Frage zu kann-Kind Einschulung?

hallo Ich brauche mal ein paar fremde Meinungen.

Mein Neffe wird im Juli 6 und soll im august eingeschult werden. Er ist also ein kann-Kind kein Muss-kind.

ich habe ihn jetzt seit einer Woche bei mir weil die Eltern ihn emotional vernachlässigen.

er ist auf folgendem Stand: sicher zählen bis 7

starke sprach Defizite manche Sätze verstehe ich kaum weil sie zusammenhanglos gestellt werden.

dann wiederum aber ein absoluter süßer kleiner altkluger klugscheisser 😅

also Beispiele sind: Tante meli hat der Paul aufgeesst oder guck mal mein lolli ist ein riesergrosser.

lernbereitschaft ist nicht wirklich da. Man merkt er hat echt versagensängste was mir in der Seele weh tut. Wenn er was tun soll was er nicht will dann rastet er aus bis er zittert und man das Gefühl bekommt das er bald kollabiert. also Konfliktlösung ist auch nicht so gut ausgeprägt.

mir tut es wirklich weh wenn ich sehe wie groß die Probleme da noch sind auch weil ich weiß woher es kommt. Nämlich von der Unfähigkeit seiner Eltern ihren verdammten Job zu machen.

meine Frage ist nun was passiert mit ihm wenn wir den Test beim Gesundheitsamt haben? Ich weiß von meinem großen Sohn der vor zwei Jahren eingeschult wurde dass die Dame uns schon weil er eine einzige form nicht richtig benannt hatte zum Ergotherapeuten schicken wollte.

wird in solchen Fällen meist eher ein weiteres Kiga Jahr oder eine Förderschule empfohlen?

ich bin gespannt auf eure Meinungen.

lg

Kinder, Schule, Erziehung, Eltern, Psychologie
Mein Nachbar macht mir das Leben zur Hölle! Brauche Tipps?

Hallo zusammen,

meine Nachbarn machen mir das Leben zur Hölle, jede Woche gibt es was neues was sie stört und das wird geklingelt, das Baby wird dadurch wach und man muss vor der Tür mit denen Diskutieren. Wir sind alle Eigentümer in einem Reihenhaus, aber so wirklich Ahnung, was man darf und was nicht hat der Nachbar nicht! Er denkt er hat gekauft und er darf machen was er will.

Nun ist es so, das die Regenrinne des Nachbarn immer überläuft und er meint es liegt daran das die Rohre voll sind - sind sie aber nicht der Nachbar hat auf dem Dach ein Erkerfenster, aus dessen Rohr das Wasser bei starkem Regen regelrecht in die Reguläre Dachrinne schießt und somit auf der anderen Seite der Rinne runterplätschert... somit hat der Nachbar bei starkem Regen den Flur nass.

Nun fing er einfach an vor meiner Garage eine Pipeline zu graben, wir wurden nicht gefragt und bringen würde es auch nichts - ich meine HÄ??? wieso sollte das wasser nicht mehr aus der Rinne bei Ihm rüberschießen wenn das Rohr anders abgeleitet wird? Nun haben wir mit dem 3. Nachbarn im Bunde geklärt, das wir die Rinnen unterteilen und jeder sein eigenes Fallrohr bekommt, damit wir endlich ruhe haben.

Nun ist der Nachbar - der der Probleme macht - hingegangen und hat das Regenrohr was er bereits freigegraben hatte voll mit Dreck und Laub gekippt - wie unnötig und kindisch.

Meine Frage: meint Ihr ich soll abwarten ob die jetzt langsam mal den Ball flach halten oder soll ich auch mal rechtliche Schritte gegen die Nachbarn einleiten? es gibt SEHR VIELE Dinge die sie gemacht haben, die nicht erlaubt sind... das wäre z.B.:

  1. den Vorgarten gepflastert und zum Parkplatz gemacht (bei uns in der Stadt nur mit genehmigung erlaubt und man sollte bestimmte vorgaben einhalten beim pflastern , die nicht eingehalten sind...z.B. senkt der Vorgarten sich langsam aber sicher extrem ab)
  2. auf besagtem Parkplatz wird nur mit fetten limousinen geparkt, die viel zu lang dafür sind, teilweise ragt das auto bis zur straße vor und ich muss mit meinen 2 kindern auf die hauptstraße
  3. eine Abluft für die Abzugshaube direkt neben mein Klofenster an der Grenze errichtet (auch nur mit genehmigung erlaubt, ich muss es auch erlauben weil es eig. 1 m von der Grenze entfernt sein muss - ich hätte es aber nicht erlaubt, da mir mein Erdgeschoss total zu-stinkt wenn die nachbarin kocht!
  4. wir haben einen Wendehammer wo unsere Garagen stehen, da die nachbarn in ihre garage nicht reinpassen parken sie davor... was gar nicht geht in einem Wendehammer, denn der ist zum Wenden da!

Das war's erst mal aber es gibt noch mehrere eher kleinigkeiten über die ich mich nicht aufregen will.

Was meint Ihr? Still bleiben - also sich alles gefallen lassen? - damit die nachbarn weiterhin meinen sie können machen was sie wollen, oder etwas unternehmen?

LG

Recht, Baugenehmigung, Eigentum, Nachbarn, Nachbarschaft, Ordnungsamt
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