Hallo Alexa,

ich bin Jahrgang 1970 und in meiner Kindheit/Jugend gab es durchaus noch Schläge, auch wenn ich zu meinen Eltern ein gutes Verhältnis hatte.

Mit dem Kochlöffel hat meine Mutter aber eher gedroht und diesen nicht benutzt. Es gab dann eher "etwas" mit der flachen Hand.

Dass der Kochlöffel ist den 70er-Jahren nicht mehr verwendet wurde, wie ein Teilnehmer/Teilnehmerin schreibt, kann ich aber nur bedingt nachvollziehen. Ich weiß, dass etliche Freunde/Freundinnen von mir damit noch versohlt wurden. Ich habe sogar eine Kollegin, die noch Anfang der 90er-Jahre mit Teppichklopfer und Kochlöffel geschlagen wurde.

Nette Grüße von micki

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Hallo Jenny,

bei mir ist das in der Kindheit (ich bin Jahrgang 70) noch häufiger vorgekommen, obwohl meine Mutter später davon nicht mehr viel wissen wollte.

Ich empfand das damals als normal, da es ja in vielen Familien und teilweise sogar noch in der Schule vorkam.

Mit meinen Eltern hatte ich immer ein gutes Verhältnis und ich vermisse sie sehr (sie sind 2015 und 2020 gestorbenn) Ich habe trotzdem den Eindruck, dass ich in vielen Situationen nicht so das Selbstbewusstsein habe. Das könnte sicher schon ein wenig mit der Erziehung zusammenhängen.

Nette Grüße

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Hallo,

also wir hatten einen Grundschuldirektor, der selbst im Jahr 1981 die Schüler noch geohrfeigt hat. Er durfte dies eigentlich nicht mehr und es wurde auch einmal auf einem Elternabend angesprochen. Wirklich passiert ist aber nichts, denn in dieser Zeit haben die meisten Eltern ja selbst noch geschlagen.

Nette Grüße

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So wie du schreibst, musst du dann 300m in 12 Minuten schwimmen (Silberanforderung). Das habe ich schon gemacht und kann dir sagen, dass dies zu schaffen ist.

Wichtig ist, dass du nicht zu schnell angehst, sodass du nach wenigen Bahnen ausgepowert bist. Empfohlen wird hier ganz klar das Brustschwimnen.

Sicher ist es auch nicht verkehrt, vorher dies einmal zu üben. So bekommst du frühzeitig ein Gefühl.

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Hallo,

also ich finde das Verhalten der Frau gleich in mehrfacher Hinsicht unangebracht. Zum einen finde ich es nicht verwerflich, wenn ein Kind gute Laune auf einem Fest hat und dann auch ein wenig Unfug macht. Es ist eine fröhliche Stimmung und außer dieser Frau hat doch niemand sich am Verhalten des Kindes gestört ..

Ein anderer Punkt ist, dass es diese Frau überhaupt nichts angeht. Es ist nicht ihr Kind und die Erziehung soll sie bitte den Eltern überlassen.

Sicherlich ist diese Frau in einer anderen Zeit aufgewachsen. Ich bin selbst Anfang 50 und da achtete man vielleicht noch stärker auf Benehmen bzw. gab es bei vermeintlichem Fehlverhalten schnell einmal eine Ohrfeige oder einen Klaps auf den Po, doch das ist heute verboten.

Ich bin auch nicht der Meinung, dass man jede Beschwerde ernst nehmen soll. Manche Leute sind einfach Wichtigtuer, habe ich oft erlebt.

Nette Grüße

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Ich (männnlich) bin in den 70er-Jahren aufgewachsen. Ich hatte mit meinen Eltern immer ein gutes Verhältnis, doch ganz gewaltfrei war die Erziehung nicht. Mein Papa hat mich noch übers Knie gelegt und von Mama habe ich im Affekt die ein oder andere Ohrfeige bekommen.

Ein paar Mal hat mir meine Mutter auch in der Öffentlichkeit (Schwimmbad etc.) den Arsch versohlt. Das war natürlich peinlich...

Viele nette Grüße

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Ich bin auch in den 70er-/80er-Jahren aufgewachsen (Jahrgang 1970, männlich). Mit meinen Eltern hatte ich immer ein gutes Verhältnis, aber eine Ohrfeige oder den Klaps auf den Po habe ich auch noch bekommen. Meine Mutter war im Prinzip schon eher gegen die körperliche Züchtigung, im Affekt hat sie aber auch nochmal zugehauen.

Viele nette Grüße

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