Naja, fakt ist, dass Frauen eher ein starken Partner suchen. Bei ihnen ist der Beschützerinstinkt nicht so ausgeprägt wie bei Männern, jedenfalls nicht gegenüber Männer. Und Männer beschützen eher die Frau als den Mann. Denn Männer sind Konkurrenten. So ist der Mann eher auf sich allein gestellt.

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Es ist Schwachsinn es abzuschaffen. Durch Ehegattensplitting gibt es die Möglichkeit das einer Zuhause bleibt und der andere arbeitet. Oder auch das beste arbeiten. Jede Familie hat andere Bedürfnisse und Lebenseinstellung. Warum soll man die Freiheit nehmen. Der Staat muss sich nicht in die Familie einmischen.

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Eigentlich ja

Im Grunde ist es Sexismus! Wenn die Frau es erwartet. Noch nie hat eine Frau für mich gezahlt obwohl ich auch schon mal eingeladen wurde von ihr, habe ich für sie die Rechnung übernommen. Da ich mir es finanziell leisten kann, stehe ich drüber. Ab und an meinten Frauen jeder zahlt für sich, da sie sich nicht einladen lassen. Ich biete ihnen an, die Rechnung komplett zu übernehmen, oder ich zahle komplett. Bisher hat keine Frau zugestimmt und ich habe gezahlt.

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Dafür ist Urlaub da! Lade sie auch am besten zu Unternehmungen ein, viele wollen im Urlaub etwas erleben vielleicht landet Ihr im Bett.

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Meine Theorie: " Der Mensch ist Angst vor den Unbekannten. Je dümmer desto stärker!" Wir müssen Menschen besser miteinander in Kontakt bringen. Immer wieder höre ich: " Überleg mal Wege es wird, wenn hier alle Moslems sind!" Angst habe ich eher vor Fanatiker.

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Meinung des Tages: Ist das Tanzverbot an Karfreitag noch zeitgemäß?

Viele von uns freuen sich sicherlich auf ein paar ruhige und besinnliche Osterfeiertage im Kreise der Familie. Für einige junge Menschen würde sich an Ostern jedoch die ideale Gelegenheit zum Feiern bieten. Wenn da nicht dieses Tanzverbot wäre…

Ein bundesweites Tanzverbot unterschiedlichster Ausprägung

Der Karfreitag gilt für viele Christen weltweit als der wohl wichtigste Feiertag überhaupt: Am besagten Freitag unmittelbar vor Ostern gedenken Gläubige dem Leiden und Sterben Jesu am Kreuz. In Kontrast zu manchen anderen christlich geprägten Ländern (z.B. Österreich) ist der Karfreitag in Deutschland allerdings ein gesetzlicher Feiertag. Und Karfreitag impliziert auch, dass gewissen weltlichen Freuden nicht gefrönt werden sollte. Typischerweise sind an diesem Tag öffentliche Tanzveranstaltungen, laute Musik, diverse Unterhaltungsveranstaltungen sowie manche Filmvorführungen ("Das Leben des Brian") verboten.

Das Tanzverbot besteht grundsätzlich in allen Bundesländern, hier allerdings in unterschiedlichen Ausprägungen. Während es beispielsweise in Baden-Württemberg von Gründonnerstag an ab 18:00 Uhr bis Karsamstag um 20:00 Uhr gilt, besteht das Tanzverbot in Berlin nur am Karfreitag von 04:00 Uhr bis 21:00 Uhr. In Bayern beginnt die sogenannte "stille Zeit" am Gründonnerstag um 02:00 Uhr und endet in der Nacht zum Ostersonntag um Mitternacht.

Da mittlerweile aber immer mehr (junge) Menschen nicht gläubig bzw. aus der Kirche ausgetreten sind, stellt sich auch die Frage nach der Verhältismäßigkeit solcher Verbote...

Sind Tanzverbote heute noch zeitgemäß?

In vielen deutschen Städten formieren sich Jahr für Jahr Widerstandsverbände gegen die Beschränkungen der tanzfreien Zeit, so auch in München: Assunta Tammelleo, Vorsitzende des religionskritischen Bundes für Geistesfreiheit (bfg), fragt sich, wieso Menschen, die nicht an Gott oder den Gottessohn am Kreuz glauben, nicht feiern / tanzen können sollten.

Auf seiten christlicher Vertreter hingegen verweist man auf die immense Bedeutung dieses christlichen Feiertags, der selbst Atheisten die Möglichkeit zur inneren Einkehr bieten könne. Die evangelische Landesbischöfin in Baden, Heike Springhart, erachtet die ruhige Zeit als heilsame Unterbrechung für die gesamte Gesellschaft. Die Beschränkungen an den "stillen Tagen" stünden zudem mit dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Einklang und belasten Veranstalter sowie Bürger nicht über Gebühr.

In der stillen und tanzfreien Zeit zumindest sorgen die hiesigen Ordnungsämter in stichartigen Kontrollen dafür, dass es die vorgeschriebene Ruhe eingehalten und das Tanzbein nicht geschwungen wird. Nach Angaben des Innenministeriums wären bei Zuwiderhandlung Geldbußen bis zu 10.000 Euro möglich.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist das Tanzverbot heute noch zeitgemäß?
  • Inwieweit sollte religiöse Tradition Einfluss auf staatliche Gesetzgebung besitzen?
  • Steht das Tanzverbot im Spannungsverhältnis zur persönlichen Freizeitgestaltung oder dem Grundrecht der Religionsfreiheit?
  • Ist es ggf. gehässig, die Vorzüge des Feiertags zu genießen, aber die Befindlichkeiten gläubiger Menschen zu missachten?
  • Welche Alternativen zum Tanzverbot wären denkbar, um sowohl Gläubigen als auch Nichtgläubigen an solchen Feiertagen entgegenzukommen?
  • Und natürlich: Geht ihr an Ostern selbst feiern / tanzen? 💃🕺

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch - egal, ob auf oder fernab der Tanzfläche - ein paar erholsame freie Ostertage 🐇🥚

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/protestpartys-gegen-tanzverbot-in-bayern-ausser-in-nuernberg,U8CUJgs

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karfreitag-tanzverbot-spd-haelt-lockerung-fuer-vorstellbar-100.html

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Das Tanzverbot ist nicht mehr zeitgemäß, weil...

Auf keinen Fall. Wenn jemand diesen Unsinn glaubt, das Gottes Vergebung nur möglich ist dass ein anderer stirbt, von mir aus. Aber wir leben nicht mehr in einem christlichen Land. Die meisten kümmern sich kaum um Religion. Andere lehnen sie ab und wieder andere glauben an andere Götter.

Jeder soll sein Leben leben und fertig.

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Nein

Dinge werden hergestellt und kosten etwas. etwas kostenlos zur Verfügung zu stellen ist in der Regel teurer als Dinge zu kaufen, weil Leute diese Dinge sehr schenll Zweckentfremden. Siehe Gelbe Müllsäcke. Städte die noch keine Tonnen haben, geben mehr Gelbe Müllsäcke raus, als gebraucht werden. Dafür muss der Sozialstaat aufkommen.

Menstruatiuonsprodukte kosten vielleicht 20€ im Monat, wenn man es mal richtig rechnet. Ich weiß es gibt Rechnungen wo es 70€ usw kostet. Bei DM und Rossmann kann man sich ja mal die Preise anschauen.

Was vielleicht Sinn machen würde, wäre die Artikel in allen öffentlichen Toilleten und Restaurants auszulegen. Ich meine, Ich nehme auch kein Toilletenpapier mit, wenn ich mal auf eine Toillete gehe.

Ganz ehrlich, Frau sein oder Mann sein hat nunmal Vor- und Nachteile. Das LEben kostet rund 1000€ pro Person. Jetzt über 20€ zu streiten ist sowas von sinnlos

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Der Gender Pay Gap vergleicht ausschließlich die Gewerblich erhaltenen Lohn mehr nicht. Es ist kein Maß für Ungerechtigkeit Unterdrückung Patriachat usw. Es gibt auch keine Aussage darüber, dass Frauen weniger Geld als Männer zur Verfügung haben. Denn Foglende Szenarien sind nicht verbaut.

  • Frau arbeitet in Teilzeitoder gar nicht der Mann in Vollzeit. In Vielen Beziehungen ist es üblich, dass alle Einkommen in einem Topf kommen und beide genau gleich viel zur Verfügung haben. Die meisten Familien kommen prima ohne Gesetze aus.
  • Frau bekommt Elterngeld. Da dies kein Lohn ist, fällt dieser weg. Fauen nehmen nunmal länger Elternzeit als Männer, statistisch gesehen.
  • Mann Zahlt an Frau Unterhalt, wegen Ehe. Hier erhäht sich, dass zur Verfügung stehende Einkommen während es beim Mann geringer wird.
  • Mann zahlt Kindesunterhalt an die Kindesmutter. Das Recht sieht es vor, dass Die Person, wo die Kinder leben, Zeit in die Kindeserziehung aufbringt während das Elternteil, wo die Kinder nciht wohnen Geld aufbringt. Dass die Mutter durch die aufgebrachte ZEit weniger Mittel zur Verfügung hat, wurde beim Genderpaygap berücksichtigt, denn dass Einkommen der Frau wurde dadaruch geringer angegeben. Dass jedoch auhc der Kindesvater weniger Einkommen zur Verfügung hat, wurde nciht berücksichtigt, da Unterhaltzahlungen keine Berücksichtigung finden.

Hier sehen wir Beispielhaft, was Halbwahrheiten sind und was es bedeutet, dass eine Statistik gefälscht ist. Die Zaheln an sich stimmen suggerieren jedoch eine ganz andere Wahrheit. Solche falschgedeuteten Statistiken werden erzeugt, um die Geseschaft zu spalten und eine Bevorzugung von Frauen zu erzeugen.

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