stunden am anfang, das eingesparte geld in ein durchsichtiges gefäß einwerfen: dem kannst du beim wachsen zuschauen und dich an deiner neuen gesundheit erfreuen.

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muhahhaha - "don't drink and derive", köstlich!

Die ganze Rechnung ist eigentlich okay, bis zu dem Punkt, an dem man auf beiden Seiten von

2a( a-b) = a(a-b)

nicht durch (a-b) dividieren darf, denn wegen a=b ist (a-b) NULL

Die folgenden Schritte sind daher falsch.

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au contraire, viele deutsche schimpfen ja so gerne auf den karneval, von wegen zwang zum fröhlichsein etc. du bist also nicht allein, wenn du den ganzen zirkus verweigerst. aber selbst, wenn die anderen in albernen kostümen herumlaufen: es ist eine wunderbare übung, um selbstbewusster zu werden, nicht mit dem strom zu schwimmen, nicht sein fähnchen nach dem wind auszurichten, nicht mit den wölfen zu heulen, halt nicht das zu machen, was die anderen machen, nur, weil die anderen es von einem erwarten.

mache dein eigenes ding und lass die anderen reden. ein gesprächsthema zu sein ist übrigens auch nicht das schlechteste... ja, das hat was. :O)

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die farbe eines stoffes hat damit zu tun, welche lichtanteile er schluckt. das herkömmliche glas filtert rotanteile des lichts heraus, daher wirkt es grün. schaut man durch die platte hindurch, fällt es nicht auf, jedoch am rand sind die brechungsverhältnisse anders, und man sieht es.

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distanz braucht man, um sachlich zu handeln, zum beispiel, wenn die gefühle etwas anderes sagen, das jedoch nicht vernünftig ist. ein arzt braucht distanz, um gefühlsmäßig seinen job aushalten zu können. ich brauche distanz, um das verhalten eines mitmenschen, den ich gern oder auch ungern habe, objektiv sehen zu können. man braucht distanz, um eine situation besser bewerten zu können, oft eine zeitliche - etwa eine nacht über etwas schlafen.

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es tut mir leid, dass ich dich angelogen habe. ich weiß, dass es nicht richtig war, aber ich habe es gut gemeint. dabei habe ich keine rücksicht darauf genommen, was du möchtest. du fühlst dich jetzt von mir bevormundet/nicht ernst genommen, und das verstehe ich. meine einzige entschuldigung ist, dass ich dich so gerne habe und dich einfach schonen wollte. in zukunft werde ich ehrlich sein. bitte verzeih mir.

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kathete1zumquadrat+kathete2zumquadrat=hypothenusezumquadrat

kommt dir diese gleichung bekannt vor? in deinem dreieck sind die katheten zufälligerweise beide gleich lang. also wird aus der gleichung:

2kathetezumquadrat=hypothenusezumquadrat

kathetezumquadrat=hypothenusezumquadrat/2

also kathete=hypothenusemalwurzelauseinhalb

so bekommst du die kathete

nur noch 12.4 einsetzen und mit wurzelauseinhalb multiplizieren

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Zeilen tippen ist die geringste Arbeit... Es gibt ja auch noch - was TheArk gesagt hat - die ganze Planung und Entwicklung. Und außerdem Test, Fehlersuche, Fehlerentwicklung, manchmal ein Redesign, Aufräumarbeiten und Anpassungen an irgendwelche Änderungen, die an anderen Stellen im Code gemacht wurden. Ach ja, und die von allen geliebte Doku.

Was das Arbeitstempo anbetrifft, so hängt es total vom Arbeitgeber ab, davon, ob man seine Arbeitszeit flexibel legen kann, davon, ob die Termine anbrennen und auch, ob man mal an einer schweren Stelle stecken bleibt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten Leute, die Programmierung bzw. Softwareentwicklung zum Beruf haben, diesen auch sehr gerne machen (nicht umsonst programmieren sie/wir ja auch in der Freizeit). Ist es so bei einem, dann entsteht beim Arbeiten ein sogenannter "Flow", und man muss manchmal zur Mittagspause von Kollegen gezwungen werden. Natürlich gibt es auch Zeiten und Aufgaben, die nicht so toll sind... Aber es ist nicht Kohlenschaufeln, es ist nicht unter Riesenstress kassieren. Wenn einem der Kopf platzt, stellt man sich halt mal mit nem Käffchen raus und sammelt sich.

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