Sag ihm, wenn er das noch mal macht, dann nimmst du ihn beim Wort. Dann ist Schluss. Schließlich will er das ja. (natürlich nicht!) du musst dann aber auch hart sein. Pack deine sachen, notdürftig, fahre zu deiner Mutter oder Freundin und lass ihn in der Wohnung sitzen. Auch und erst recht, wenn er seinen Fehler bemerkt hat. Er muss merken, dass es weh tut. Das muss ankommen bei ihm. Und bleib 1 oder zwei Tage weg. Nur nicht einknicken. Alles gute.

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Was du gelesen hast sind die Dienstgrade. Um General zu werden überspringt man gewöhnlich den einen oder anderen Dienstgrad, bzw. befindet sich von den Voraussetzungen auf einem anderen Level. Alles beginnt mit der Grundausbildung. Egal ob man den Weg in der Laufbahngruppe der Mannschaften, Unteroffiziere oder Offiziere wählt. Wer schon als Offizieranwärter eingestellt wird ist auch in der Grundausbildung seiner jeweiligen Teilstreitkraft und Truppengattung Soldat und wird dann befördert zum (je nach Truppengattung) Funker, Jäger, Schütze usw. Die erste Beförderung bringt dem Soldat den Dienstgrad Gefreiter, dann Obergefreiter. Da der Offizieranwärter meist von hier an seine ersten Laufbahnlehrgänge besucht erhält er nach bestehen den Dienstgrad Fahnenjunker, dann wird er Fähnrich und Oberfähnrich. Die Diengradschlaufen(Abzeichen) sind identisch mit denen der Unteroffiziere, Feldwebel, Hauptfeldwebel, mit dem Unterschied, dass der Offizieranwärter von Beginn an durch eine goldene Litze an der Dienstgradschlauf/klappe zu erkennen ist. Beim Unteroffizieranwärter sind die Litzen silber. Mit Beförderung zum Unteroffizier verliert der Anwärter die Litzen. Beim Offizieranwärter geschieht dies mit Beförderung in seinen ersten Offizierdienstgrad, dem Leutnant. Es folgen Verwendungen in den Dienstgraden Oberleutnant und Hauptmann. Offiziere, die sehr gute Beurteilungen erhielten können bei entsprechender Empfehlung an einen Generalstabslehrgang teilnehemen. Es folgt die Beförderung zum Major, Oberstleutnant und Oberst. Ein entsprechender Lehrgang berechtigt den Generalstabsoffizier zum Tragen des Zusatzes i.G. (im Generalstab). Zusätzlich ist dies an den Dienstanzügen zu erkennen durch eine entsprechenden Kragenspiegel. Einige Generäle haben den Dienstgrad Oberst "übersprungen" und sind direkt zum Brigadegeneral befördert worden. Es folgt der Generalmajor, Generalleutnant und die höchste nationale Beförderung zum General (4 "Sterne"). Alle Generäle werden auch als General angesprochen und nicht nach dem jeweiligen Dienstgrad. Ein Brigadegeneral ist ein General.

Alles weitere zum Thema Unteroffiziere mit Portepee erklärt dir der Berater in der "Freiwilligen-Annahmestelle".

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