Ist eine Krankenhauseinweisung oder eine Einweisung in eine psychiatrische Abteilung realistischer?

Hallo, ich heiße Melina und hoffe, dass mir hier jemand helfen kann.

Ich leide an mehreren psychischen Erkrankungen (Dissoziative Störung, Anorexie und chronischer und therapieresistenter paranoiden Schizophrenie). Ich bin geistig nie ganz da, dissoziiere mehrfach am Tag, höre ununterbrochen Stimmen und habe "Erlebnisse" mit dem Teufel. Ich nehme täglich sieben Psychophamaka, die kaum wirken. Das das nicht schön ist, ist mir bewusst, dennoch kann ich es aushalten. Wirklich.
Ich bin aktuell nicht im Untergewicht und Esse normal, nur die Gedanken sind da.

Das Problem ist, dass es mir körperlich um weiten schlechter geht und ich meine körperlichen Symptome nicht aushalten kann.
Ich habe soviel und soviele einzelne Symptome, dass ich mich auf die schlimmsten beschränke. Ich habe Gelenk und Knochenschmerzen und beides fühlt sich an, als bricht man mir immer und immer wieder die Knochen, mir ist jeden Tag ununterbrochen schlecht, ich kippe mehrfach am Tag um oder werde ohnmächtig, ich schlafe mehrfach am Tag einfach und überall ein, ich bin extrem schlapp, ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten, ich bin dauerhaft tachykard (Puls 110-155), ich schwitze nachts soviel, dass mein Bett tropft, mir ist ununterbrochen kochend heiß und ich bekomme kaum noch etwas mit. Ich bin extrem apathisch.

Ich weine jeden Tag vor Schmerzen. Sämtliche Schmerzmittel (Ibuprofen, Paracetamol, Amitriptilin, Nurofen, schmerzsalben, novalgin) helfen rein garnichts. Ich bin erst seit März diesen Jahres bei meinem Hausarzt und es ist völlig neu für mich, ernst genommen zu werden, da ich in meinem Leben kaum irgendwo ernst genommen wurde. Ich bin volljährig und meine Eltern und interessieren sich nicht für mich. Mein jetziger Hausarzt nimmt mich ernst, ist aber entsetzt über meinen Zustand und gleichzeitig überfordert. Ich komme gerade aus dem Krankenhaus, in das er mich eingewiesen hat. Dort hat mich keiner ernst genommen oder untersucht und ich habe mich dann nach 14 Tagen entlassen.

Ich habe mir für heute erneut einen Termin gemacht, weil die Schmerzen überhand nehmen. Ich rechne mit einer erneuten Einweisung aber habe Angst, dass sie mir wieder nicht helfen oder ich aufgrund meiner psyche in eine psychologische station muss.

Wie würdet ihr die Situation sehen? Auf welche Station werde ich im falle einer einweisung müssen? Bitte helft mir

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