Ich (m41) kann nur sagen, wie es bei mir war. Der Mensch ändert sich so lange er lebt. In meiner Jugend habe ich mich auch ausgetobt. War ständig horny, hatte viele Freundinnen, hatte viel Sex. Dann habe ich meine heutige Frau kennen gelernt und der Sex war nur noch mit ihr. Dafür aber intensiver, schöner. Liegt wohl am Vertrauen das man dann hat. Nach der Geburt unserer Kinder wurde der Sex noch weniger. Der Alltag wurde intensiver. Nahm uns Lust, Zeit und Gelegenheit weg. Die Kinder sind ja immer da und haben auch immer Vorrang. Beim Sex wurden wir dafür einfallsreicher. Hatten dann auch schonmal an den ungewöhnlichsten Orten Sex. Spontan, aber sehr gut.
Unsere Tochter wurde dann eine junge Frau. Aber bei mir blieb sie immer mein kleines Mädchen. Obwohl sie recht hübsch ist, ihre Freundinnen auch, fühle ich da nichts. Also keine Lust, keine Erregung. Im Gegenteil. Es ist das väterliche was mich da wohl immun macht. Ich fühle eher Verantwortung und Beschützerinstinkt. Wie aber bei meinem Sohn auch.
Was die jungen, fremden Mädchen/Frauen betrifft. Ja man schaut gerne hin. Geniesst den einen oder anderen Anblick auch, aber das wars. Denn meine Frau ( mit mir über die Jahre gereift ) ist mir wichtiger, als ein junges, aber recht unerfahrenes Mädchen.
FAZIT junge Frauen ( inklusive meiner tochter) sind alles tolle Menschen, aber mich macht es nicht an.