Nein.

Nimmt irgendwelche Verse aus dem Koran, und sagt, dass diese zu Gewalt aufrufen. Ist aber jedes mal aus dem Kontext gerissen, klar geht es um Gewalt in einen Vers, wenn es um ein Krieg zwischen zwei Völkern geht. Außerdem kann man keine Religion kollektiv bestrafen, nur weil paar meinen, das Recht zu haben, andere das Leben zu nehmen.

Abgesehen davon, könnte man nach seiner Logik, sagen dass das Christentum absolut böse ist, weil es in Vergangenheit, Millionen Menschen das Leben nahm. Das tun, aber die wenigsten, weil es irrsinnig ist.

Darf ich dir ein Ratschlag geben, Religion bedeutet Interpretieren. Jeder Mensch interpretiert in Religionen Dinge. Die Interpretation ist immer oft verschieden, und meist spiegeln sie oft die Bedürfnisse eines Menschen da.

Also, nein.

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Meinung des Tages: Donald Trump will den Gazastreifen neu gestalten - wie bewertet Ihr die Pläne?

Seit einiger Zeit schweigen die Waffen im Gazastreifen. Bei einem Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem israelischen Premier Netanjahu offenbarte Trump nun Pläne für die Zukunft Gazas. Und rief dadurch heftige Kritik hervor...

Trumps Vision vom künftigen Gazastreifen

US-Präsident Donald Trump äußerte am gestrigen Dienstag seine Pläne für die Zukunft des Gazastreifens. Laut Trump sollen die USA in Zukunft die Kontrolle über das Gebiet gewinnen, um dieses wirtschaftlich nutzbar zu machen. Dabei handele es sich Trump zufolge um ein langfristiges Projekt, das "eine unbegrenzte Anzahl von Arbeitsplätzen und Wohnraum" schaffen könnte.

Trumps Wunsch ist es, den Gazastreifen zu einer "Riviera des Nahen Ostens" umzufunktionieren, in dem "die Völker der Welt" ein neues Zuhause finden würden. Für die palästinensische Bevölkerung jedoch sei kein Platz mehr; diese möchte Trump in arabische Nachbarländer wie Ägypten oder Jordanien umsiedeln.

Reaktionen

Israels Premier Netanjahu äußerte keine Kritik an den Plänen Trumps. Dieser denkt, dass es Trumps Idee "wert [sei], ihr Beachtung zu schenken". Andere Staaten hingegen reagierten empört, so z.B. Ägypten oder Jordanien, die derartige Umsiedlungspläne ausschlossen. Auch Saudi-Arabien reagierte kritisch und forderte eine Zweistaatenlösung.

Der demokratische US-Senator Chris Van Hollen bezeichnete das geplante Vorgehen Trumps als "ethnische Säuberung" und betonte, dass derartige Pläne gegen das Völkerrecht seien.

Kritiker vermuten, dass Mitglieder von Trumps Familie primär finanzielle Interessen im Gazastreifen verfolgen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die Aussagen des US-Präsidenten?
  • Befürchtet Ihr, dass derartige Aussagen den Konflikt in der Region weiter anheizen könnten?
  • Wie bewertet Ihr zudem die jüngsten Aussagen Trumps in Bezug auf die territoriale Integrität Kanadas oder Grönlands?
  • Welche Reaktionen erwartet Ihr Euch von den internationalen (Partner-)Staaten auf Trumps Pläne?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Es ist einfach paradox, dass Juden einst aus Israel vertrieben wurden, und heute sehen wir, dass ausgerechnet viele von denen, die dieses Schicksal erlebten, eine Politik unterstützen, die darauf abzielt, ein anderes Volk zu vertreiben. Das fühlt sich falsch an, oder nicht?

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Ohh man, warum glauben alle, dass Abschiebungen einfach sein?

Damit eine Abschiebung stattfinden kann, muss dass Land, wohin derjenige abgeschoben wird, diplomatische Beziehungen führen: Und rate mal, Deutchland führt keine Diplomatie zu den vielen Herkunftsländer aus denen die Menschen stammen.

Das Land muss sicher sein, sonst ist das nicht möglich. Oder willst du eine Person abschieben, in einen Land wo sie sofort verfolgt wird oder an Armut leidet?

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Tut mir Leid, aber ich glaube du verstehst da etwas falsch. Joe Biden ist ein Präsident, aber auch ein Vater. Ich bin mir sicher, dass jeder Vater die Gelegenheit ausgenutzt hätte für seinen Sohn. Ob es jetzt richtig oder falsch war, ist umstritten.

Soweit ich mich erinnere hat er vor einigen Monaten gesag, dass er sich daraus halten wird. Im Nachhinein hat er gesagt, dass Hunter nur von der Justiz angegriffen wurde, weil er Joe Bidens Sohn ist, finde ich etwas wiedersprüchlich. Als Präsident war seine Entscheidung falsch, als Vater vielleicht richtig. Wie bei jeder Frage, hängt das von der Perspektive ab.

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Musk ist eine komplexe Person, einer der aktuell umstrittenen Person, zurecht. Ich kann dir folgendes sagen zu ihm

Musk wuchs in Südafrika und floh zu Amerikas, als es zu eine Wehrplicht kam. Seine Eltern sind geschieden, er als einziges Kind zog zu seinem Vater. In mehreren Interviews meinte dass sein Vater gestört wäre und gewalttätig über seine Mutter gewesen ist. Seine Mutter selber hat im nachhinein gesagt, dass er nur dahin umgezogen ist weil sein Vater ihn die Möglichkeiten gab, die er brauchte für seine Förderung z.B. besaß er die renommierte Enzyklopädie Brittanica. Musk war generell sehr Wissensdurstig, er wurde als Schüler angesehen, der alles besser weiß. Und wurde dezwegen oft gemobbt, weshalb er beschloß Kampfsport zu lernen. Nach seinen Studium begann er dann mit unzähligen Geschäftsideen, er ist Mitbegründer PayPal, Investor Tesla und aktuell Geschäftsführer, Neurolink und Space-X Gründer, er hatte immer Up and Downs. Das problematische an ihn ist die Idee dass er alles mit Geld erreichen könnte, er legt sich mit Menschen wie Putin ein. Und beeinflusst viel zu sehr die Politik, das hasse ich an ihn. Außerdem sind seine Ideen wie Neurolink, für mich nicht gut.

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Das eine Reaktion folgen wird aufgrund von den Gesundheitssystem der nur auf Profit ist, ist denkbar gewesen. Ob ein Mensch dafür hätte sterben müssen, weiß ich nicht.

Das Gesundheitssystem ist wirklich schlecht dort, Menschen sterben wegen unzureichenden finanziellen Mittel, während Unternehmen immer reicher werden, ein Nebenprodukt des Kapitalismus, leider.

Was denkt ihr? Wird das System endlich unter Druck geraten, oder werden die Mächtigen einfach weitermachen wie bisher? Und was können wir tun, um diese Bewegung zu unterstützen, ohne Gewalt gutzuheißen?

Ich glaube kaum, dass wegen ein Mord sowas passieren wird, nein dass wird es nicht. Damit sich das System ändert muss es Politik geben die es verändert. Solange die Menschen, ihr System laut den Gesetz behalten dürfen, wird sich nichts ändern.

Aber meine Frage an euch: Ist das wirklich der Beginn einer Revolution, oder verpufft der Zorn wieder, sobald die Schlagzeilen verblassen? Muss es jede Woche erneut passieren?

Eine Revolution kann nicht entstehen nur weil das Gesundheitssystem zerbricht. Wenn dann wäre es eine Reform, die auch in DE gerade geschieht durch Lauterbach.

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Die Frage, warum die Türkei nicht der EU beitreten kann ist komplex, und hängt von verschiedenen Gründen ab.

Voraussetzungen für EU- Beitritt

Die Europäische Union hat hohe Vorrausetzungen bezüglich Betritt eines EU Staats. Der EU Staat muss Menschenrechte bewaren eine Pressefreiheit haben und eine funktionierende Demokratie, ein Entwickelungsstaat (damit ist nicht die Türkei gemeint) wird da nicht in Frage kommen.

Erkennen der EU Statten

Damit sie auch beitreten könne müssen sie als Länder der EU anerkennen. Zypern, ein EU Mitglied erkennen sie nicht an, das ist äußerst problematisch.

Geographische Lage

Die Türkei selber liegt nicht vollständig in Europa sondern auch zum Teil in Asien, was es aus geographischer Sicht noch schwerer macht.

Es gibt auch weitere Gründe, warum sie nicht beitreten können z.B. die Wirtschaft, die oft von Inflationen begleitet wird.

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Die Frage, ob Cannabis wieder illegal werden könnte, ist komplex und hängt von verschiedenen politischen, gesellschaftlichen und rechtlichen Faktoren ab. Auch wenn einige Parteien wie die CDU tatsächlich eine Rückkehr zu einer strengeren Cannabisgesetzgebung fordern, ist es nicht so einfach, ein Gesetz wie das vom 1. April 2024, das Cannabis unter bestimmten Bedingungen legalisiert, wieder aufzuheben.

  1. Politische Realität und Wählerschaft: Die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland unterstützt mittlerweile eine Lockerung der Cannabisgesetze. Eine Umfrage im Jahr 2023 zeigte, dass etwa 70 % der Deutschen für eine Legalisierung oder zumindest für eine Entkriminalisierung von Cannabis sind. Eine Rückkehr zu einem vollständigen Verbot könnte daher zu einem Verlust von Wählerstimmen für die CDU führen, insbesondere bei jüngeren Wählern, die von der Legalisierung profitieren. Das politische Risiko einer solchen Entscheidung wäre für jede Partei erheblich.
  2. Gesetzliche Hürden: Um das Cannabisgesetz zu kippen, müsste die CDU eine Mehrheit im Bundestag gewinnen und entsprechende Gesetzesänderungen durchsetzen. Da die Legalisierung bereits beschlossen wurde und der Gesetzgebungsprozess auf breiterer politischer Unterstützung basiert, wäre eine Wiedereinführung des Verbots ein schwieriger Schritt. Die CDU müsste erhebliche rechtliche und politische Hürden überwinden, um die Legislative zu ändern.
  3. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Auswirkungen: Die Legalisierung von Cannabis hat bereits Auswirkungen auf den Markt, einschließlich Steuereinnahmen und der Schaffung neuer Arbeitsplätze. Rückgängig gemachte Regelungen könnten erhebliche wirtschaftliche Schäden verursachen und den Schwarzmarkt wieder anheizen, was die Bundesregierung nur schwer rechtfertigen könnte.
  4. Internationale Trends: Die meisten westlichen Länder, einschließlich vieler EU-Mitgliedstaaten, bewegen sich in Richtung einer liberaleren Drogenpolitik. Eine Rückkehr zu einem strengen Verbot könnte Deutschland von anderen Ländern isolieren und internationale Kritik hervorrufen, was ebenfalls gegen die Interessen der CDU und anderer politischer Akteure sprechen würde.

Obwohl die CDU diese Politik als Teil ihrer Agenda formuliert hat, sind die Chancen, dass Cannabis komplett wieder illegal wird, derzeit gering. Wahrscheinlicher ist, dass es zu Anpassungen kommt, etwa zur Regulierung des Marktes oder zur Einführung von restriktiveren Vorschriften, aber eine vollständige Rücknahme der

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Die AfD (Alternative für Deutschland) ist eine rechtspopulistische Partei, die sowohl in Deutschland als auch international zunehmend polarisiert. Sie wurde ursprünglich als eine eurokritische Partei gegründet, hat sich jedoch unter anderem durch ihre Haltung zur Migration, zum Islam und zu den Themen nationale Souveränität und EU kritisch hervorgetan. In den letzten Jahren hat die AfD zunehmend rechtsextreme Tendenzen gezeigt und ist in einigen Bundesländern sogar offiziell als Verdachtsfall oder Prüffall für extremistische Bestrebungen eingestuft worden​.

The Spectator

.Die AfD nutzt populistische Rhetorik, um vor allem Wähler aus dem rechten Spektrum und denen, die sich von den etablierten Parteien nicht mehr vertreten fühlen, zu mobilisieren. Dabei greift sie auf Ängste vor Globalisierung und Migration zurück, die sie in einfache, oft polarisierende Narrative übersetzt. Die Partei wird auch immer wieder mit Vorwürfen des Rechtsextremismus und des Anti-Demokratismus konfrontiert, was viele ihrer Kritiker dazu bewegt, ihr Engagement für den Schutz der Demokratie und der sozialen Werte infrage zu stellen​.

The Spectator

Ein großes Problem im Umgang mit der AfD ist die Schwierigkeit, klare Koalitionen mit den etablierten Parteien zu bilden, da deren rechtsextreme Tendenzen und teilweise offene Abgrenzung von den Grundwerten der Demokratie nicht vereinbar sind. Zudem führen Skandale innerhalb der Partei und die wiederholte Verbreitung von Verschwörungstheorien dazu, dass viele Menschen sie als gefährlich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die politische Stabilität betrachten.

Ich persönlich halte somit nichts von ihr. Jede Person mit Verstand stimmt mir zu.

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Giorgia Meloni und Donald Trump teilen einige patriotische Werte, besonders in Bezug auf nationale Souveränität und das Setzen nationaler Interessen an erste Stelle. Meloni betont häufig ihre Unterstützung für traditionelle Werte und ihre Entschlossenheit, Italien gegen äußere Einflüsse zu verteidigen. Ihre Haltung ist eng mit einer populistischen Politik verbunden, die sich gegen die übermäßige Einflussnahme der EU richtet und auf eine stärkere nationale Kontrolle und weniger bürokratische Eingriffe abzielt. Sie hat zudem betont, dass Italien in der EU ein stärkeres Gewicht haben sollte, und kritisiert wiederholt die Wirtschaftspolitik und Giorgia Meloni und Donald Trump teilen einige patriotische Werte, besonders in Bezug auf nationale Souveränität und das Setzen nationaler Interessen an erste Stelle. Meloni betont häufig ihre Unterstützung für traditionelle Werte und ihre Entschlossenheit, Italien gegen äußere Einflüsse zu verteidigen. Ihre Haltung ist eng mit einer populistischen Politik verbunden, die sich gegen die übermäßige Einflussnahme der EU richtet und auf eine stärkere nationale Kontrolle und weniger bürokratische Eingriffe abzielt. Sie hat zudem betont, dass Italien in der EU ein stärkeres Gewicht haben sollte, und kritisiert wiederholt die Wirtschaftspolitik und das Migrationsmanagement der Union

Im Vergleich dazu zeigt sich Trump oft durch eine aggressive "America First"-Politik, die auf den Schutz der US-Wirtschaft und -Kultur vor ausländischen Einflüssen abzielt, was er besonders im Kontext von Handelsabkommen, Migrationsfragen und internationalen Allianzen verdeutlichte.

Beide Politiker verwenden eine Rhetorik, die stark auf Nationalismus setzt, doch während Trump seinen Patriotismus oft durch eine internationale Isolationismus-Politik zeigt, betont Meloni eher die Stärkung von nationaler Einheit und den Widerstand gegen äußere Einflussnahme innerhalb des europäischen Rahmens. Die Ansätze sind also ähnlich, aber auf unterschiedliche geostrategische Kontexte ausgerichtet.

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