Du könntest das hier verwendete 200mm2.0L benutzen, aber zB auch ein  135mm STF, falls eine Sony- oder Minoltakamera vorhanden ist bzw ein Laowa 105mm F2 STF für die anderen DSLR-Hersteller oder Fujinon XF56mm F1.2 R APD für eben Fujifilm.  Diese Spezialobjektive sind sind allein für solch ein Bokeh gebaut worden. 

https://www.dpreview.com/forums/post/35145086




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Schau dir nochmal Filme bzw Serien an und miss notfalls mit der Uhr nach, wie lang eine Szene (oder besser eine Kameraaufnahme von der selben Position) dauert. Und nun erklär nochmal, warum sich irgendwer mehr als 10min von der selben Position antuen soll, ohne sich zulangweilen. Natürlich könnte man ein Tennisspiel oder Ähnliches von ein und der selben Position filmen, aber wer kommt da auf die besch... Idee keine echte Videokamera zu benutzen?

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Du kannst es auf folgender Seite relativ gut selbst ausrechen: http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm

Gib, wie im Beispielbild auf der linken Seite, die Sensorgröße deiner Kamera und die Brennweite deines Objektivs sowie den Abstand zum Motiv an und auf der rechten Seite taucht als Horizontales/Vertikales Bildfeld, die tatsächliche Breite und Höhe des Bildausschnitts auf, den man damit fotografieren kann. 

Mit 400mm Brennweite an einer Kamera mit APSC-Sensor würde man also in 130m Entfernung einen Bereich von 8.26m Breite und 5.41m Höhe abblichten. Bei einer Blende von 5,6 würde ungefär der Bereich von 120m bis 140m scharf sein, davor und dahinter - nicht.

Interessanter wird dann die Frage, kann deine Kamera, bei dem vorhandenen Licht und gewählter oder maximal offener Blende noch so schnell auslösen, dass der Spieler weder verschwimmt noch verrauscht.

Im Zweifel und einer 20MP-Kamera würde ich persönlich lieber ein helleres und somit schnelleres 200mmF2,8 nehmen und im Nachinein dann lieber mehr zuschneiden. Es sei denn ich bräuchte hochwertige Poster, die man aus nächster Nähe betrachten soll.

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Superzoomkamera vs Systemkamera?

Im Kern kann man bei der Systemkamera die Objektive wechseln, besser gesagt, muss man sogar, weil man an den größeren Bildsensor, nicht einfach ein ebenso weitzoomendes Objektiv dranschrauben kann, welches zumindest etwas Qualität hätte und dabei noch tragbar wäre. (nur damit man mal ne Vortstellung bekommt: http://pctrs.network.hu/clubblogpicture/5/8/_/58012_694090841_big.jpg )

Mit der FZ1000 ist man also, ab Werk im Punkt Telebrennweite flexibler.

Aber, die A6000 kann zB weitwinkligere, lichtstärkere und auch Makro- Objektive nutzen, hat einen Bildsensor der viel weniger Bildrauschen erzeugt sobald weniger Licht vorhanden ist und allegemein eine bessere Bilddynamik sowie Fabrtiefe.

Die Bildqualität der A6000 lässt sich durch Objektive weiter verbessern. Das bedeutet aber immer noch weitere Kosten.

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Beim Fotografieren ist das so, um so näher etwas ist um so größer wird es auch abgebildet. Das kennt man vom Türspion https://www.photocase.de/fotos/68540-fischauge-frau-schoen-blume-photocase-stock-foto-gross.jpeg

Nimmt man eine andere Objektivbrennweite was automatisch zu einem anderen Abstand führt ändert sich das Bild so: http://www.53feet.com/upload/e/9a/e9a99774b8dd77d2.jpg (mehr Brennweite, der Bildauschnitt wird kleiner, man muss deshalb weiter weggehen, damit alles aufs Bild passt, das Motiv wirkt komprimiert, das Gesicht wirkt also flacher und breiter... Genau so verhällt es sich mit Allem, bei unterschiedlichem Abstand.

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Eine Instax ist keine Polaroid, sondern von Fujifilm!

Das ist eine Polaroid https://filmphotography.eu/wp-content/uploads/2013/07/polaroid-3000-front.jpg

Das sind die Maße eines Polaroidbilds https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/736x/80/37/23/80372363e3f11c652ea2209422903b1c.jpg

Und das ist eine moderne Polaroid http://cdn.agilitycms.com/polaroid/MediaGroupings/1151/Z2300-01.jpg

Das ist der eigentliche Nachfolger einer Polaroid https://www.wired.de/sites/default/files/styles/1500x750/public/polaroid-h.jpg?itok=76t0z_Yr

Fujifilm hat zuvor als einer der letzten Hersteller Filme für Polaroid hergestellt und zum Schluss aber nur noch eigene Sofortbildkameras, mit eigenem Format (Instax) auf den Markt gebracht. Aber das ist eben nicht mehr Polaroid, weder der Marke nach noch dem Bildformat. Fuji stellt Sofortbildkameras her, keine Polaroids!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Besorg dir eine EyeFi-Speicherkarte, damit wird das Bild immer gleich ans Smartphone geschickt und Du kannst wie gewohnt von diesem aus Bilder an den Klapptop übertragen.

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Das 35mmF1.8 ist vom Licht her schon eine andere Liga, auch kommt es an der A6000 dem Bildwinkel einer Normalbrennweite am Nächsten, welchen man früher ab Werk an einer SLR hatte. Ich benutze es selbst, allerdings würde ich heute das 30mmF1.4 von Sigma vorziehen, denn die beiden Sony-Objektive haben einen rein elektronischen Fokusring und das nervt bei manuellem Scharfstellen enorm.

Das Kit hat übrigens nur bei 16mm also ungezommt F3,5. Zoomst Du voll raus werden daraus F5,6. Steht so ja auch drauf: 3,5-5,6 .


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Ich habe eine Nikon D3400 gekauft und bin Anfänger. Ist diese gut genug für Konzertfotografie und kann mir jemand ein paar Anfängertipps geben?

Wie schon gesagt habe ich mir eine Nikon D3400 Kamera mit einem Serienmäßigen 18-55 Standart Objektiv gekauft. Das aus folgendem Grund: Ich bin begeisterter Konzert und Festivalbesucher und betreibe eine Online Seite. Jetzt wollte ich auch in die Bühnenfotografie mit einsteigen und habe das schon einmal mit einer "Lumix FZ 45" Kamera getetstet, die leider schon 4 Jahre alt ist. Aufgrund von finanzieller Abhängigkeit habe ich mir für den "Einstieg" eine etwas günstigere Nikon D3400 für knapp 500 Euro gekauft. Natürlich mit einer Tasche, einer Speicherkarte und sogar ein Pflegeset um die Kamera immer frei von Staub oder anderen schädlichen Fremdkörpern zu halten. Jetzt aber zur eigentlichen Frage nachdem ich den Kauf geschildert habe:

Die Menschen auf der Bühne bewegen sich am laufendem Band, die Bühne selbst ist oft höher als man schauen kann. Das Licht ist schlecht und die Konzertbeleuchtung wechselhaft. Zudem steht man unter Zeitdruck, da man oft nur während der ersten 3 Lieder im Bühnengraben fotografieren darf und erschwerend dazu kommt, dass man keinen Blitz gegen die Bühne verwenden darf. Mit welchen Objektiven sollte ich arbeiten. Reicht meine Kamera für den Anfang generell aus, um dieses Projekt zu bewältigen? Welches Zubehör sollte ich verwenden und mit welchen Einstellungen geht man am besten vor? Ein Freund meinte nur, dass Konzertfotografie mit unter die Königsdisziplin in der Branche sei.

Über Tipps der Technik und vor allem der Anwendung und Einstellung wäre ich sehr dankbar! Liebe Grüße

Marco

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Bei Fotos von bewegten Motiven braucht man am besten viel Licht auf dem Bildsensor. Gerade das lässt aber ein Kitobjektiv nicht durch. So ermöglicht es ungezoomt also bei 18mm eine Blende von 3,5 und gezooomt bei 55mm nur noch 5,6. Hier kannst Du erahnen wieviel weniger Licht noch durch das kleine Loch (die  Blende) passen https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/72/Lenses\_with\_different\_apetures.jpg Das günstigste Objektiv mit der größten Öffnung ist bei jedem Hertseller das 50mmF1.8, nur ist das leider kein Zoom. Du kannst also den jeweiligen Bildausschnitt nur mit deiner eignen Entfernung beeinflussen. Und bei Zoomobjektiven wird Lichtstärke ganz einfach unheimlich teuer. So ist man hier mit einem Günstigen Standardobjektiv wie dem 17-50F2,8 ebenfalls mit 200.- 300-. Euro dabei. Am meisten ärgert einem dann natürlich dass man noch Geld für fast den gleichen Brennweitenbereich mit dem Kitobjektiv ausgegeben hat. Man kauft praktisch doppelt und hätte man sich echt sparen können, aber das will zuvor auch nie einer wahrhaben wollen. ;o))

Gut ist natürlich das 50-100mmF1.8 von Sigma, aber das kosten dann schon richtig Geld, ebenso ein 70-200mmF2,8. Dafür kauft man Objektive allerdings auch gewöhnlich nur einmal und Kameras immer mal ne Neue. Das glauben ebenfalls die wenigsten und kaufen lieber zuerst die teurere Kamera (mit Kit...), um dannach die nächst bessere Kamera zu kaufen in der Hoffnung es würde besser (wieder mit Kit...ROFL...) ;o))


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Lasse es einfach mit dem Diesel. Der Partikelfilter wird sich zusetzen und Du wirst einfach immer nur draufzahlen müssen, weils wiedermal nicht läuft. Für Kurzstrecken lohnt sichs auch wegen der Steuer ganz einfach nicht.

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Eine WLAN SD, speichert die gemachten Bilder übers WLAN direkt auf deinem Smartphone, oder PC, oder Onlinespeicher und das wars an Funkltionen.

Statt dem Selbstauslöser könntest Du einen Fernauslöser benutzen siehe: https://www.amazon.de/Qualitaets-Funkfernausloeser-Canon-1100D-PowerShot/dp/B0058NKPEK/ref=sr_1_2?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1498058157&sr=1-2&keywords=funkfernausl%C3%B6ser%2Bcanon%2B600d&th=1

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Schick ihm freizügigere Po-Aufnahmen, schließlich ist er dein bester Freund und wenns ihn glücklich macht, was solls? Im Schwimmbad sehen die meisten wohl noch mehr von dir und ein Foto ist auch nichts anderes als eine Erinnerung an das Gesehene. Zugegeben eine sehr genaue Erinnerung und man kann sie mit anderen Teilen, aber genau genommen, könnte jeder der an der selben Stelle gestanden hätte, in dem Augenblick genau das selbe sehen. Warum also diese künstliche Scham?

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Schärfentiefe bezeichnet die Ausdehnung des als scharf empfundenen Bereichs in Tiefenrichtung. Diese kann man vorab berechnen.

Die Tiefenschärfe wäre die Schärfe der Tiefe also zB des Bildhintergrundes. Man könnte es auch Unschärfe des Hintergrund nennen. Da der jedoch selten in der selben Entfernung liegt und zudem meist nicht zweidimensional wie die Passbildwand daherkommt, wüsste ich nicht wie man diese Schärfe oder Unschärfe in Zahlen ausdrücken oder gar berechen könnte.

Weil eine große Brennweite, eine hohe Objektivlichtstärke, ein kleiner Abstand zum fokusierten Objekt und ein großer Bildsensor; eine kleine Schärfentiefe und ebenso eine geringe "Tiefenschärfe" verursachen, mag der Eine oder die Andere das wohl in den gleichen Topf geworfen haben.

Mir ist jedenfalls etwas Suppengemüse lieber als eine reine Gemüsesuppe, aber das ist wohl Geschmacksache.

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Das wahrscheinlich 18-55mm Kitobjektiv hat ein Problem, und zwar schließt es die Blende von 3,5 auf 5,6 (das bedeuten die Zahlen auf dem Objektiv) sobald man zoomt. Das bedeutet weniger Licht auf dem Bildsensor und eben auch auf das AF System.

Hilfreich ist nicht den Liveview Modus zu benutzen sondern den Sucher. Denn nur mit runtergeklappten Spiegel funktioniert der Autofokus perfekt.

Hilfreich ist ebenfalls nicht zu zoomen sondern 18mm zuverwenden und so wenigstens F3,5 zu haben. (falls tatsächlich ein Kitobjektiv oder ähnliches vorhanden ist)

Hilfreich ist ein Stativ zuverwenden oder die Kamera irgenwo abzulegen und falls das Allles nichts nutzt, manuell zu fokusieren.

Ich kenne auch keinen Kamerablitz der es schaffen würde ganze Landschaften zu erhellen. Das kann nur ein natürlicher Blitz und ggf einen Bombe.

Ansonsten sieht es immer aus wie wenn Laien etwas Blitzen, bleiche Gesichter vor schwarzem Hintergrund. ROFL

Normalerweise erhellt man die Umwelt dadurch, dass die Kamera auf einem Stativ sitzt und wärend der festlegten ISO auf einen kleinen Wert gezwungen wird länger zu belichten. Will man vorallem bei wenig Licht von Hand fotografieren, nimmt man zum Einen keine Canon APSC-DSLR, sondern eine Nikon/Pentax/Sony/Fujifilm und zum Anderen ein lichtstarkes Objektiv, wobei sich Lichtstärke und große Zoomweite gegenseitig ausschließen. So kann ein 50mm zwar genial erhellende F1.2 haben aber ein 18-55 eben nicht und ein 18-200 schon überhaupt gar nicht.


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Um Motive freizustellen (den Hintergrund in Unschärfe versinken zu lassen) geht man mit der Kamera möglichst nah heran und achtet darauf das der Hintergrund dabei möglichst weit weg ist. Das ist einer der Gründe weshalb einige Fotografen immer mal wieder auf die Knie gehen wenn sie Kinder fotografieren. Eben damit der Bildhintergrund nicht der nahe Fußboden unter dem Kind ist, sondern der entfernte Spielplatz, Waldrand oder sonstwas.

Genau das funktioniert auch so mit jedem Smartphone.

Verstärken kann man den Effekt mit einer Kamera die einen größeren Bildsensor besitzt, also DSLR/ DSLM/ DSLT/ Messsucherkamera und was auch immer. Das hat nichts damit zu tun, ob eine Kamera einen Spiegel besitzt oder nicht, nur der Bildsensor, eben das was auch kameraseitig für die Bildqualität sorgt, sollte größer sein als der im üblichen Smartphone.

Verstärken kann man den Effekt ebenfalls mit Objektiven die eine höhere Brennweite haben und mit Objektiven die eine höhere Lichtstärke haben.

Eine A5000 mit einem 50F1.8 Objektiv wäre also so ein Kandidat. Eine Nikon D3300 mit einem 50F1.8 ebenfalls aber auch eine 600D mit eben den selben Objektivwerten. Das Ergebnis wäre rein vom Unschärfeeffekt fast das gleiche und eben stärker als mit dem Smartphone. Noch stärker wäre der Effekt mit einem 85mmF1.8 aber auch mit einem 50mmF1.4, hier muss man halt schauen was man an objektiven für welches Geld bekommt, aber auch darüber im Klaren sein, ob man tatsächlich eine DSLR in der Handtasche verstauen möchte oder doch eine viel kleinere DSLM wie die A5000 oder doch erstmal beim Smartphone bleibt. Da es vorallem wichtig ist, dass man die Kamera auch zur Hand hat. Denn ein schlechtes Foto ist immernoch besser als garkein Foto. Die beste Kamera ist also immer die, die man auch dabei hat.

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Minolta AF und Sony A-Mount sind praktisch das Selbe. Das noch ältere Minolta SR-Mount (MD,MC) würde hingegen nicht ans A-Mount passen, allerdings per Adapter ans Sony E-Mount.

Die genannten A37und A58 sind allerdings weder Fisch noch Fleisch und werden von der älteren A580 (Sonys letzter echter DSLR) komplet in den Schatten gestellt. Lediglich die Serienbildgeschwindigkeit ist bei den beiden SLTs etwas höher.  Wirklich lohnen tun sich SLTs nur ab A77II und höher, da kommen dann nur noch wesentlich teuerer DSLRs hinterher. Bei der genannten A77II ist jedoch bereits ein wesentlich besseres Objektiv als dieses Sigma dabei.

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