Ja, bin Nudist und gehe offen damit um!

#### Überarbeiteter Text mit Fokus auf den Herausforderungen und das Tabu

Na ja, ich finde einen Kompromiss, wenn es um Nacktheit geht. **Ich habe sicher offener kommuniziert, dass ich gerne nackt bin**, was für mich eine bedeutende Entwicklung darstellt. Kürzlich habe ich Freunden erzählt, dass ich es vorziehe, nackt zu sein, als angezogen. In diesem Zusammenhang habe ich auch gefragt, ob es sie stört, wenn ich vor ihnen nackt bin. **Das war für mich eine Grenze, die ich noch nie zuvor überschritten habe.**

**Es ist nicht einfach, das Thema Nacktheit anzusprechen.** Es gibt eine gewisse Zurückhaltung, und oft fühle ich mich unwohl, darüber zu reden, weil es in unserer Gesellschaft ein starkes Tabu ist. Die meisten Menschen sind damit aufgewachsen, dass Nacktheit etwas ist, das man verstecken sollte, und es kann als unangemessen oder sogar schockierend empfunden werden. **Diese gesellschaftlichen Normen machen es schwierig, offen über meine Vorliebe zu sprechen.**

Eine interessante Erfahrung ist, dass wir viele Fotos in unserer Sammlung haben, einschließlich Fotobücher vom Urlaub. Es kann vorkommen, dass jemand aus dem Freundeskreis diese Bilder sieht. Die Reaktionen darauf sind unterschiedlich: Manche reagieren ganz normal, das heißt, es gibt keine besondere Reaktion, während andere sich freuen, uns in dieser Weise zu sehen. Trotzdem gibt es auch Stimmen, die sagen, dass das nicht nötig sei, was mir zeigt, wie tief diese Tabus verwurzelt sind.Wenn sich jedoch die Gelegenheit ergibt, erzählen wir mittlerweile schon von unseren Erlebnissen. Ich versuche, die Zurückhaltung abzubauen und offensiver über meine Erfahrungen mit Nacktheit zu sprechen, besonders im Urlaub. Oft höre ich dann ein „na ja“ oder ein „aha“, was eher bedeutet, dass sie meine Sichtweise nicht nachvollziehen können, als dass es Neugier weckt. Diese Reaktionen verdeutlichen, wie stark die gesellschaftlichen Vorurteile sind, und es bleibt eine Herausforderung, offen über Nacktheit zu sprechen, da die Erwartungen und Tabus oft im Weg stehen.

...zur Antwort
Als Mann würde ich mir nichts anmerken lassen und etwas fragen

Würde mich nicht stören und würde ihm oder ihr wenn es umgekehrt passiert auch nackt öffnen. Und wenn sie oder er mich rein bittet mache ich gleich mit.

...zur Antwort

Ich mache das auch aber habe immer ne Unterlage im Zug auf dem Sitz. Dann geht das und habe keine Reaktion gehabt bis jetzt. Schliesslich sind es Füsse und ohne gehe ich nicht auf den Sitz.

...zur Antwort

Ich gehe zum FKK, weil ich gerne nackt bin und mich so am wohlsten fühle. Ich bin gerne mit Luft Sonne, Wasser und Umwelt in Verbindung.

Wenn ich an ein FKK Platz komme, ziehe ich mich meistens schon am Rand aus und gehe dann in den FKK Bereich. Schliesslich empfinde ich ihre Nacktheit als völlig normales und etwas wunderschönes. So kann ich den Weg zum Platz schon im Adam Kostüm geniessen.

Wetter Weg zum Platz aber nicht weit ist und ich sehe wo ich mich hinbegeben kann, dann zieh ich mich erst am Liegeplatz aus.

...zur Antwort

es ist die Frage ob sie damit einverstanden war und es sie nicht stört oder ihr eventuell sogar gefällt. Das ist die Voraussetzung überhaupt.

Ich für meine Teil finde es nicht in Ordnung wenn es ohne Absprache erfolgt und es nicht einvernehmlich passiert. Schöne Bilder von der Partnerin zu zeigen die einen künstlerischen tatsch haben oder im Urlaub ganz natürlich entstanden sind finde ich aber dann aber ok. Zumal ich selber gerne fotografiere und mich mit auch gerne Austausche. Das geht nur wenn ich meine Werke auch zeigen kann.

...zur Antwort

Ich ziehe mich immer ganz nackt aus, wenn ich nachhause komme.

Ich fühle mich so am wohlsten

...zur Antwort
Ja, sehr gut sogar ...

Ja sehr gerne sogar.

Ich mag es nackt zu sein und wenn die anderen nichts dagegen haben bin ich gerne oder sogar lieber nackt. Ist ein spezielles Gefühl aber so bin ich am liebsten. Nicht weil ich mich präsentieren will sondern weil ich mich so am wohlsten fühle. Da spielt es keine Rolle was die anderen anhaben oder nicht. Ich bin wie ich bin. Wer schauen will darf schauen…

brauchte aber ein Stück bis ich da war und mittlerweile finde ich es sehr schön

...zur Antwort

1. Betone dein Wohlbefinden: Du könntest sagen: „Mir ist aufgefallen, dass ich mich am wohlsten fühle, wenn ich nackt bin. Für mich hat das nichts mit Sexualität zu tun, sondern einfach mit einem Gefühl der Freiheit und Entspannung.“

2. Erkläre deine Absicht: Mache deutlich, dass es dir um dein persönliches Wohlgefühl geht. Du könntest zum Beispiel sagen: „Es geht mir darum, mich in meinem eigenen Zuhause wohlzufühlen, ohne dabei jemanden unwohl machen zu wollen.“

3. Höre auf ihre Reaktion: Gib deiner Familie die Möglichkeit, ihre Bedenken oder Gedanken dazu zu äußern. Sie könnten möglicherweise überrascht oder besorgt sein, und es ist wichtig, auf ihre Gefühle einzugehen.

4. Gemeinsame Lösungen: Falls deine Familie sich nicht mit der Idee anfreunden kann, versuche, einen Kompromiss zu finden, bei dem du dich dennoch wohlfühlen kannst, ohne ihre Grenzen zu überschreiten. Zum Beispiel könntest du in bestimmten Bereichen des Hauses oder zu bestimmten Zeiten nackt sein, wenn es für alle in Ordnung ist.

...zur Antwort