Konkret gehts darum, dass ein Bisexueller mit Typen öfters etwas anfängt und verliebt ist um sie dann zurückzuweisen weil er nicht weiß ob er mit einem Typen zusammen sein kann. Letztlich fürchtet er um die Anerkennung seines Heteroumfelds... Aber wenn jeder nur das Produkt der Umstände und Lebenserfahrungen ist, dann kann man nichts vorwerfen.
Wann ist ein Verhalten vorwerfbar?
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