Unter "alles ist nach links verzogen" kann ich mir wenig vorstellen. Mach' doch 'mal einen Screenshot.

Sieht es im Safe-Mode besser aus (den findest Du - unter der Annahme, dass Du Windows benutzt - im Regelfall unter Start / Alle Programme / Mozilla Firefox (Abgesicherter Modus) )?

Falls ja, würde sich das Löschen Deines Benutzerprofils (von Firefox) anbieten:

Hierzu gibst Du unter Start / Ausführen den folgenden Befehl ohne Anführungszeichen ein:

> "explorer %appdata%"

und startest damit einen neuen Windows Explorer. In dem Verzeichnis benennst Du "Mozilla" um (während Mozilla nicht läuft).

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Kraft meiner Vorstellung kann ich Dir nur Recherchetipps geben, da ich mich vor ca. eineinhalb Jahren speziell nach einer Bittorrent-Lösung für einen sehr schwachen Server umgesehen habe, d.h. aber auch, dass die folgenden Ansätze für reine FTP/HTTP-Downloads wahrscheinlich nichts taugen:

  • TorrentFlux: Web-Frontend, sogar mit Userverwaltung, setzt auf einem LAMP-System auf, ist also recht komplex im Zusammenspiel der Komponenten, das schlägt durch, wenn etwas nicht funktioniert und der Fehler zu suchen ist. Hier könntest Du aber vielleicht Glück mit http/ftp-Downloads haben.

  • Azureus / Vuze: Da habe ich im Hinterkopf, dass der Torrent-Client ein Web-Interface anbietet oder anbieten will. Das war aber noch zu Zeiten, als der Name "Azureus" aktuell war, jetzt heißt er "Vuze". Da es eine Java-Implementierung ist habe ich mich für meinen kleinen, schwachen und mit wenig Speicher ausgestatteten Server nicht weiter dafür interessiert.

  • rTorrent: Ein kleiner, reiner Textmode-basierter Client, der kein Web-Interface anbietet (allerdings bietet er eine Schnittstelle an, womit man ihn von einer Web-Oberfläche ansteuern kann, vielleicht hat da schon jemand etwas gebaut?), allerdings kann er ein Verzeichnis überwachen und dort neue .torrent-Dateien bearbeiten und laden. Dieses Verzeichnis kann man auf seinem/seinen Arbeits-Rechnern einbinden und dorthin die .torrent-Dateien runterladen. Die echten Herausforderungen: Das Teil im Hintergrund laufen zu lassen (gibt's aber Anleitungen für) und ggf. das Ding interaktiv zu bedienen.

Die genannten Punkte sollten auf allen gängigen Linux-Distributionen laufen, möglicherweise sind nicht alle in ausreichend aktuellen Fassungen dabei (rTorrent kompilier(t)e ich mir direkt aus den Entwickler-Quellen selbst).

Ansonsten noch ein Link-Tipp: http://board.gulli.com/thread/737391-info-downloadserver-unter-linux-/

Viel Spass, ist ja Urlaubszeit ;-)

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Mein Ratschlag ist, ihn erst einmal näher kennen zu lernen. Wenn alles passt, Dich aber nach ein paar Wochen immer noch das Aussehen stört, hast Du wenigstens ein Gefühl dafür, ob Du das auf Dauer "ertragen" willst oder kannst.
Aber eigentlich hast Du das ja gar nicht gefragt ;)
Ja, ich achte auch auf das Aussehen, aber das ist/war eher ein Kriterium um die Bekanntschaft zu suchen, nicht um eine zu abzubrechen.

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Wenn ich Dich richtig verstanden habe, hast Du ein bzw. mehrere "Truecrypt-Laufwerke" eingerichtet, die Du jetzt nicht mehr brauchst.
Auch die Daten darin benötigst Du nicht mehr.
'
In diesem Fall "schließt" Du die Truecrypt-Laufwerke ("Dismount") und löschst die Container-Dateien (zB. über den Windows Explorer). Fertig.
' Hast Du nicht mit Container-Dateien, sondern anderen Speichermöglichkeiten gearbeitet, melde Dich bitte noch einmal ;)

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Der heise-Verlag hat hierzu einen mehrseitigen, kostenpflichtigen Artikel im Angebot: http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/2008/8/154_kiosk

Du solltest Deine Kundennummer, Rufnummer, den Kündigungstermin angeben und um eine Kündigungsbestätigung bitten. Wenn Du das ganze so rechtzeitig machst, dass zB noch 4 Wochen bis zum Ablauf der Kündigungsfrist vergehen, kannst Du auf die Versandform Einschreiben mit Rückschein verzichten.
Wenn die Zeit schon zu knapp ist oder Dein Vertragspartner nicht mit einer Bestätigung geantwortet hat, solltest Du die Kündigung als Einschreiben mit Rückschein versenden.
Kündigen kann man übrigens auch gleich nach Vertragsabschluss ;)

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[Als neue Antwort, da ich das Bild bei einem Kommentar nicht einfügen kann. Die Antwort bezieht sich auf Deinen Kommentar am 24. Januar 2009 15:22]
'
Grundsätzlich ist der Wert aller Aktien (Gesamtzahl * Kurs) unabhängig vom eigentlichen Unternehmenswert (daher wird auch oft von über- oder unterbewerteten Unternehmen gesprochen). Es kommt also vor, dass man deutlich weniger zahlen müsste als das Unternehmen wert ist, wenn man alle Aktien zum aktuellen Kurs kauft - wenn, ja wenn, alle Aktienbesitzer die Aktien verkaufen würden.
Man kann aber nur das kaufen, was auch angeboten wird.
'
Die Preisermittlung, die ich oben meinte findet in etwa so statt, s.a. Bild.

  • Es gibt eine Gruppe von Käufern von denen jeder seine eigene Vorstellung des Kaufpreises hat, Peter zB möchte 25 Stück haben, dafür aber nicht mehr als 10 EUR zahlen.
  • Es gibt eine Gruppe von Verkäufern von denen ebenfalls jeder einen bestimmten Kaufpreis erziehlen will, Stefan bietet zB 150 Stück an, aber mindestens für 12 EUR.
  • Nun wird in der unteren Tabelle nachgesehen, wieviele Aktien den Besitzer zu welchem Kurs wechseln würden. Für 13 EUR würden alle verkaufen (es werden ja insgesamt 480 Aktien angeboten), aber das will keiner zahlen, ergo könnte zu diesem Kurs keine einzige Aktie den Besitzer wechseln.
  • Bei 12 EUR würden immerhin 100 von den 280 angebotenen Aktien den Besitzer wechseln.
  • Bei 11 EUR würden die Käufer 150 Stück abnehmen, zu dem Preis gibt's aber nur 130 Stück im Angebot (Stefan und Christine verkaufen nicht so billig)
  • Bei den anderen beiden Kursen geht es so wie oben beschrieben, am meisten Aktien bzw. Geld wechselt den Besitzer bei 11 EUR. Das ist dann der neue Kurs, Gregor und Magdalena verkaufen ihre Aktien und erhalten je Stück 11 EUR. Toni kauft seine 100 Stück für 11 EUR (ist ok für ihn, er hätte auch 12 EUR bezahlt).
  • Wie das jetzt im Beispiel mit Berta aussieht wäre noch zu recherchieren. Ich gehe davon aus, dass sie 30 Stück erhält, es kann jedoch auch sein, dass diese Transaktion nicht stattfindet, weil sie nicht alle Aktien bekommt (vollständige Ausführung), dann würde Magda auch ihre Aktien nicht los.
    '
    Wenn man kein Limit angibt (ver)kauft man zu jedem Kurs (das nennt sich dann "bestens" und "billigst", bedeutet aber wie hoch/niedrig auch immer, ich kaufe/verkaufe sobald eine Anbieter/Abnehmer da ist).
    '
    Ob das jetzt spekulativ genannt werden kann ist glaube ich ziemlich von der Findung des eigenen Limits abhängig ;-)
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    Und grade noch gefunden: http://www.wirtschaftslexikon24.net/d/boersenkursermittlung/boersenkursermittlung.htm
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Was ist denn "folder access"?
Im Zweifelsfall würde ich versuchen einen anderen Ordner zu verwenden, vielleicht klappt's dann da. Oder es gibt noch eine andere Möglichkeit dem Programm zu sagen, dass da irgendwo ein Ordner sein kann - Schau doch mal die Menüs und die Hilfe durch.
Im schlimmsten Fall solltest Du Deine Festplatte sichern und Formatieren, dann kannst Du wieder von Anfang anfangen.

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Wenn ich das noch richtig auf die Reihe bekomme, erfolgt die Kursermittlung nur wenn auch tatsächlich (Ver-)Käufe stattfanden.
.
Jeder Käufer und jeder Verkäufer benennen Anzahl und Kurs (Limit) zu denen sie die Aktien (ver)kaufen wollen. Die Aufgabe des Maklers ist es nun, den Kurs zu bestimmen, mit dem am meisten Umsatz generiert wird (Anzahl * Preis).
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Vereinfacht ausgedrückt sucht er sich den Kurs bei dem die meisten Aktien den Besitzer wechseln.
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Etwas abweichend wird es unter http://www.finanz-lexikon.de/boersenpreisfeststellung_1126.html beschrieben.

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Schick' ne SMS, dass Du an ihn denkst aber jetzt keine Power mehr hast :-)
Und bring Deine Zweitaccounts in Ordnung =8-)

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Es sollte kein Problem sein, persönliche Dinge mit ins Grab/den Sarg zu nehmen, allerdings würde ich das Telefon nur aufgeladen und ausgeschaltet mitnehmen, da sich sonst der Akku aufgrund der deutlich schlechteren Empfangsbedingungen unter der Erde (geh' mal mit einem Mobiltelefon in den Keller...) schneller leert.
Allerdings kenne ich auch keinen Fall, bei dem jemand aus dem Sarg telefoniert hatte... - Es käme also auf den Versuch an.

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Lasst doch die Schule Schule sein, das Problem ist doch eher, dass es einige Schüler wurmt, dass der Lehrer etwas darf/tut ('Duzen') was sie nicht dürfen.
Da sollte man aber in diesem Alter reif genug sein, das zu verarbeiten und drüber zu stehen.
Meiner Meinung nach:
Wen es ärgert, der ist noch nicht reif genug - also kann man da ruhig beim DU bleiben
Wen es nicht stört - eh kein Problem :-)

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In Deinem Alter solltest Du in der Lage sein, Dein Leben selbst zu regeln - das kommt ja nicht mit dem 18. Geburtstag über Nacht :-)
~
Da "Schlafen" auch nicht gesetzlich angeordnet werden kann, spricht nichts dagegen, auch länger auf zu bleiben.
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Inwieweit allerdings das Zugänglichmachen von Sendungen die für Zuschauer unter 18 nicht geeignet sind (kann ab 23:00 ausgestrahlt werden) rechtlich relevant sein könnte, wäre noch eine interessante Fragestellung.
~
Andererseits: Wo kein Kläger da kein Richter...

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