Es kommt alles darauf an, was dir wichtig ist. Ist es dir wichtig, 60 € zu sparen? Oder dass deine Eltern davon nichts mitbekommen?
Beides wird nicht gehen.
16 Jahre und 8. Klasse? WTF?
Es kommt alles darauf an, was dir wichtig ist. Ist es dir wichtig, 60 € zu sparen? Oder dass deine Eltern davon nichts mitbekommen?
Beides wird nicht gehen.
16 Jahre und 8. Klasse? WTF?
Also heute waren es mehr als 10 Mal ;)
Es kommt immer darauf an.
Wenn du zu viel Strom ziehst, dann würde zuerst die B13 Sicherung auslösen, bevor die B16 Sicherung auslöst. Sollte die Sicherung aber aufgrund eines Kurzschlusses (oder weil Punktuell seeeeeehr viel Strom entnommen wird) auslösen, wird dir die B13 Sicherung auch nicht helfen.
Nein, das geht nicht!
Als Alternative kannst du DLAN oder WLAN versuchen.
Das Ziel vom Überspannungsschutz (klassisch) ist es, dass ein künstlicher "Kurzschluss" zwischen dem Außenleiter und Erde gebildet wird. Statt über die Geräte fließt der Strom dann über diesen Kurzschluss ab.
Welche Geräte zu erst kaputt gehen, kommt darauf an, wie die aufgebaut sind. Ein Gerät muss aber nicht zwangsläufig kaputtgehen, es kann sich nach dem Blitzschlag auch nur komisch verhalten. Sich mal aufhängen, etc.
Übrigens sind die meisten Blitzschutz-Systeme nach einem Blitzschlag auch kaputt. Evtl. auch die Panzersicherung im Haus. Eine Grobsicherung fürs Haus kostet um die 200€ + 100€ Einbau. Sind also schon mal 300€ die futsch sind, wenn der Blitz einschlägt. + die ganzen anderen Schutzmaßnahmen.
Ich würde deshalb eher zur Versicherung greifen.
Das Ausbauen und Einbauen von Externen Festplatten in einen PC nennt sich in der Fachsprache Shucking. Und damit kannst du tatsächlich sehr viel Geld sparen. Nur solltest du Platten von "Erstherstellern" nehmen, also WD oder Seagate. Nicht irgendein Intenso kram oder was es nicht alles gibt.
Bevor du die Platte ausbaust, solltest du sie aber ausführlich testen. Auf dieser Website ist es sehr gut zusammengefasst:
https://www.mytech-home.de/festplatte-ausbauen-shucking/
Hm.. aus der Ferne ist es jetzt etwas schwer da etwas zu sagen.
Ich würde als erstes tatsächlich mal schauen, wo der belegte Speicherplatz abgeblieben ist.
Nimm wieder linux und geh mal in das Gemountete Verzeichnis rein. Und schau mal mit ls -al ob tatsächlich nichts drin ist. ls -al zeigt auch "versteckte" bzw. Dot-Files an.
Und dann könntest du mal mit du bzw du -h /Verzeichnis mal schauen, ob du da Daten angezeigt bekommst.
Die Batterien werden die Hitze schon aushalten (es sei den, es sind Li-Batterien). Ich weiß nur nicht, ob die Lötpunkte halten werden. Denn man braucht eine große Hitze, damit etwas an den Polen hält. Normalerweise werden solche Sachen nicht gelötet, sondern Punkt-geschweißt.
Ja mit der Versicherung bzw. Haftungstechnisch.
Ja, aber bitte danach messen, dass wirklich keine Spannung mehr vorhanden ist.
Ich frage mich überhaupt, ob es so etwas wie eine Grundlast in einem Haushalt gibt. Denn ein Haushalt ist eigentlich viel zu dynamisch dafür, dass es eine Grundlast geben könnte. Das, was du jetzt oben aufzählst, würde ich jetzt nicht als Grundlast bezeichnen, sondern eher Minimalverbrauch.
Nimm z.B. den Kühlschrank. Der Kühlschrank kann entweder nichts machen und nur die Temperatur im Inneren überwachen (Verbrauch geht gegen 0) oder kühlen (Verbrauch ist sehr hoch). Ähnliches gilt auch für andere Haushaltsgeräte.
Wenn du tatsächlich so etwas wie eine Grundlast haben möchtest, dann müsstest du die verbrauchten kWh in einem Zeitraum durch die Stunden in dem Zeitraum teilen. Dann hättest du so etwas ähnliches, wie deine Grundlast. Je größer der Zeitraum, desto genauer die "Grundlast".
Und 130W halte ich für relativ wenig - kommt aber auch auf das Haus und die Geräte an. Denn oft übersieht man irgendwelche Devices. So verbraucht mein Haus im Schnitt 500-600W dauerhaft.
Also wenn da noch kein Internet auf dem Kabel drauf ist und der Anbieter keine FIREwall aktiviert hat, kann da nichts passieren. Übrigens kann das Kabel nicht nur einen Brand erzeugen, sondern auch einen Wasserschaden. Denn wenn irgendwo auf der Welt ein Untersee-Kabel einen Leck hat, kann es bei dir im Haus das Wasser auch aus dem Kabel rausfließen, wenn du es nicht irgendwo eingesteckt hast.
Also aufpassen!
Lass uns mal genauer mal anschauen, was denn bei einem Kurzschluss passiert. Wir schließen L gegen N kurz. Nehmen wir mal einfach das Ohmsche Gesetz. Danach ist I = U / R. Da R gegen null geht, geht der Strom gegen Unendlich. Das bedeutet, dass im Falle eines Kurzschlusses auch an einer B16 Sicherung in dem Moment viel mehr Strom fließt, als die 16A. Das nur mal zu den 16A.
Rein Technisch ist es also kein Problem, dass der Schalter 10kA aushält - zumindest für eine gewisse Zeit.
Das Hauptproblem bei einem Leitungsschutzschalter ist jedoch, dass er den Strom abschalten soll. Denn der Strom "wehrt" sich dagegen. Das Problem hierbei ist, dass der Kontakt ein kleines Stück auseinander gehen kann und dann wieder verschweißt wird. Das sieht man oft bei Relais, die kapazitive Lasten schalten sollen, aber nicht dafür ausgelegt sind. (im Kleinen).
Damit der Leitungsschutzschalter so etwas aushält, hat er eine spezielle Kammer, in der die Funken gelöscht werden.
Zum Schluss noch eine Kleinigkeit, wir haben im Haushalt Wechselspannung. Das bedeutet, dass wir einen Augenblick haben, in dem die Spannung 0V beträgt. Und somit auch der Strom (irgendwann - auch dann, wenn Spannung und Strom verschoben sind) auch irgendwann 0 wird. Spätestens an diesem Moment kann der Schalter dann eingreifen und schalten.
Ein Leitungsschutzschalter, der 10kA bei DC trennen könnte, wäre viel größer.
Empfehlen kann ich es dir nicht, da man im schlimmsten Fall einen (Kabel)Brand riskiert, aber in anderen Ländern wo man eben nicht so auf die Sicherheit, VDE, etc. schaut, wird es genauso gemacht. Und dort passiert auch nie (okay, selten) etwas.
Wie sagt man so schön: Wer viel misst, misst viel Mist.
Nicht nur, dass das Smartphone ein unpassendes Messgerät ist, braucht man zum Messen solcher (gerichteten) Felder eine Menge Erfahrung. Einfach mal eine App installieren und darauf losmessen geht in die Hose.
Um deine Frage zu beantworten:
Ja, du kannst das so machen, allerdings solltest du darauf achten, dass der Trafo etwas mehr als 12 V ausgeben kann. Am Besten wäre es, wenn die Spannung etwas regelbar ist. Hintergrund ist, dass es zwar immer 12V heißt, in der Regel hast du aber keine 12V, sondern eher 13-14V.
Die Batterie wird auch nicht ständig geladen, wie Xuebecks es sagt. Um eine Batterie zu laden, braucht man eine Potentialdifferenz, also die Spannung der Batterie muss geringer sein als die Ladespannung. Wenn du im Bereich 12-14V bist, wird die Batterie irgendwann das Spannungsniveau erreichen und wird dann auch nicht mehr weiter geladen.
Dreh mal den Stecker um, dann sollte die Spannung am Gehäuse verschwinden. Sonnst würde ich tatsächlich den N Leiter auch an den PE anschließen oder von einem Wasser oder Heizungsrohr die Erdung abzwacken und an das Gehäuse oder an den PE der Steckdose führen.
Es kommt z.T. auch auf die Verlegeart an, aber unter 4mm² wirst du da nicht vorbeikommen.
Beide lösen gleich schnell aus, da der FI den Differenzstrom misst. Also das, was in den FI fließt, sollte auch wieder rausfließen. In einem Fehlerfall fließt der Strom aber eben a FI vorbei, egal ob mit oder ohne N.
Parallel!
Wenn du die in Reihe schaltest, erhöhst du nur die Spannung.