https://www.youtube.com/watch?v=OqWHeofXP6Q

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Internet Bekannschaft will sich Nachts über treffen

Hallo liebe community, Ich und meine Internet bekannschaft (nennen wir ihn Tim) wollten uns zu Halloween treffen.Er meinte wir sollten uns um 23:00 uhr, also eine stunde vor Mitternacht, auf dem Friedhof in seiner gegend treffen (er wohnt 56km entfernt von mir) Ich kenne "Tim" schon seit 3 Jahren! Also seit dem ich 13 war. Damals war er 14 und nun ist er demnach 17. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er kein vergewaltiger ist oder so. Ich meine wir schreiben und skypen täglich mit webcam und so, und er scheint auch wirklich nicht älter zu sein als 17. Natürlich kann man die webcam manipulieren und so aber das kann man doch nicht 3 Jahre lang durchziehen! Außerdem sah sein gesicht immer gleich aus, hat sich auch in den jahren verändert, stimme wurde tiefer und es war weder pixelig noch irgendwie schlechte Qualität. Trotzdem finde ich das irgendwie unangenehm mich mit ihm um 23:00 uhr auf dem Friedhof zu treffen. Ist mein aller erstes mal, dass ich mich mit ihm treffe und ich weiß ja nicht ob er rechtzeitig da ist und vorallem wer noch zufällig da sein wird. Ich meine ich bin ein 16 jähriges Mädchen, das jetzt auch nicht unbedingt hässlich ist. Ich weiß nicht, soll ich mich mit ihm dort treffen?Außerdem werde ich nicht gebracht ich fahre vollkommen alleine mit dem zug da meine Eltern mir niemals erlauben würden mich mit einer internet bekannschaft um 23 uhr auf dem Friedhof zu treffen.(was ich irgendwo auch verstehen kann). Meinen Eltern habe ich gesagt ich bin bei einer Freundin. Also wüsste absolut niemand wo ich bin da ich das nichtmals meinen Freundinnen erzählt habe. Soll ich dahin gehen? Wir wollten auf dem Friedhof einfach nur paar Fotos machen und paar "Horrorfilme" machen und aufnehmen :). Ich weiß das hört sich an als wäre ich ein kleines naives kind, dass auf den internet Mörder herrein fällt aber ich kenne "Tim" seit 3 Jahren er ist mein "Internet" bester Freund. Sollte ich gehen oder nicht? :(

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ich würde dir raten, dass ihr euch vlt am selben Tag schon zur mittagszeit irgendwo trefft in nem cafe oder so in der stadt mit zeugen :D dann kannst du hinterher immernoch entscheiden ob du abends mit ihm weg willst oder nicht)

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Sehr tiefgründige Gespräche in der Psychotherapie - Wie kann ich offen sprechen, alles loswerden?

Hallo!

Vor zwei Tagen hat die erste Sitzung in meiner Psychotherapie stattgefunden. In vorhergehenden Fragen habe ich geschildert, wie es mir geht, wie ich denke und fühle und weshalb ich diesen Schritt unternehmen wollte/will. Eine Stunde lang habe ich der Psychotherapeutin mein Herz ausgeschüttet. Hier die Hauptthemen des Gesprächs:

Langjährige äussere und innere Einsamkeit (kaum Freunde, noch nie eine Beziehung und das Gefühl irgendwie ständig alleine zu sein - auch in Gesellschaft manchmal, nicht immer), Wiederkehrende Minderwertigkeitsgefühle, Versagensängste, Unsicherheit, Müdigkeit trotz Eisen-Infusion (habe ich leider vergessen zu sagen), starke Eifersucht, relativ schnelle Stimmungsschwankungen, extreme Nachdenklichkeit und Melancholie, unerklärlicher Druck / ein Schweregefühl im Brustkorb, das Gefühl nicht zu 100% geliebt zu werden, Unruhe, Angst vor der Berufswelt (habe in meiner Ausbildung gelitten, bin jeden Morgen mit Bauchschmerzen hingefahren, und kann es mir selbst nicht erklären)...

Irgendwann hat mich die Therapeutin auf das Thema Selbstverletzung angesprochen, ob ich daran denke, mir etwas anzutun. Einerseits habe ich mich sehr wohl gefühlt, weil ich mir schon lange erhofft hatte, dass mich jemand offen danach fragen würde, andererseits bin ich mir ziemlich merkwürdig vorgekommen.

Auf ihre direkte Frage, ob ich mir bereits überlegt hätte mir etwas anzutun, habe ich zuerst nachgedacht, wie ich was am besten sagen soll. Daraufhin habe ich davon erzählt, wie ich mir manchmal vorstelle, dass mein Umfeld mich vielleicht erst nach meinem Ableben richtig lieben und vermissen könnte habe die Beispiele mit dem Wort "Rachegedanke" verdeutlicht. Es sind Sätze gefallen wie "Ich habe mir zwar schon ab und zu mal Gedanken über eventuelle weiche Suizid-Methoden gemacht, aber ich würde es nicht durchziehen" und "Ich gehöre nicht zu jenen Menschen, die Suizid komplett ausschliessen. Ich weiss nicht was in 20 Jahren ist, eventuell geht es mir dann besser, vielleicht viel schlechter. Deshalb kann und möchte ich mich nicht festlegen und klar stellen, ob ich mich tatsächlich niemals für den Freitod entscheiden würde." Zudem habe ich offen darüber berichtet, dass ich fast täglich Trauervideos bei YouTube anschaue.

Das "Problem": Davon, dass mich das Thema Suizid nicht mehr loslässt das habe ich verschwiegen. Täglich lese ich Artikel darüber, sehe mir Dokumentationen an - insbesondere über den Freitod auf Gleisen, ich erfinde Suizid-Geschichten und lasse sie als Kopfkino vor meinen Augen abspielen (erfundene Menschen). Mittlerweile habe ich festgestellt, dass ich mich so einmal von der einen und mal von der anderen Entscheidung zu überzeugen versuche - also "könnte ich mir Suizid auf diese oder jene Weise vorstellen, oder nicht?" Es geht auch darum, die Suizidanten zu verstehen.

Dieses Thema beschäftigt mich und ich will darüber reden. Doch ich schäme mich sehr dafür. Soll ich überhaupt davon sprechen? Wie? Danke.

LG, Julia

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Solltest du wirklich Suizid in Erwägung ziehen, dann bitte lass den öffentlich Schienen- und Straßenverkehr außen vor! Wenn du nicht mehr leben willst ist das deine Sache, aber lass die anderen (Lockführer, Busfahrer etc pp) nicht die Schuld für deinen Tod tragen. Die werden nicht nur wahrscheinlich ihren Job verlieren, sondern auch ein Trauma für ihr ganzes Leben erhalten und müssen dann wegen dir therapiert werden obwohl sie ja eigentlich keine Schuld trifft!

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schei* auf alles, hol dir ein iPhone

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das macht mich lachen

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hab die auch. sind richtig bassig!

http://www.teufel.de/kopfhoerer/kopfhoerer-aureol-massive-p2110.html

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LSD-25

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ich fürchte du hast zu viel Hannibal geguckt

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Also ich würde dir wirklich davon abraten die Gedanken in Taten umzusetzen.

Suche doch bitte einen Psychiater auf und rede mit ihm darüber.

Normal bist du auf jeden fall nicht!

Die Polizei ist sicherheitshalber auch schon unterwegs ;)

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red mit deinen Eltern, die werden schon wissen was man mit dir anstellen sollte

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Einsam in dieser Gesellschaft

Ich bin Junge (20) und bin ziemlich introvertiert. Ich fühle mich allein und isoliert von sozialen Gemeinschaften. Ich betrachte vieles als für mich belanglos oder kann mich damit nicht identifizieren, besonders weil die Gesellschaft - sowie der Einzelne in vielen Fällen - einer abscheulichen Doppelmoral unterliegt, von der ich mich angegriffen, da angesteckt fühle, wenn ich länger unter Leuten bin. Auch wenn ich ein Einzelgänger bin, beschränkt sich diese Einsamkeit nicht nur auf das physische Alleinsein, sondern auch auf das geistige bzw. geistig verbundene. Deshalb bin ich extrem schnell ermüdet von Menschen und bin meist auch gern alleine. Nicht allzu selten ist mein Verhalten kontrovers für meine Mitmenschen, seltener aber werde ich direkt abgelehnt, bin aber natürlich für wenige ein Sympathisant. Und dies ist eben bei fast jedem so, soll heißen ich empfinde mich als etwas belanglos in diesem System, aber als wertvolles eigenständiges Produkt. Ich möchte keine Werbung für meine Wesensart machen, aber ich will sagen, dass ich abseits der für viele vielleicht unkonventionellen Denkensweisen ein guter Mensch bin und schon die gleichsam an Gott gerichtete Frage stelle, warum es nicht einen(!) Menschen gibt, den ich intensiv spüren kann. Ich spreche auch von Liebe, die ich nie hatte. Meine Sehnsucht nach einer Freundin ist ziemlich groß, aber ich verstehe mich mit dieser Welt einfach nicht, da ich völlig andere Begrifflichkeiten habe und sie versteht mich dementsprechend auch nicht, also muss ich weiterhin verzweifelt suchen. Mein größter Wunsch ist es mit jemandem in Liebe vertraut zu sein. Momentan kämpfe ich auch mit einer Panikstörung und schlaflosen Nächten, die mich geistig weiter vereinsamen lassen. Ich bin nicht generell so ernst und schwarzmalerisch wie nun, aber dieses Thema ist wirklich ein Dilemma und mir toternst und kaum zu beschönigen. Meine Kernfrage ist: Kennt jemand dieses Gefühl? Und versteht jemand diese ganz besondere Form der Einsamkeit?

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Deinem Text konnte ich eine gewisse Doppeldeutigkeit entnehmen. Einerseits schätzt du, wie besagt, nicht außerordentlich die Gesellschaft anderer, aber andererseits sehnst du dich auch nach Nähe zu einem anderen Individuum. Ob es nun psychische oder physische Nähe ist, ist dir doch gleich? Nun gehst du soweit der Gesellschaft für Schuldig zu befinden, deiner Einsamkeit wegen. Vielleicht fühlst du dich nicht eingegliedert, weil du es nicht richtig versuchst? Aber wenn du nicht gewillt bist, dich für andere zu verändern, sofern es für dich machbar wäre, dann weiß ich dir beim besten Willen nicht weiterzuhelfen. Aber schlußendlich: Dum spiro, spero.

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Jungs finden das ich "abweisend" bin!

Hallo. Ich bin 17 und weiblich. Viele Jungs sagen mir, dass ich sehr abweisend bin wenn wir mehr unternehmen. Das ist so gemeint: Ich bin ein total direktes Mädchen, das wirklich das tut, auf was sie Lust hat und auch kein Blatt vor den Mund nimmt und sich für so gut wie nichts schämt und auch mal Action-Sachen macht. Dazu sehe ich noch gut aus und habe ein tolle Figur, weshalb ich bei Jungs sehr gut ankomme. Ich hätte schon massenhaft Freunde haben können, habe aber meine Prinzipien und deshalb hatte ich noch nie einen Freund. Ich mag es sehr gerne Dinge mit Jungs zu unternehmen, aber die meisten wollen dann gleich mehr. Wenn ich merke, dass sie mehr wollen, dann werde ich abweisend und rede auch nicht mehr so viel/ unternehme nicht mehr so viel mit ihnen. Ich mag einfach nicht so die körperliche Nähe zu Jungs, wenn ich weiß, dass sie auf mich stehen. Sonst macht es mir nichts. Also wenn Jungs mich aber auf einer Party oder so fragen, ob ich Lust zu tanzen habe (dann verstehe ich so umschlungenes Tanzen, oder was kann man darunter verstehen?) dann sage ich auch immer nein. Alle Jungs in meiner Umgebung finden, dass ich nach gewisser Zeit sehr abweisend und abgeneigt wirke, aber sie wissen doch gar nicht warum?! Wie kann ich ihnen klar machen, dass ich kein Problem mit ihnen habe, sondern einfach nur befreundet sein will? Weil die meisten Jungs finden den "lass uns doch Freunde sein" Satz echt dumm - ist ja auch verständlich!

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vlt bist du ja vom anderen ufer ? :D

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