• Wenn die Zellen zu mind. 3/4 mit einer Wachsschicht überzogen sind, kann man von einem reifen Honig ausgehen.
  • Mit einem Refraktometer könnte man den Wassergehalt überprüfen, was bei einer hohen Wasserkonzentration (mehr als 20%) auf eine frühe Ernte hinweisen KÖNNTE. (Konjunktiv!)
  • Das obere Bild (soweit ich das sehe) hat recht viele unverdeckelte Zellen.Im oberen Bild kann es auch einfach nur ein "ungünstiger" Ausschnitt einer Wabe sein und trotz offener Zellen fertiger (trockener) Honig in den Zellen liegen.
  • Das untere ist definitiv reifer Honig (da alle Zellen verdeckelt sind)

Die Farbe des Honigs kann der Imker nur bedingt beeinflussen, die ist abhängig von den on der Biene besuchten Pflanzen.

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Egal wo du wohnst, in deiner Nähe ist mindestens ein Imker. Dort kannst du alles erfahren ob und wie der Honig verarbeitet wurde.
Wenn du Glück hast ist der Honig sogar billiger und hat eine höhere Qualität als ein Honig aus dem Supermarkt.
Bei Waren im Supermarkt steht die Gewinnmarge im Fokus, nicht das Produkt. Bei einem Hobbyimker ist das genau umgekehrt.

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Honig enthält Wasser.
Öl und Wasser wird sich nach einer Weile entmischen, sofern man vorher mit Rühren eine Emulsion erstellt hat.
Um eine etwas länger Bindung zu erreichen benötigt man einen Emulgator z.B. Lecithin
Achtung! Emulgatoren sind auch Temperaturabhängig, also die Auswahl vom Anwendungszweck abhängig machen welcher Emulgator verwendet werden soll.

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