Hi, neben allem was in den anderne Antworten steht:

www.krisenchat.de

Sieht gut aus alles. Wenn Du übermorgen 18 wirst, sollte das alles zu regeln sein, vielleicht kannst Du auch am Sonntag unterschreiben.

dass auf die Küchenplatte kein ganzer Backofen passe

Wenn es in deiner Umgebung viele bezahlbare Wohnungen gibt, kann das eventuell ein Argument sein. Aber generell gibt es auch kleine Backöfen, Mikrowellenkombis etc. ! Wurde hier schon erwähnt. Für eine Person reichen die!

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Hi.

Okay wie machen auch aktuell eine da er mal Nacktfotos bei einer Frau gekauft hat und es dann bereut hat war vor 5 Jahren
er hat immer mal wieder wegen Pornos etc gelogen und irgendwann ist er dann zu einer einzeltherapie gegangen und wir haben eine paartherapie begonnen er sagt er hätte sich geändert und eingesehen das ihn die lügen nicht weiter gebracht hätten . Die Paartherapeutin meint auch er hätte sich geändert sonst würde er nicht so gut mitmachen und an sich arbeiten.
ich habe jedoch Angst das er es immer wieder macht weil man ja sagt einmal Lügner immer Lügner

Das wird die Zeit zeigen, denke ich. Wenn ihr in einer Paartherapie seid, und er gut mitarbeitet, könnte er sein Verhalten ändern.

Test dich, wie es in Dir aussieht in den nächsten Wochen, vielleicht Monaten. Ohne Vertrauen geht es nicht, das ist die Basis.

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Hi, generell kannst Du dich hier austauschen:

Und wenn dich hier jemand auffordert, ihm zuschreiben, wie ja in einer Antwort geschehen, sei bitte immer vorsichtig. Niemand hier weiß, ob die Profilangaben stimmen! Ein gesunden Misstrauen ist im Internet immer angebracht.

Ich kopiere Dir eine List mit Adressen hier rein, hier fragst Du Laien, es immer gut zu wissen, wo man Hilfe findet von Menschen, die dafür ausgebildet sind.

Vielleicht möchtest Du mit Fachleuten chatten? www.onlinesocialworker.de

Hier ist eine Übersicht über Hilfsangebote:

Kontakte für Hilfe im gesamten deutschsprachigen Raum www.krisenchat.de

24 Std über WhatsApp und SMS erreichbar. Psychologen für alle unter 24, international erreichbar.

Eine größere Auswahl nach Ländern für D, Ch und Österr. im nächsten Abschnitt

Du kannst den Vertrauenslehrer und oder den Schulsozialarbeiter um Hilfe bitten!

Es gibt an vielen Orten Krisendienste, die stehen im Internet. Kontakt per Telefon, E-Mail oder auch direkt in einer Beratung.

Die örtliche Caritas bietet fortlaufende Gespräche und oder Emailberatung an. Hier gibt es feste Ansprechpartner, dauerhaft. Such danach im Internet.

Angebote ungestört kontaktieren

   • Per Chat oder Mail, man kann bei z.B. der Seelsorge Termine vereinbaren zum Chat. Jugendnotmail bietet sich auch an

   • Nachts oder generell, wenn man allein im Zimmer ist.

   • Wenn die Eltern arbeiten sind, einkaufen fahren, oder spazieren gehen.

   • Wenn man einen Spaziergang macht, z.B. im Park oder einfach auf der Straße.

Wichtiger Hinweis: Probleme mit dem Jugendamt? Es gibt Ombudsstellen, die vermitteln zwischen Dir und dem Amt.

D E U T S C H L A N D

Hier ist eine kleine Auswahl, im Familienportal gibt es eine große Überischt

Bei Gewalt: www.hilftelefon.de

  • https://www.caritas.de/hilfeundberatung/onlineberatung/kinder-jugendliche/
  • https://www.bke-beratung.de/ Chat- und Mailberatung, für junge Menschen und Eltern.
  • www.telefonseelsorge.de 24 h erreichbar
  • www.sofahopper.de
  • 116 111 die www.nummergegenkummer.de Tele, Chat, E-Mailkontakt Gratis, anonym. Mo - Sa 14 - 20 Uhr.
S C H W E I Z

Hier eine weitere Übersicht: www.psyche-schweiz.chUnd: https://beratungsstellen.147.ch/

  • Tele: 0800 55 42 10 SMS: 079 257 60 89 https://www.sorgentelefon.ch/
  • Tele: 143 https://www.143.ch/
  • www.147.ch/
Ö S T E R R E I C H

Weitere Hilfsangebote

  •  Rat auf Draht: 147. Gratis, anonym, 24 Std Uhr (Tel, Chat)
  • 142 https://www.telefonseelsorge.at/ Telefon-, Chat- und E-Mailberatung

I N T E R N A T I O N A L

  •    https://www.childhelplineinternational.org/child-helplines/child-helpline-network/
  •    https://www.childhelplineinternational.org/116111/
Allgemeine Hinweise

Auch Sozialarbeiter und Psychologen sind Menschen, manchmal passt es nicht. Dann versuch es später noch mal wenn jemand anderes da ist oder wähle ein anderes Angebot. Lass dich nicht entmutigen von „doofen Reaktionen“

   • Bei akuter Gewalt: Polizei anrufen! Falls das nicht geht, blaue Flecken, Schwellungen, Verletzungen von einem Arzt oder im Krankenhaus dokumentieren lassen, die archivieren das, auch wenn man erst später eine Anzeige macht, sind das Beweise. ... Sprich mit dem Vertrauenslehrer, um ins Krankenhaus zu dürfen während der Schulzeit, falls Du sonst keine Chance hast, zur Klinik zu gehen!

   • Ausserhalb der Öffnungszeiten des Jugendamtes kannst Du zum Kinder- und Jugendnotdienst, auch am Wochenende! Vorher anrufen dort und alles besprechen. Bitte fahr dorthin, die holen dich nicht ab. Wenn es zu Hause eskaliert, fährt dich die Polizei! Du kannst dich auch hierhin wenden: https://sofahopper.de/

   • Du kannst auch den Kinderschutzbund https://www.dksb.de/de/artikel/detail/anlaufstellen-fuer-eltern-kinder-und-jugendliche-in-konflikt-und-krisensituationen/ ) anrufen oder anschreiben, anonym, die helfen auch weiter! Gilt für Kinder, Jugendliche und Eltern.

   • Bei Gewalt (Schläge, Schubsen, Kneifen), chaotischen und toxischen Familienverhältnissen kann man das Jugendamt anrufen oder anschreiben per E-Mail, auch anonym. Da kannst Du dich erkundigen, was die anbieten, beispielsweise betreute Wohngruppen, Familientherapie. Bei Kontakt mit dem Amt ist gut Unterstützung zu haben mit Menschen, die sich auskennen. Z.B. Kinderschutzbund, Vertrauenslehrer.

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Hi.

nee ich meine normale Leute

Keiner? Wie kommst Du darauf? Im Freundeskreis reden sicher Menschen mit adipösen Freunden über das Thema. Keiner ist eine starke Übertreibung.

Oft ist es auch schwierig. Jeder ist für sich verantwortlich. Und wenn Menschen nicht über ihr Gewicht und Essstörungen reden wollen, ist das ihr Recht.

In Freundschaften sollte man immer auch unangenehmes respektvoll ansprechen. Dazu gehören aber 2.

die Leute denken das sei in Ordnung.

Das glaube ich nicht, zumindest trifft es nicht auf alle zu, ich denke, es ist eine Minderheit, die so denkt! Das weiß ich auch aus dem Freundeskreis. Aber ändern kann nur die betroffene Person selbst etwas. Ansprechen und unterstützen ist eine Sache, was dann die Person daraus macht, ist ihre Sache.

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Ja das ist sehr wichtig

Hi, Homosexualität, Bi-Sexualität gehören zu uns Menschen. Das müssen Kinder wissen, denn es ist Allgemeinwissen, und vor allem muss jeder Mensch wissen, das es normal ist, sich zu anderen Menschen hingezogen zu fühlen. Und das gilt auch für das gleiche Geschlecht, nur so kann eine gesunde Entwicklung stattfinden.

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Hi,

Irgendwelche Tipps??

wenn Du jetzt bis 2026 dort sein sollst, ist es Aufgabe der Eltern etwas tun, finde ich.

Frag mal hier nach:

  • www.bke-jugendberatung.de
  • www.nummergegkummer.de

Das Du für ihn aufräumst, finde ich falsch.

Läßt sich nicht vielleicht mit einfachen Mitteln das Zimmer oben schöner gestalten? Etwas Farbe, schöne Poster?

Und so weit ich weiß, wird empfohlen, Kinder nicht ständig im Bett der Eltern übernachten zu lassen. Das ist natürlich eine Entscheidung der Eltern, aber das sollte man überdenken.

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Erwartet ihr das er zu allen ja und Amen sagt, oder wollt ihr auch das sich etwa zutraut obwohl er deutlich stärker ist?

Hi.

Jeder sollte sich etwas zutrauen! Mit Gewalt hat das nichts zu tun! Z.B. sollte ein echter Mann sich zutrauen, seiner Freundin, Frau, oder auch seinem Freund auf Augenhöhe zu begegnen. Und wer nie gelernt hat, sie in einem Streit respektvoll zu positionieren, muss das dann lernen, das kann auch ein erwachsener Mann! Dazu gibt es viel zu lesen, es gibt psychologische Beratung für Männer, die zu Gewalt neigen und Antigewalttraining. Und es gibt Paarberatung, damit man lernt, respektvoll zu streiten.

Wer in der Beziehung zuschlägt, begeht erstmal eine Straftat, Körperverletzung. Menschlich ist es auch nicht OK, denn Gewalt in einer Beziehung ist ein Zeichen von Unfähigkeit, Konflikte zu lösen. Egal, welches Geschlecht auf jemanden einschlägt, es ist immer falsch.

Gewalt ist Erniedrigung und Traumatisierung des Opfers. Daran ist alles verkehrt, alles!

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Hi. Dein Text ist absolut nicht nachvollziehbar für mich!

Viele haben wie ein Esel geschuftet, sich hochgearbeitet und leben jetzt zurecht in Wohlstand. Das hat nichts mit „Glück“ zu tun – sondern mit Einsatz.

Ich weiß nicht, wo Du deine Zahlen herhast, die großen Vermögen werden überwiegend vererbt. Was daran "zurecht in Wohlstand leben ist", sehe ich nicht. Und dann die vielen Steuergeschenke, die ohnehin nur Reiche betreffen, viele Geldanlagen gehen bei einigen Millionen er st los. Reiche werden oft durch Geld noch reicher, nicht durch Arbeit! In deinem Text kommen alle ausser den Reichen schlecht weg. Die Mittelschicht ist es, die hart arbeitet, und auch die Mindestlohnempfänger*innen. Das ist besonders hart, wenn Angst vor Obachlosigkeit hinzukommt. Weil man sich die Mietennicht leisten kann und keine Wohnung findet. Und je Ärmer je weniger Geld für gesunde Ernährung, es ist bewiesen, dass Lebenserwartung viel mit dem Einkommen zu tun hat!

Wo arbeitet eine Krankenschwester im Schichtdienst weniger Hart als ein Milliardär? Darauf gibt es keine Antwort, denn sie rettet leben, riskiert ihre Gesundheit und muss ständig hochkonzentriert sein.

Kriminalität: Obdachlose z.B. fahren oft ohne Fahrkarte, um nicht zu erfrieren. Ode rum auch mal jemanden zu besuchen. Die haben keine andere Chance. Papiere gestohlen, vielleicht psychisch krank, und da gibt es dannauch kein Bürgergeld, wenn man mit der Bürokratie nicht zurecht kommt. Das gilt auch für alle Nichtdeutschen Obdachlosen. Da wird dann auch mal ein Brot gestohlen, um etwas zu essen zu haben.

Dein Bild ist absolut einseitig und ein Lobgesang auf Erben. Und alle Nicht-Reichen stellst Du schlecht dar.

Es gibt also keine Schicht, die völlig sauber ist, aber gerade deshalb braucht es härtere und konsequentere Strafen – für alle, die meinen, sich über Regeln hinwegsetzen zu können.

Und ausgerechnet Steuerbrutrug ist keien Stzraftat, obwohl das Millionnen Menschenbetrifft, die durch fehlende Sozialleistungen leiden? Was für ein Weltbild hast Du? Eins, in Kinder aus armen Familien keine Nachhilfe und schlechte Schulbildung bekommen sollen denn das ist die Konsequenz aus Steuerhinterziehung!

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Hi, das Leben ist oft unfair, ja.

Vieles können wir selbst beeinflussen, und oft kostet es viel Überwindung, die alten Verhaltensmuster zu ändern.

lieber und herzensguter mensch

Auch zu Dir? Das finde ich genauso wichtig. Und deine Meinung dazu? Vielleicht kannst Du mit folgenden Gedanken etwas anfangen: Würdest Du anderen dazu raten, im Bezug auf deinen Freund das zu tun, was Du tust? Oder was würdest Du anderen empfpfehlen?

mein freund ein narzisst ist und mich zum sex zwingt, kontrolliert und handgreiflich gegenüber mir wird usw..

Er begeht schwere Gewaltverbrechen, das ist seine Schuld. Du findest Schutz, in der vorherigen Frage stehen dazu sehr, sehr gute Sachen.

Ruf bitte heute noch eine Hotline an, oder schreib dorthin, damit er Dir nie wieder Gewalt antun kann! Es gibt Hilfe, bitte nimm die auch an. Verlass ihn, es gibt keine Alternative. Das kannst Du beeinflussen.

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Hi, die Hilfreichste Antwort ist sehr gut.

Hier kann man motivieren, handeln kannst Du nur Du.

Schritt eins kann sein, noch heute: Ruf eine Hotline an, die darauf spezialisiert ist. Ich nenne Dir weiter unten die, die ich kenne. Du kannst in eine Frauenberatungsstelle vor Ort, die stärken Dir den Rücken, damit Du nicht zurückkehrst zu ihm.

Wenn er dein Handy kontrolliert, kann es sein, dass er da Spy-Software installiert hat.

Handy nach Möglichkeit zurücksetzen. Am besten besorgst Du Dir ein 2 Handy, falls er Kontrolle hat über das jetztige.

Videos, Audioaufnahmen, Chatverläufe, Mails, SMS etc, die als Beweise für eine Bedrohung und die Gewalt wichtig sind, unbedingt vorher sichern! Im Frauenhaus oder einer Beratungstelle wie dem Hilfetelefon gibt es dazu Beratung!

Das beste ist, ein neues Handy zu nutzen, wenn Du ihn verläßt. Auf jeden Fall alle Nachrichten archivieren. Jede Drohung ist ein Beweis.

D E U T S C H L A N D

  • www.hilfetelefon.de
  • www.weisser-ring.de
  • Krisendienst vor Ort
Ö S T E R R E I C H
  • Frauenhelpline gegen Gewalt (0800 222 555): Beratung rund um die Uhr, anonym und kostenlos, 365 Tage im Jahr
  • Frauenberatungsstellen bei sexueller Gewalt gegen Frauen und Mädchen: Spezialisierte Gewaltschutzeinrichtungen für Frauen und Mädchen mit sexuellen Gewalterfahrungen
  • 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien (0043 171 719): Beratung rund um die Uhr, anonym und kostenlos
  • Gewaltschutzzentren: Beratung bei sexueller Gewalt im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt/Gewalt in der Privatsphäre
  • Bund Autonome Frauenberatungsstellen bei sexueller Gewalt
S C H W E I Z
  • https://www.opferhilfe-schweiz.ch/de/ich-bin-opfer-von/sexuellegewalt/
  • https://opferhilfe-schweiz.ch/de/ich-bin-opfer-von/hauslichegewalt/
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Soll ich es dem Jugendamt schicken?

Ich habe eine Geschichte geschrieben und vielleicht versteht das Jugendamt dann doch endlich mal meine Situation. Was meint ihr?

Ein Mensch wie Lärm, ein Tobendes Objekt

Ein Mensch. Ohne Zukunft. Ohne feste bleibe.Ohne Zugehörigkeit. Nur Aktenzeichen, Betreuungspläne, der Stempel: „nicht tragbar.“

Sie sagten das Mädchen sei schwierig. Zu laut. Zu verletzend.Zu auffällig. Ein Problem-Kind. Doch niemand fragte was in ihr tobte und was schrie.Niemand fragte nach dem Grund. Niemand fragte nach den Tränen. Niemand fragte nach der Angst. Sie sahen nur die Hülle. Die Wut. Die Schreie. Das weglaufen.Das provokante Verhalten.

Von Ort zu Ort. Von fremden Wänden zu neuen Regeln. Von „Das ist besser“ zu „Du musst dich anpassen“ Jeder Wechsel fühlte sich an wie ein weiteres Stück Identität das verloren ging.Jedes neue Bett kälter, jedes neue Gesicht gleichgültiger. Das Mädchen war wie ein Stein der immer weiter geworfen wurde ohne irgendwo anzukommen.Wie ein Objekt was keine Gefühle oder Wünsche in sich trägt

Das Mädchen wollte manchmal schreien, aber nicht um zu nerven oder aus Trotz, sondern, weil drinnen alles zu viel war.Weil jedes mal wenn jemand sagte „Wir helfen dir“, es bedeutete „Aber nur solange du funktionierst“ Aber wer war das Mädchen wenn er nicht funktionierte wie man es von ihr verlangte?

In der ersten Wohngruppe geschah etwas dass das Mädchen nicht mal aussprechen konnte ohne zu zittern.Ein Mitbewohner, ein Blick, eine Angst die sich festfraß. Die Füße rannten, der Atem raste. Doch als das Mädchen es erzählte, lächelten die Betreuer und das Jugendamt nur müde „Ach komm, das bildest du dir doch nur ein.“

Etwas zerbrach.Nicht laut. Nicht dramatisch. Nur still, wie Glas das langsam unter Druck zerspringt

Das Mädchen begann sich selbst zu verletzen, nicht weil sie sterben wollte sondern weil niemand sie lebendig sah. Nicht weil sie zerstören wollte, sondern weil es das Einzige war was sich noch echt anfühlte.Schmerz war ehrlich. Der Rest nicht

Die Polizei holte das Mädchen ein, mal wieder. Sie sagten sie sei zu anstrengend für die jetzige Obhut. „Du wirst verlegt“ Wieder. Schon wieder. Im Auto weinte das Mädchen. Kein leises Weinen. Kein schüchternes Zittern. Es war ein Brüllen aus der Tiefe, ein Aufschrei, der sagte: „Ich will nicht mehr verschoben werden!“Aber keiner hörte hin.Sie machten das Radio lauter. Und so fuhr das Mädchen in einem Polizeiwagen, wie ein gefährlicher Fall wieder in ein neues Zimmer. Neue Regeln. Neue Unbekannte.Die Wände in diesem Raum waren genauso leer wie das Mädchen, das Mädchen fühlte sich genauso leer. Wie ein Objekt, wie eine Akte, wie ein Fall den man nicht mehr haben wollte

Niemand fragte „Wie geht es dir?“
Niemand fragte „Was brauchst du?“

Nur eine Akte lag auf dem Tisch.

Ein neuer Abschnitt.

Gleiche Geschichte.

Am Abend saß das Mädchen auf dem Bett. Knie angezogen. Augen leer. Ein fremder Geruch in der Luft, fremde Stimmen im Flur. Das Mädchen fühlte sich wie ein Echo. Ein Echo von jemandem, den niemand mehr hören wollte. Ein flüsterndes, nie verstandenes „Ich bin nicht schwierig, ich bin verletzt.“

Die Dunkelheit der Nacht umhüllte den Raum, aber sie war nicht freundlich.Sie war still, und leer. Gewöhnt daran solche Dinge zu hören.Das Mädchen wollte schreien aber wusste, es würde niemanden interessieren. Das Mädchen wollte sich wehren aber wusste es würde niemanden kümmern.

Das Mädchen wollte das jemand fragte, „Was brauchst du?“. Aber die Frage kam nie

So saß das Mädchen da, im Dunkeln mit einem Gefühl von Verlassenheit das tiefer war als alles andere. Ein Mädchen das nicht mehr wusste wer sie war, weil niemand ihr die Chance gegeben hatte es zu Erfahren

Die Stille war lauter als die Schreie, die nie gehört wurden und das Mädchen fragte sich: „Wann endet es? Wann hört dieses Weitergereichtwerden endlich auf?“

Aber niemand antwortete. Niemand war da

Kalli mein Hund ist dazu auch ein gutes Beispiel

Ich bin im Zimmer und er möchte immer rein-raus-rein-raus. Es ist so nervig immer aufzustehen um die Tür für ihn zu öffnen, aber anders kann er selbstständig Sein Bedürfnis nicht gerecht werden und benötigt mich.Wenn man nicht genau hinschaut nervt es einen so, weil man es halt nicht versteht.Aber er kann die Tür selbst halt nicht öffnen. Er möchte rein zu mir, weil ihn das Essen interessiert oder er kuscheln möchte oder halt raus, weil er Oma hört oder schauen möchte ob es dort was neues oder sonst was gibt. Man muss da verständnis für zeigen und mit ihm gehen, weil er eigenständig diese Tür eben nicht aufbekommt.Die Tür ist sein „Problem“, er fängt dann an zu quietschen und sozusagen macht er dann ein „Problem“ aber er macht es ja nicht, weil er bock zu hat oder aus Trotz, sondern weil er gesehen und gehört werden möchte, er möchte Hilfe bekommen für etwas, wozu er nicht fähig ist. Ich sitze sozusagen hiermit am längeren Hebel, ich entscheide ob Sein Bedürfnis gehört und umgesetzt wird oder ich es ignoriere und sein verhalten als nervig und Problem oder Provokant halte.

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Hi ElisaSarah.

Die Geschichte beeindruckt mich sehr. Schreiben kann für viele ein Ventil sein! Geschichten wie diese, vielleicht auch Raptexte, Songtexte.

Weil jedes mal wenn jemand sagte „Wir helfen dir“, es bedeutete „Aber nur solange du funktionierst“ Aber wer war das Mädchen wenn er nicht funktionierte wie man es von ihr verlangte?

Das berührt mich. Und im Moment scheint der Druck, das nicht gesehen werden deines Leids sehr viel mit Dir zu machen. Du bist Enttäuscht, weil Du Unterstützung und Einfühlung brauchst?

Eine Bitte: Lass das nicht so sehr an dich ran, lass dich nicht davon kaputtmachen. Ich meine in deinen Zeilen hier auch viel Willen zu spüren. Du willst so nicht behandelt werden, und es ist dein Recht! Und wenn im Moment einige nicht sehen, was für dich wichtig ist, dann halte für dich daran fest! Du kämpfst, das ist erstmal gut, dass Du das kannst und willst, finde ich. Bitte lass Dir auch helfen!

Leider ist die Gesellschaft oft so, dass wir funktionieren sollen. Schule, Beruf. Sonst gibt es Ärger, und kein Geld. Druck von allen Seiten. Aber - es gibt auch Hilfen. Und das ist, was ich immer betone, hier auf GF und auch in deinen Fragen, in meinen Antworten.

Es gibt etwas, das Du tun kannst. Ich bin nicht sicher, was genau es ist, welche konkreten Schritte richtig sind, dafür bin ich zu weit weg, weiß auch zu wenig über Psychologie und die Gesetze im Jugendrecht. Aber ich bin sicher, für Dich als Menschen gibt es einen Weg. Vermutlich sind da auch Kompromisse bei, anders geht es oft nicht.

Prioritäten sind jetzt wichtig, Was ist Dir das wichtigste? Ein Dach über dem Kopf? Konzentration für die Schule, weil Du den Abschluss willst, eine Ausbildung machen willst? Dann überleg, was dafür Du brauchst. Gibt Dir die jetzige Lage genug Stabilität? Sicherheit? Was könnte helfen, um davon mehr zu bekommen? Was davon kannst Du selbst erreichen? Wozu brauchst Du Hilfe? Wäre nicht eine kleine Auszeit OK, wenn Du danach gestärkt bist?

Ob Du die dem Amt zeigen solltest, weiß ich nicht. Einige der Gedanken daraus vielleicht konkret formulieren! Was fühlst Du? Was brauchst Du? Was erhoffst Du? Was fehlt? Benenne es genau! Du kanst mal eine KI bitten, die Gedanken aus der Geschichte zusammenzufassen. Welche Gefühle stecken darin, welche Bedürfnisse. Was ist unerfüllt, was brauchst Du JETZT? Und dann hast Du eine Liste, die Aussage der guten Geschichte als Zusammenfassung. Vor allem hilft es oft, wenn man Gefühle benennt.

Damit erreicht man Menschen. Wenn Du sagst, Du hast Angst, weil Du bedroht wurdest, und Du bist traurig, wenn Dir niemand glaubt.

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Hi ElizaSarah.

Das Problem mit dem Amt läßt sich vermutlich nur langfristig lösen. Daher ist es wichtig, für solche Situationen wie in der Frage geschildert etwas wie einen Notfallplan zu haben, damit Du weißt, was Du tun kannst.

Idee für einen Notplan:

  • Bei aktuellen Krisen beim www.Krisenchat.de melden.
  • Such nach einem Krisendienst in deiner Umgebung z.B. so: Als Suchworte Krisendienst und den Namen der Stadt eingeben, evtl. die nächstgrößere Stadt nehmen
  • Du hast Gewalt erlebt, dass www.hilfetelefon.de ist rund um die Uhr erreichbar
  • Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr erreichbar
  • Freunde können eventuell auch helfen, aber in deiner Lage finde ich es wichtig, dass für dich auf jeden Fall klar ist, an wen Du dich wenden kannst.
  • https://www.u25-deutschland.de/

Längerfristig:

  • Frag mal beim www.hilfetelefon.de, ob es in deiner Umgebung eine Frauenberatung gibt, die auch minderjährige berät. Einfach, damit Du psychologisch gestützt wirst.
  • www.weisserring.de Die helfen Gewaltopfern.
  • Eine Opferhilfe, Opferberatung in deiner Nähe, such bitte danch im Internet.
  • Such mal gernell im Internet nach "Psychologische Beratung" und dazu gib den Ortsnamen ein. Es gibt, je nach Ort, kostenlose Beratung auch für Jugendliche.

Wenn das Amt dich zur Mutter schickt, das war glaube ich ein Thema, und Du dort rausfliegst, geh zum Kinder- und Jugendnotdienst. Oder geh zur Polizei, sag, dass Du zu Hause nicht bleiben kannst.

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Kennt ihr solche Situationen, wo die frau aggressiv auf ihren Mann/freund wird, weil er sie nicht(mehr) sexuell befriedigt?

Hi,

warum misshandeln Menschen andere Menschen? Oft sind die angegeben Gründe sicher vorgeschoben. Es geht um Macht, unausgelebte Aggression, Unsicherheit, Angst.

Ich hab schon mal irgendwo von so einen Fall wie hier gechildert gehört. Aber ich denke, dass es meist andere Gründe sind, warum Gewalt aufkommt.

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Hi, mit Missbrauch wird meist eine sexuelle Handlung bezeichnet, oder es gibt emotionalen Missbrauch, wenn Eltenr ihre Kinder nicht Altersgerecht behandeln und ihnen beispielsweise ihre Probleme aufbürden.

Was Du beschreibst klingt nach mangelnder Fürsorge, Vernachlässigung der Pflichten, Kindeswohlgefährdung, vielleicht sogar Misshandlung, wenn es gesundheitliche Folgen gibt.

Eltern sind natürlich dazu verpflichtet, ihre Kinder so zu ernähren, dass diese keine gesundheitlichen Schäden dadurch bekommen. Neben dem Zucker ist die Ernähnung auch Nährstoff- und Ballaststoffarm. Das ist sehr ungesund, gerade in der Entwicklungsphase.

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Ich finde das unhöflich. Wenn ihnen was nicht passt könnten sie das besser mitteilen anstatt einem einen Maulkorb zu verpassen.

Hi,

wenn man zig Anfragen am Tag bekommt, in einer Community, in der Kontaktaufnahme laut Teilnahmebedinungen unerwünscht ist, ist es folgerichtig, dass Frauen da die Abkürzung nehmen. Unendliche Diskussionen will keiner, und viele werden auch beleidigend, wenn sie nicht kriegen, was sie wollen. Und wenn ich mich hier umschaue, die Kommentare von Dir lese, zeigt das genau das, was ich meine.

Männer können oft mit einer Absage nicht umgehen. Das ist leider auch in vielen Kontaktbörsen so. Und auch da kommen manche Frauen nicht dazu, alle Anfragen zu beantworten. Und werden dafür beschimpft. Nicht zu Antworten ist nicht unhöflich, sondern das nennt sich Selbstfürsorge. Wer Arbeiten geht, Kinder hat, will nicht ständig dutzende Mails beantworten von Leuten, an denen kein Interesse besteht.

Und Belästigung ist die Regel im Internet, JustASingle schreibst es ja auch. Aber ihre klare Antwort ist für dich "radikalfeministisch und männerfeindlich". Das sehe ich in keiner Zeile, sie schreibt klar, was sie denkt. Frauenrechtlerinnen sind auch pauschal nicht Männerfeindlich sondern sie fordern ihre Grundrechte. Z.B. Das Recht, ohne Belästigungen im Alltag zu leben! Das ist absolut OK.

Ich frage mich, wie Du das alles ausblenden kannst. Vielleicht gehst Du mal alle Kommentare noch mal durch und denkst intensiv über die Inhalte nach? Warum sonst fragst Du hier, wenn Du ohnehin alles Antworten negierst? Lernen kann man nur, wenn man sich Zeit nimmt, eigene Postionen zu hinterfragen.

Halte dich einfach an die Regeln hier, und respektiere, dass Menschen ihre Ruhe wollen und andere Ziele haben als Du. Wer auf GF ist, will sich mit Fragen und den Antworten befassen. Flirten kann man an vielen anderen Orten!

Ist es höflich, das alles zu ignorien und so zu tun, als sei es die Aufgabe einer Frau, dutzende, auf Dauer vielleicht hunderte ungefragter Mails freundlich zu beantworten? Ganz sicher nicht!

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Hi, das geht sicher auch, ohne Tranfrauen zu beleidigen!

(RICHTIGE, ECHTE, VON GEBURT AN "FRAUEN")

Cis-Frauen sind von Geburt an im richtigen Geschlecht. Wenn die suchst, ist das OK, andere muss dabei nicht vor den Kopf stoßen!

Ich kenne viele Cis-Frauen, die nicht ständig am Handy hängen, und Fotos von sich irgendwo hochladen.

Wie gesagt, solche Fragen kann man stellen, ohne andere zu beleidigen!

Das wird zu 100% die sinnloseste und dümmste Frage die ich je gestellt habe!

Wenn Du es sagst ...

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Wieso haben sich die Männer früher so ausnutzen lassen?

Hallo

bis vor ca. 30 Jahre oder 50 Jahre war es ja üblich, dass nur der Mann arbeiten geht und die Frau keiner Erwerbsarbeit nachgeht, beide lebten von seinem Geld.

Heutzutage wäre das finanziell eh nicht mehr so einfach möglich, bei diesen derartig hohen Mieten und Lebenserhaltungskosten. (mit netto 1500€ kann man keine Wohnung für mindestens 2 Leute inkl Auto, Lebensmittel etc. für 2 finanzieren)

Für mich käme das wenn ich eine feste Beziehung habe oder verheiratet wäre nicht in Frage, dass nur ich arbeite und beide finanziere und sie nicht, außer wenn wir kleine Kinder haben und sie daher nicht arbeiten gehen kann.

Aber so wie es früher üblich war, dass auch dann wenn die Kinder nicht mehr in einem Alter waren, wo jemand auf sie immer aufpassen muss oder wenn gar keine Kinder da sind, dass dann nur der Mann arbeiten geht, das käme für mich absolut nicht in Frage.

Ich würde es immer so machen, dass wie uns die Mietkosten und die Kosten für Lebensmittel etc. 50 zu 50 aufteilen. (außer vl wenn ich 10.000€ verdiene und sie 2000€, dann könnte schon ich mehr zahlen) Aber bei einem annähernd gleichen Einkommen würde nur eine 50 zu 50 Aufteilung für mich in Frage kommen.

Es wird hier im gesellschaftlichen Diskurs immer betont, dass Frauen da extrem bevormundet wurden und viel weniger Rechte als Männer hatten, und das wird auch vollkommen zurecht kritisiert, dennoch finde ich es interessant, dass die andere Seite der Medaille kaum thematisiert wird, und so wie die Frauen es offenbar mehrheitlich kritiklos für selbstverständlich erachtet haben, dass ihnen alles mögliche verboten war, es offenbar auch die Männer als selbstverständlich gesehen haben, dass sie die gesamten Kosten tragen bzw. nur sie einer Erwerbsarbeit nachgingen. Ob das jetzt so eine privilegierte Situation ist 40 Stunden in der Woche am Fließband zu arbeiten wage ich nämlich zu bezweifeln (früher sahen ja die meisten Jobs so aus)

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Wieso haben sich die Männer früher so ausnutzen lassen?

Ich beantworte das mal mit einem Zitat eines Kommentars von mir:

Finanzielle Abhängigkeit war ein verwehrtes Grundrecht, weil die Selbstbestimmung fehlte! Frauen durften teils nicht arbeiten, Männer konnten ihren Arbeitsplatz kündigen. Alleinstehende Frauen mit Kindern wurden länger zwangsweise vom Jugenamt betreut. Da gab es so viel, was man heute kaum für denkbar hält.
Du suchst wenige Aspekte raus, es gibt da mehr zu beachten. Klar hatten die Männer durch diese Art des Lebens auch Nachteile, z.B. kaum Kontakt zu den Kindern. Aber die Frauen waren eben überwiegend die, die entrechtet waren! Nach einer Scheidung? Mit wenig Unterhalt, ohne Berufserfahrung?
Bitte alle Aspekte bedenken.
Frauen waren extrem im Nachteil dadurch, dass sie oft nicht arbeiten DURFTEN! Wenn die Männer es VERBOTEN HABEN!
Deine Beschreibung der Situation ist unvollständig und verzerrt die Realität der Frauen damals!
Frauen verdienten oft für die gleiche Arbeit deutlich weniger, der Unterschied war noch extremer als heute.
Es gab viele "Frauenberufe" wie z.B. Pflege, und Friseurin, die waren extrem schlecht bezahlt!

Frauen durften oft nich arbeiten! Und wenn, gab es meist wenig Geld! Und gesellschftlich akzeptiert waren nur bestimmte Berufe, es blieb ihnen vieles verwehrt. Oder sie mussten mit Ausgrenzung leben, wenn sie dennoch "Männerberufe" ausübten!

Alles viel komplexer, als von Dir dargestellt.

Wenn Du heute eine Beziehung auf Augenhöhe willst, verstehe ich es. Früher aber hatten Frauen deutlich weniger Rechte und damit oft keine Chance zu arbeiten oder sie verdienten so wenig, dass sie benachteiligt waren. Heute teils noch so, aber früher war es extremer, viel extremer.

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