Ja, die Meisterprämie ist eine steuerpflichtige Einnahme beim Einzelunternehmen.Es gibt dazu bereits ein Urteil OFD Rheinland und OFD Münster, Verfügung v. 21.2.2013: Die steuerliche Behandlung dieser Meistergründungsprämie hängt davon ab, in welcher Rechtsform der Handwerker seinen Handwerksbetrieb führt.Handelt es sichum ein Einzelunternehmen oder Personengesellschaft (z.B. GbR oder KG), dann ist die Meistergründungsprämie als steuerpflichtige Betriebseinnahme zu versteuern, d.h. der Gewinn in der Einkommensteuererklärung ist entsprechend höher.Wird eine GmbH gegründet oder gekauft, stellt die Meistergründungsprämie keine Betriebseinnahme der GmbH dar. Die Meistergründungsprämie mindert dann die Anschaffungskosten für den GmbH-Anteil. D.h. bei Verkauf des GmbH-Anteils wird ein um die Meistergründungsprämie höherer Veräußerungsgewinn nach § 17 EStG entstehen, der dann versteuert werden muss. Wenn die Meisterprämie zurückgezahlt werden muss, weil die Voraussetzungen nicht erfüllt waren ist es dann natürlich wieder ein steuerwirksamer Aufwand.

...zur Antwort

http://www.gutefrage.net/tipp/iq-wert

IQ-Werte um 91 - 100 sind normal.


Ab 111 handelt es sich um eine überdurchschnittliche Intelligenz


Werte ab 121 werden als sehr überdurchschnittlich betrachtet.


Ab 131 gilt es als hochbegabt. Es sind nicht einmal 3 % der Bevölkerung, die die IQ-Werte zwischen 130 und 140 haben. Es handelt sich um einen außerordentlich hohen IQ-Wert. Leute mit solchen Werten sind gute Leiter oder Fachleute, Wissenschaftler und Forscher. Z.B. der kalifornische Gouverneur und ehemalige Schauspieler Arnold Schwarzenegger oder die Schauspielerin Nicol Kidman haben einen solchen IQ-Wert.


Leute, die den IQ-Wert höher als 140 haben, haben hervorragende Voraussetzungen für kreative Tätigkeit und bestimmen die Erkenntnisrichtung für andere. Sie sind Genies ihrer Zeit, denken neue Theorien und neue Geräte aus. Es gibt ungefähr 0,2 % der Leute in der Gesellschaft mit diesen Werten, z.B. Bill Gates oder Stephen Hawking.

...zur Antwort

Als Grau wird ein Farbreiz bezeichnet, der dunkler als Weiß und heller als Schwarz ist, aber keinen farbigen Eindruck (Farbvalenz) erzeugt. Grau besitzt keine Buntheit, es ist eine unbunte Farbe.

Alle Abstufungen zwischen reinem Weiß und reinem Schwarz (Schwarz-Weiß-Skala) werden als Graustufen bezeichnet. Mit den Bezeichnungen neutrale Grautöne, Neutralgrau, Reingrau wird betont, dass kein Farbstich vorliegt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Grau

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.