ich kenne zwei kinder, die wurden von der wiege an in frühförderukurse gesteckt, mutter-kind-gymnastik, sprachkurse, sporttraining usw. sie sind jetzt eingeschult und sind ihrem alter entsprechend ganz normal, sie sind keinesfalls überflieger. ich kenne auch ein kind, um das wurde sich nie sonderlich "bemüht", es hat gebastelt, gespielt und gesungen im kindergarten und daheim hat es auch keine besondere förderung bekommen. die eltern haben sehr wohl auch mal bücher vorgelesen oder es in den zoo mitgenommen. aber ansonsten durfte es das machen was es wollte, malen, sandkiste spielen, mit den großen brüdern spielen usw. dieses kind ist aber bemerkenswert intelligent, kommt spielend leicht in der schule mit, obwohl es davor noch nicht schreiben oder lesen konnte. aber alles was es dort lernt kann es ohne mühe aufnehmen und anwenden.
sind das einzelfälle oder hat frühförderung vll gar keinen sinn und die eltern werfen viel geld zum fenster raus?