Was ist Besser: Wissen oder Unwissen? Als Beispiel könntest du aufführen, dass Dumbledore Harry die Sache mit der Prophezeiung sehr lange verschwiegen hat bzw. er ihm erst am Ende mitteilte, dass Harry ein Horkrux ist.

Weitere interessante Themen finde ich:

  • Wie kann Macht jemanden verändern? (Beispiel Tom Riddle, Dumbledore, Grindelwald, Vrgl. aktuelle Politiker)
  • Zeitreisen und Zeitparadoxen (im dritten Band haben Harry und Hermine trotz Zeitreise nichts verändert, was wäre passiert, wenn sie es getan hätten? Hätte es eine neue Zeitschiene gegeben, hätte das Schicksal mal eben den Reset-Knopf gedrückt oder wäre das gesamte Universum implodiert?)
  • Prophezeihungen (hätten Voldemort und Dumbledore der Prophezeihung weniger Wert beigemessen, wäre sie dann nicht in Erfüllung gegangen?)
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Marvel Cinematic Universe (MCU)

Star Wars, Star Trek und Terminator kenne ich kaum, Fast & Furious finde ich langweilig und Wonderwoman ist der einzige Film aus dem DC-Universe, den ich gesehen habe und einigermassen gut finde. Als Potterhead ziehe ich die Bücher den Filmen vor, also fällt das auch weg. Bleibt das MCU. Die Filme sind leichte Kost und alles andere als tiefgründig, bieten aber Spannung, humorvolle Charaktere und jede Menge Spass.

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Hier ein paar wirklich gute Fantasy-Autoren:

• Walter Moers

• Kai Meyer (Achtung, hier sollte er nur die Jugendbücher lesen. Manche von Meyers Werken (z.B. die Alchimistin) sind nicht für Kinder geeignet. Ich empfehle die Seiten-der-Welt-Trilogie)

• Genevieve Cogman (Die unsichtbare Bibliothek)

• Terry Pratchett (ich persönlich kenne nur die ersten paar Bände aus der Scheibenwelt-Reihe, aber vermutlich ist alles von ihm gut - er vereint Komik und Fantasy auf geniale Art und Weise)

Christoph Marzi soll ebenfalls gut sein, ich habe von ihm aber noch nichts gelesen. Ich persönlich habe als Zwölfjährige die Edelsteintrilogie von Kerstin Gier und 'Die Buchspringer' von Mechthild Gläser geliebt, aber es ist möglich, dass ihm diese zu 'mädchenhaft' sind.

Ansonsten mag er vielleicht Fanfiktions zu Geschichten, die er bereits gelesen hat (z.B. Harry Potter). Fanfiktions lesen kann man auf Plattformen wie Wattpad und Fanfiktion.de.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

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Die Frage ist zwar nicht mehr ganz so aktuell, aber ich antworte trotzdem.

Dramione lese ich selbst nicht wirklich häufig und kenne mich da deswegen auch nicht grossartig aus. Auf Wattpad gibt es eine Autorin, die sich Carina Fue nennt, sie hat einen guten Schreibstil und bevorzugt dieses Pairing. Ansonsten kann ich dir die Plattform www.Fanfiktion.de empfehlen. Such dort nach Bücher/Harry Potter, anschliessend kannst du in der Sortierfunktion Charaktere und Genres aussuchen, also hier z.B. 'Romantik', 'Hermine Granger' und 'Draco Malfoy'.

Wenn du ein Fan von HGxLM bist, dann kann ich dir die Geschichten von Thoronris auf Wattpad empfehlen. Ausserdem kenne ich noch die Kurzgeschichte "Einmal zu oft" von Helia auf ff.de.

So und nun zum Dreiergespann Hermine, Severus und Lucius. Auf Fanfiktion.de habe ich mal einen Oneshot mit diesem Pairing gelesen, dummerweise kann ich mich nicht mehr erinnern, wie er hiess. Aber auch hier sollte dir die Sortierfunktion weiterhelfen können. Ansonsten kenne ich noch die Fanfiktion "When Hermione fights" von queenie, die sowohl auf Wattpad als auch auf Fanfiktion.de zu finden ist. Warnung: Sie ist nicht umsonst mit dem Rating P-18 versehen, wenn du also minderjährig bist oder schwache Nerven hast, dann solltest du sie vielleicht besser nicht lesen.

Ich weiss, du hast es nicht explizit erwähnt, aber vielleicht interessiert es dich ja doch; Sevmione. Da kenne ich doch ein paar, es gehört nämlich zu meinen Lieblingspairings. Also, hier kann ich dir zum einen alle Geschichten von attack09 auf ff.de empfehlen (nicht alle sind HGxSS, aber alle sind gut). Aber es gibt auch noch viele andere dort, die durchaus lesenswert sind. Um nur ein paar zu nennen; "The Bard of Avon" von Wibbelbue (liebevoll aufgebaut und mit diversen Shakespeare-Zitaten versehen, ausserdem canonkonform), "Helden in Unterhosen" von Eiterbeule, einer meiner absoluten Lieblinge ist "Don't get me wrong" von keren-happuch (viel Humor und eine etwas andere Professor Sprout sind inbegriffen) und der Oneshot "Babble on - Übersetzung" von Telda.

Suchst du noch weitere gute Fanfiktions, dann kannst du auch auf meinem ff.de Profil wiesenbluemchen oder meinem gleichnamigen Profil auf Wattpad in meinen Leselisten stöbern. Ich hoffe, ich konnte wenigstens ein bisschen helfen.

Liebe Grüsse, Lin.

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Ich kenne einige Fanfiktions (vor allem solche mit Snape), doch diese hier sagt mir nichts. Schau doch mal auf Fanfiktion.de nach, dort gibt es relativ gute Filtermöglichkeiten, vielleicht findest du sie auf diese Weise.

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Ich denke, am Schlimmsten fand ich die Tode von Dobby, Hedwig und Colin Creevey, da muss ich immer heulen. Moodys und Dumbledores Tod waren für mich weniger traurig als vielmehr erschreckend, da sie mächtige Verbündete von Harry gewesen wären. Auch bei Snapes Tod kommen mir fast immer die Tränen. Die Tode von Sirius, Remus, Tonks, Fred und vielen weiteren fand ich schrecklich, habe aber mindestens genau so sehr um die Überlebenden geweint, wie um die Toten. Cedrics Tod ist grausam und unnötig, doch er ging mir nicht so nah wie die anderen, weil wir Cedric einfach nicht gut genug kennen lernen konnten.

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total ich trauer dobby immer noch nach

Dobby ist ein aussergewöhnlicher Charakter, der das Potter-Universum ein bisschen fröhlicher gemacht hat. Jedesmal wenn ich in einer Fanfiktion oder den Originalbüchern zu dieser Stelle komme, bin ich kurz davor zu heulen. Denn Dobbys Tod bringt Harry oder irgendwen sonst nicht weiter, er ist einfach nur brutal und sinnlos, genau wie Hedwigs Tod. Beide sollen, so vermute ich, den Verlust von Unbeschwertheit, Kindheit und Jugend symbolisieren. Snape hatte recht, als er sagte: "Das Leben ist nicht fair." (freies Zitat HPV).

Dobbys Tod ist nicht fair und er hat eindeutig Bessers verdient, das wissen wir alle.

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Alle sind gleich gut

Obwohl (oder vielleicht gerade weil) ich eine stolze Hufflepuff bin, sehe ich in allen Häusern sowohl Gutes als auch Schlechtes.

Doch habe ich auch schon daran gezweifelt, ob die Einteilung in Häuser tatsächlich sinnvoll ist. Es hätte so viele schöne Freundschaften gegeben, würden die Rivalität zwischen den Häusern nicht bestehen...

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Harry Potter ist für Leute jeden Alters. Meine Grossmutter hat die Bücher gelesen, als sie etwa fünfzig war und sie fand sie nicht kindisch. Ich habe meinen Vater dazu gebracht, den ersten Band zu lesen, als er 37 war und ich selbst habe sie erst als Vierzehnjährige gelesen und lieben gelernt. Du siehst; es spielt keine Rolle, wie alt du bist. Jetzt, mit 17, lese ich die Bücher erneut, diesmal in Originalsprache.

Ich kann die Bücher nur empfehlen, sie sind wirklich wundervoll! Liebe Grüsse, Lin.

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Hallo, liebe/r Fragesteller/in, Leider kann ich dir keine Buchreihe nennen, die mich so sehr in Bann gezogen hat, wie die Harry Potter-Reihe. Da ich die magische Welt nicht loslassen kann, treibe ich mich häufig auf Fanfiktion.de herum, dort gibt es einige wirklich gute Geschichten. Ansonsten kann ich dir Die kleinen Wunder von Mayfair von Robert Dinsdale sowie Prinzessin Insomnia und Die Stadt der träumenden Bücher, beide von Walter Moers, wärmstens ans Herz legen. Sie alle changieren im Bereich Fantasy, auch wenn nur letzteres einer Reihe angehört. Meine Lieblingsbücher sind Die Bücherdiebin von Markus Zusak und Das Mädchen, das in der Metro las von Christine Feret-Fleury.

Ich habe sowohl den ersten Band der Hobbit-Reihe, die ersten beiden Tribute von Panem-Bände als auch einige Kapitel von Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter gelesen und war bitter enttäuscht. Doch da scheiden sich bekanntlich die Meinungen. Früher habe ich dafür die Tintenwelt-Trilogie verschlungen, bin jetzt allerdings zu alt dafür.

Ich hoffe, du findest genug Lesestoff. Liebe Grüsse, Lin.

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Hallo jxnxsch,

Ich bin jetzt Siebzehn und leide an Depressionen und einer Angststörung, verbunden mit Panikattacken. Ich persönlich hatte (und habe teilweise immer noch) Probleme damit, dass ich meiner Meinung nach keinen Grund habe, depressiv oder ängstlich zu sein. Ich habe eine tolle Familie, wurde nie gemobbt oder ähnliches und hatte auch sonst eine normale, aber schöne Kindheit. Ich war der Meinung, ich hätte einen Fehler gemacht, irgendetwas würde nicht mit mir stimmen, weil ich 'grundlos' depressiv bin. Aber nur, weil deine Gründe nicht so offensichtlich sind, wie die anderer, bedeutet das nicht, dass sie nicht da sind.

Mir persönlich haben Dinge, die ich gerne tue (malen, lesen, Musik hören und mittlerweile auch spazieren, Yoga), sowie Leute, von denen ich gerne umgeben bin (in erster Linie meine Mutter, meine Grosseltern und meine beste Freundin) viel mehr geholfen als jede Therapie oder Medikamente. Durch Tätigkeiten, die man gerne tut, erlangt man mehr Selbstbewusstsein und auch die Motivation, mehr zu lernen oder zu erleben.

Zum Einhalten von Regeln kann ich leider wenig sagen, denn bei mir war es eher so, dass ich mich nicht getraut habe, Regeln zu brechen. Da fehlt mir schlicht die Erfahrung. Doch der Wunsch, einfach Verschwinden zu wollen ist mir auch sehr bekannt. Früher habe ich mir das täglich gewünscht, heute ist es sehr viel seltener.

Ich weiss, es ist schwer, Tipps von anderen zu folgen, ohne gleich den Mut zu verlieren. Man denkt immer, der andere wüsste nicht, wie man sich selbst fühlt und ich weiss auch nicht, wie du dich fühlst. Doch ich weiss, wie ich mich fühlte und teilweise noch immer fühle und ich würde dir gerne helfen. Versuche, dich nicht gleich zu verurteilen für deine Fehler und Schwächen. Auch du bist nur ein Mensch, sowohl mit guten, als auch mit schlechten Seiten, wie jeder andere. Nur, weil du die Schwächen anderer nicht kennst oder siehst, heisst das nicht, dass sie keine haben.

Ich hoffe sehr, dass ich dir zumindest ein klitzekleines Bisschen helfen konnte und dass es bei dir bergauf geht.

Liebe Grüsse, Lin

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Ich habe schon mal von sowas gehört, da hatte die Person, wenn ich mich richtig erinnere, ein Problem mit der Schilddrüse. Warst du schon beim Arzt? Falls nicht, würde ich dir das dringend empfehlen. Untergewichtig zu sein kann unter Umständen zu unangenehmen Folgen kommen.

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Mir persönlich helfen bei Problemen und Stimmungs-Tiefs; Lesen, Malen und Musik hören. Du solltest dich mit Dingen beschäftigen und deine Zeit mit Leuten verbringen, die dir gut tun und dich glücklich machen.

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