Moin,

Helmpflichten gibt es nicht ohne Grund. Auf Baustellen würde ich immer eine n Helm tragend, solange schwebende Lasten immsliek sind. Ebenso, wie ich immer Sicherheitsschuhe tragen würde, wenn der Bodenbelag noch nicht im Gebäude eingebaut worden ist.

Auf Baustellen besteht jederzeit die Gefahr y dass etwas passiert. Allein aus versicherungstechnischen Gründen ist daher das Tragen der nötigen Sicherheitsausrüstung ein muss. Alles andere eeäfe fahrlässig. Die Vorgaben bestehen nicht ohne Grund, und das tragen der Ausrüstung ist auch keine besondere Einschränkung in der Bewegungsfreiheit oder sonst was. Für mich sprechen immer alle Argumente dafür, meine Ausrüstung zu tragen.

Gruß m0rz

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Moin,

Dass hier alle empfehlen 16 kG an einer Gipskartonplatte aufzuhängen kann ich gar nicht glauben. Der Lautsprecher wiegt vielleicht "nur" 16kG, aber dadurch, dass er noch etwas von der Wand absteht, und die Schrauben Lle sehr eng beieinander liegen, wird die Gipskartonplatte mehr Kräfte aufnehmen müssen, als nur 16kG.

Durch Googeln kann ich schon herausfinden, dass eine einlagige GK-Wand nicht mehr als 15 kG pro m2 aushält. Und hier sind wir auf so kleinem Raum bei über 15kG, dass ich mir zu 99% sicher wäre, dass die Box irgendwann runter kommt.

Daher kann ich dir hier nur davon abraten, die Box direkt an die Wand zu schrauben. Das halt der Gipskarton nicht aus, und wer weiß, was da im Sturzbereich dahinter kommt.

Besser: Besorge dir einen großen Winkel, den du an die Decke schrauben kannst. Die wird sicher aus Beton sein. Den Winkel schraubst du dann oben an, sodass der Schenkel des Winkels nach unten in den Raum ragt. An diesen Schenkel wiederum kannst du dann die Halterung des Lautsprechers anschrauben.

Doch auch dieser Winkel sollte bei den 16kG Gewicht einiges aushalten können.

Gruß m0rz

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Moin,

So eine Fassade baut die ein Maler der auf Fassadenarbeiten spezialisiert ist. Du kannst jeden Klinker überputzen. Aber ich verstehe nicht, warum man das tun sollte:

Klinkerfassaden sind seit eh und je in unseren Breiten die beste Fassadenbekleidung. Die Steine werden nie schlecht, sind jeder Witterung gewachsen, setzen keine Algen an, halten selbst Freibewuchs aus, und sind zusätzlich auch noch aus bauphysikalischer Sicht viel besser für die Fassade geeignet als Putz oder Holz oder sonst etwas.

Denn der Backstein ist diffusionsoffen, lässt es also zu, dass die Fassade atmen kann. Feuchtigkeit kommt durch die Steine hindurch an die Außenluft und kann dort einfach entweichen. Gleichzeitig ist der Stein sehr hart und aus mineralischen Materialien zusammengesetzt. Das macht ihn uninteressant gür Pilze und Algen, und verleiht ihm seine Resistenzen gegen Wind und Wetter.

Putz hingegen muss dicht sein. Es darf kein Regen in den Putz einziehen, sondern muss an dessen Oberfläche ablerlen. Bei der Ausführung von Putz auf der Fassade muss man außerdem viel Fachwissen mitbringen. Macht man eine Kleinigkeit falsch, entsteht ein Riss, in den Wasser eindringen und die Fassade zerstören kann. Putz ist darüber hinaus nicht sonderlich stoßfest. Ein bei Sturm herumgeschleuderter Ast kann leicht ein Loch in den Putz schlagen.

Fazit: es geht recht einfach mit mineralischen Putz für Fassaden. Würde ich unbedingt durch eine Fachfirma machen lassen. Noch eher aber würde ich es sein lassen. Man legt ja auch nicht über das schöne Hochkantlamellenparkett im Fischgrätmuster der Vorbesitzer Linoleumbelag von der Rolle....

Gruß m0rz

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Moin,

Ein Haus von 1997 wird ja schon ein paar Dämmstandards einhalten. Damals hat man damit angefangen. Dazu gehören dann auch in der Regel zweifach verglaste Fenster. Und die sind heute auch noch völlig in Ordnung. Ich würde die also nicht tauschen. Damit handelt man sich wohlmöglich eher Probleme ein, als dass man etwas guten für das Haus tut. Denn jetzt gerade ist bauphysikalisch alles aufeinander abgestimmt, fasst man aber jetzt nur die Fenster an, kann man sich dadurch an derer Stelle ein Problem schaffen. Wenn ein Tausch der Fenster gemacht werden soll, dann nur in Verbindung mit Maßnahmen an der Fassade, die dann auch sicherstellen, dass die neuen Fenster auch gut in die Dämm- und Dichtebenen der Fassade eingebunden werden.

Mein Rat wäre daher: wenn du das Haus ohnehin bald loswerden willst, dann spare dir das Geld für die Fenster, und nimm dafür einen geringeren Verkaufspreis hin. Wertsteigernd wären die (schätzungsweise) 20 bis 30 tausend Euro besser investiert, wenn du eine Solaranlage auf das Dach schraubst, und/oder eine Wärmepumpe anschaffst. Und obendrein wäre es auch noch besser für's Klima, deinen Geldbeutel und obendrein wird das Ganze vielleicht sogar noch gefördert.

Gruß m0rz

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Moin,

Ich vermute, dass das hier eher ein Dehnungs-Problem ist:

Fußböden werden mit einer umlaufenden Fuge zu den Wänden verlegt. Das gibt dem Boden dann Platz, um sich etwas zu bewegen. Bei Kälte zieht er sich etwas zusammen und bei Wärme dehnt er sich aus. Je nach Raumgröße kann die Langenveränderung in einer Richtung bis zu einem Zentimeter betragen. Damit man diese Fuge dann nicht sieht, wird Sie mit einer Fußleiste abgedeckt.

Würde man die Fuge weglassen, und den Belag direkt gegen die Wand legen, hätte der Boden keinen Platz, und würde sich bein Dehnen und Schrumpfen selbst zerstören. Es käme zu Rissen und Beulen im Boden.

Die Fußleiste festigt man daher eher an der Wand, als am Boden. Denn dann hat der Boden unter der Fußleiste leichtes Spiel, und die Leiste selbst bleibt immer an der Wand.

Für mich sieht es so aus, als wäre die Leiste bei dir am Belag befestigt worden, sodass sie sich beim Schrumpfen des Belages mit bewegt, und sich dann von der Wand wegzieht. Dass der Belag im Winter etwas schrumpft ist dabei total normal.

Dass das von Feuchtigkeit kommt, wage ich mal zu bezweifeln. Außer, es ist viel Wasser hinter oder unter die Leiste gelaufen, und du hast das Wasser nicht schnell wieder weg gemalt. Dann könnte die Leiste aufquellen und sich von der Wand weg drücken.

Wenn es sich sehr stört, dann könntest du die Lücke jetzt von oben mit etwas Acryl zu machen. Das bekommst du im Baumarkt.

Gruß m0rz

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Moin,

Ich bin vom Bau und halte von dieser Art der Architektur nicht soviel. Brutalistische Gebäude haben sicher ihren Platz in der Welt, aber für die meisten Einsatzgebiete fehlt mir persönlich beim Brutalismus der Mensch. Gebäude können originell aussehen, und Sichtbeton hat echt was, aber in meinem Wohnhaus oder Büro würde ich eher etwas anderes wählen.

Gute brutalistische Architektur ist sehr skulpural, voller Formsprache, dafür aber weniger Funktion und Emotion. Bei einem Museum, Theater oder einem Bahnhof kann das durchaus seinen Reiz haben.

Für mein Eigenheim habe ich aber lieber etwas an mich angepasstes mit mehr Liebe für's Detail und Wärme.

Insgesamt bin ich wohl eher gegen Brutalismus, da er mir zu radikal ist. Ganz ablehnen würde ich ihn aber auch nicht. Es kommt drauf an, wie immer.

Gruß m0rz

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Moin,

Wenn die Wand eine homogene glatte Oberfläche bekommen soll, tutnes nur ein Putz. Wenn es ein kalter oder besonders feuchter Ort ist, dann Zementputz, sonst Gipsputz. Bevor man den aufträgt, grundiert man die Wand mit einem passenden Haftgrund, und putzt dann da drüber.

Wenn nur die Fugen zu sollen, aber man nachher noch die Struktur erkennen darf, dann würde ich einfach normalen Mauermörtel nehmen. Ob der auf der Farbe hält müsste man sehen. Vielleicht einmal an einer Stelle ausprobieren, Abbinden lassen, und dann etwas Draufklopfen. Wenn es hohl klingt, dann würd auch hier eine Grundierung und/oder ein entfernen der Farbe nötig sein.

Gruß m0rz

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Moin,

Überleg dir auf jeden Fall auch, was in der Realität mit den Geräten passiert. Macht es Sinn, Notebooks bestimmten Räumen zuzuordnen, wenn die Mitarbeiter die eh immer mitnehmen können? Ich fände da die Zuordnung der Geräte zu den Mitarbeitern sinnvoller.

Für Drucker, Bildschirme, sonstige Peripherie, etc. Macht eine Excel-Liste natürlich Sinn. Aber je nach Menge der Geräte und Mitarbeiter wird auch das irgendwann zu unübersichtlich. Da braucht es dann schon ein besseres Tool. Das könnte man sich natürlich mit Excel programmieren, wenn man dazu Lust und Zeit hat. Da ist sehr viel möglich.

So eine Liste wäre daher auch mein erster Ansatz. Die Zuordnung nach Raum UND Mitarbeiter schließt ja dann pro Geräte sogar beides ein. Manches bekommt dann eben keinen Raum, anderes keinen Mitarbeiter. Manche Sachen vielleicht aber auch beides. Und diese Liste ließe sich relativ leicht erweitern.

Gruß m0rz

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Moin,

die Stelle an dem Dachfenster ist eine typische Stelle, an der Sich Schimmel bildet.

Damit Schimmel sich wohl fühlt müssen drei Bedingungen erfüllt sein. Schwarzer Schimmel ist dabei besonders genügsam.

1. Muss es kühl sein

2. Muss es feucht sein

3. Braucht der Schimmel Nahrung

Kühl ist es automatisch dort, wo die Außenwelt auf das Innere trifft. Fenster, Türen, Lüftungsöffnungen, Außenwände und alles so stimmt erdenkliche sind also schon daher prädestiniert für Schimmelbefall.

Ist eine Oberfläche einmal kühl, kondensiert dort Wasser aus der Warmen Raumluft. So wie das Wasser an der Außenseite einer kühlen Flasche Bier kondensiert.

Besonders in Ecken, wo die Luft nicht so ungehindert langziehen kann, sammelt sich dann auch noch Staub. Der bleibt im Wasser Kleben, und bildet eine Nährschicht für den Schimmel.

Lösen lässt sich das ganze nun, indem man eine dieser drei Bedingungen eleminiert. In diesem Fall dürfte es reichen, den Staub regelmäßig mit einem Lappen vom Rahmen zu nehmen. Dann nimmt man den Schimmel direkt mit runter und fertig.

Gefährlich ist das aber noch nicht. Dafür ist es viel zu wenig Schimmel. Gesundheitsschädlich wird es erst dann, wenn der Schimmel sich über eine größere Fläche ausgebreitet hat, und mehrere sehr schwarze Stellen hat. Dann sondert der Schimmel seine Sporen (Samen wenn man so will) ab. Und die sind in höheren Konzentrationen gefährlich, wenn man Sie einatmet. Das führt dann zu erst zu einem leichten Unwohlsein, und kann sich dann in Schwindel und auch Lungenkrankheiten verwandeln. Daher ist es so wichtig, Schimmel vorzubeugen und zu entfernen, sobald man ihn findet.

Ihr müsst euch aber noch gar keine Gedanken machen. Das auf dem Bild wird niemanden Schaden.

Gruß m0rz

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Moin,

Ihr habt die Wohnung besichtigt, bevor ihr sie gemietet habt, schätze ich mal. Und die Wohnung wurde mit einem Übergabeprotokoll übergeben, schätze ich mal. Rein rechtlich habt ihr also keinen Anspruch auf einen Stromanschluss draußen. Aber klar. Ist schön zu haben.

Die Wohnung ist erstmal Eigentum des Vermieters. Ihr habt das Nutzungsrecht aber inne. Der Vermieter kann euch also wenig vorschreiben, was ihr in der Wohnung zu tun und zu lassen habt. Das schließt die Terrasse mit ein. Wenn ihr euch also einen Whirlpool draußen aufstellen wollt, kann euer Vermieter euch das nur schwer verbieten. Wie ihr ihn anschließt, ist aber eure Sache.

Für alle baulichen Veränderungen am Haus braucht ihr aber die Zustimmung eures Vermieters, sofern es nicht um einen Mangel geht, und Gefahr im Verzug ist. Soll heißen: wenn ihr euch eine Steckdose legen lassen wollt, muss der Vermieter dem zustimmen. Bestenfalls läuft das sogar über den Vermieter, damit die Gewährleistung dafür bei ihm liegt.

So... Nun muss man die Sache also taktisch klug angehen. Ich kann euch dazu nur folgendes raten:

Seht das bitte nicht zu lasch! Holt euch alle Zustimmungen schriftlich ein, also mindestens per Email. Besser noch auf Papier inklusive Unterschrift.

Im ersten Schritt solltet ihr also euren Vermieter über euren Wunsch informieren, eine normale 230V-Steckdose für die Terrasse zu haben, und fragen ob er sich darum kümmern würde. Denn am sinnvollsten wäre es, wenn er die Steckdose in seinem Haus einbauen lassen würde. Monetär könntet ihr das dann so regeln, dass er das entweder auf die monatliche Miete umlegt, oder indem ihr ihm die Kosten einfach erstattet, bzw. Das direkt für ihn an die Elektrofirma zahlt. Das bringt ihm dann: eine kleine Aufwertung seiner Immobilie und die Gewährleistung für das ganze Haus (also klare Verhältnisse), sowie euch, dass ihr dann eine Steckdose habt, die -sollte sie mal kaputt gehen- durch den Vermieter zu reparieren wäre. Klingt für mich nach win-win, wenn man die Kosten, die ihr dann zu tragen hättet außen vor lässt.

Wenn ihr das auf eigene Faust macht, müsst ihr den Vermieter darüber informieren, weil ihr eine wesentliche Änderung an der Haustechnik vornehmt. Der muss dann zustimmen. Und wenn er euch beim Auszug das Leben schwer machen will, kann er sogar noch verlangen, dass ihr alles wieder zurückbaut und den Ursprungszustand wiederherstellt. Wenn ihr das über den Vermieter machen lasst, dann hat er die Veränderung selbst vorgenommen und kann euch beim Auszug auch nicht das Leben schwer machen. Daher die Idee. Euren Vermieter müsst ihr eh informieren. Warum dann nicht direkt richtig?

Einziges Argument dagegen wäre vielleicht, dass ihr ein schlechtes Verhältnis mit eurem Vermieter habt, und nicht denkt, dass er das mitmacht. Wenn dem aber nicht so sein sollte, und ihr ihm anbietet, dass:

- Er die Firma beauftragt

- Ihr die Firma bezahlt

- Ihr alles mit der Firma abstimmt

Dann hat er keinen Stress damit, außer dass er die Leistung am Ende einmal abnehmen muss. Sind für ihn also nur zwei Unterschriften: einmal unter dem Auftrag, einmal unter der Abnahme.

Wäre das eine Idee?

Ich habe in den Sachen auch schon so meine Erfahrung mit verschiedenen großen, kleinen, privaten und professionellen Vermietern gemacht.

Einen privaten Vermieter würde ich dazu anrufen, und das mit ihm nett und offen besprechen.

Einen großen Vermieter (wie die Vonovia z.B.) würde ich formal Anfragen, oder auch mal bei denen anrufen, und fragen wie das genau ablaufen kann. Die haben dann so ihre Formulare und. Vielleicht auch Handwerker die das bei denen immer machen. Die Vonovia aber z.B. wird das wahrscheinlich einfach ablehnen.

Viel Erfolg!

Gruß m0rz

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Moin,

Bei Reihenhäusern hat man auch immer dieses Problem. Wichtig ist, dass die Kanten der Wand, also die stellen, an denen der Zwischenraum zwischen den Wänden aufhört, dicht ist. Da müsst ihr also an die Wand des Nachbarn anputzen, oder andersherum. Eine etwas unsaubere Lösung wäre sonst auch, einfach bauschaum oder ein Kompriband vorne an zu setzen.

Ich würd's so machen:

Den Schlitz mit Mineralwolle asudämmen. Die Platten gibt's auch schon mit einer Dicke von ein paar Zentimetern. Das verhindert, dass in der Wand Tiere ihr Unwesen treiben, oder dämmt diese Gefahr wenigstens ein. Das Dämmen könnt ihr auch schon beim Mauern machen: immer die Platten gegen die Wand des Nachbarn setzen und dann davor Hochmauern.

Wenn die Wand dann fertig ist, und es ans verputzen geht, drückt Uhr in die Fuge vorne an etwas das Stabilität bringt. Also Bauschaum, ein Kompriband, ihr könnt auch während des mauerns rundum eine Schalung aus Holzleisten in die Wand einbauen, und mit ein paar nageln fixieren. Es muss nur etwas sein, auf das man dann später draufputzen kann.

Sollte dann eure Wand breiter sein, als die des Nachbarn, versiegelt ihr die Fuge mit einem für den Außenbereich zugelassenen Dichtstoff. Lasst euch dazu einfach im Baumarkt beraten. Bevor ihr das aber macht, verputzt ihr eure Wand komplett. Auch die Rüvkseite des Stücks, das übersteht. Beim Verputzen geht ihr dann bis an Bauschaum/Kompriband/Holz in die Fuge hinein, damit ihr dann später gegen den Putz die Versiegelung setzen könnt.

Ebenso geht ihr vor, wenn eure Wand genauso lang sein soll, wie die des Nachbarn.

Wenn eure Wand kürzer ist, als die des Nachbarn, dann geht ihr mit dem Putz um die Ecke an der Wandkante und putzt dann einfach an die Wand eures Nachbarn an. Dazu gibt es spezielle Profile. Noch besser ist es aber auch hier, wenn ihr den Putz dann zwei Zentimeter vor der Nachbarswand mit einem Abschlussprofil abstellt, und die restliche Fuge dann versiegelt. Sieht nur etwas doofer aus.

Oben drauf gehört über die Fuge ein Blech, damit es in die Fuge nicht hereinregnet. Wenn das passiert, dann sammelt sich in der Wand Wasser, und nach ein paar Wintern platzt euch der Putz von der Wand.

Gruß m0rz

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Moin,

Die meisten Programme, die man so in der Architektur nutzt, sind relativ komplex. Als Laie hat man meiner Meinung nach mit Archicad von Graphisoft gute Chancen. Das Original kostet aber für die Nutzung in Planungsbüros Unsummen. Es gibt aber auch eine Demo, in der man auch schon Wände, decken, Dach, Fenster, Türen etc. Zeichnen kann. Ob die Visualisierung in der Demo so gut ist, weiß ich aber nicht.

Es gibt sonst von Archicad auch Studentenlizenzen. Wenn du, oder ein bekannter in der Richtung studieren, oder eine Ausbildung machen (Architekturstudium, Bauingenieurwesen, Technischer Zeichner, etc.). Solche Leute kommen dann an kostenlose Studentenversionen von Archicad über eine spezielle Seite "my Archicad" heißt die, glaube ich.

Und ansonsten wäre inklusive Visualisierung da draußen wenig kostenloses zu bekommen. Du brauchst halt erstmal ein Modell, das du dann aus deinem Modellbauprogramm ausspeisen und dann in alle möglichen anderen Programme reinladen kannst.

Mit sehr viel Geduld und einer Menge an Tutorials bekommt man sicher auch ein hübsches aus in Blender hin. Das ist eine kostenlose Animations- und Design-Software. Eigentlich also nicht für die Architektur gemacht. Das ist dann aber wirklich ein Vielfaches mehr an Aufwand, bis man da mal einen Grundriss und ein Modell hat. Aber der Weg zur Software ist kürzer.

Das wären meine beiden Ideen.

Gruß m0rz

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Schimmel auf Innenwand hinter Betthaupt?

Ja es ist wieder soweit für so eine klassische Frage, ich bin aber ein wenig verblüfft wie das denn sein kann... :)

 

Wir haben einen Durchgang in einer Innenwand unserer Wohnung zugemacht und an der Stelle ein Boxspringbett mit gepolstertem Betthaupt gegen die Wand gestellt. Der überwiegende Großteil der Wand (aka der alte Teil) besteht ist eine massive Holzspanbeton-Konstruktion, der neue Teil wurde der Einfachheit halber mit YTONG zugemacht, jeweils eine Schicht Stein pro Seite, dazwischen Styropor. Alles neu aufgeputzt und gestrichen, ca. 1 Monat ungestört im Sommer gut trocknen lassen.

 

Das Problem jetzt im Winter: Wir heizen auf knapp 20°C, das reicht für uns. Das Schlafzimmer mit dem neuen Wandstück ist unbeheizt, daher hat es dort durchgehend 17°C, das reicht uns aber ebenfalls. Gelüftet wird mindestens 2x täglich gut 5-10 Minuten quer durch die Wohnung, wenn die Luftfeuchtigkeit nicht schon vorher gegen die 60% geht (Wäsche, Duschen, Kochen), dann lüfte ich natürlich dementsprechend öfters, sodass die Luftfeuchtigkeit hier eigentlich immer so zwischen 40 und 50% beträgt, maximal eben selten mal kurz 60%. Nichtmal meine alten und dafür anfälligen Holzfenster "schwitzen" dadurch, insofern bin ich da ganz zufrieden. Ich habe auch sonst keinerlei Schimmelprobleme, auch nicht an Außenwänden.

 

Die Tür zum Schlafzimmer ist untertags immer zu, sodass die warme, feuchtere Luft aus den anderen Räumen nicht reinkommt. Nur in der Nacht, während wir schlafen, bleibt die Tür offen. Da lüfte ich vorher einmal die ganze Wohnung und stelle die Heizung dann auf knapp 19°C runter.

 

Da ich mir der potentiellen Problematik bewusst war, hatte ich auch einen passiven Luftentfeuchter zur Sicherheit in das Zimmer gestellt, nur um wirklich 100%-ig sicher zu sein vor allem weil wir ja im Schlafen zusätzlich "ausdünsten" :)). Aber heute habe ich mal zufällig hinter das Bett geschaut und habe tatsächlich einen leichten (zum Glück oberflächlichen) Schimmelbefall gefunden, aber eben nur an dem neuen Stück Wand. Die alten Wände links und rechts davon sind trotz dem gleichen Betthaupt unbeeindruckt davon. Das dürfte auch noch nicht so lange da sein, sonst wäre das sicher schlimmer.

 

So, sorry für die Wall of Text... jetzt endlich zu meiner Frage, woher kommt das? Ich dachte eigentlich mein Heiz- und Lüftungsverhalten wäre nicht schlecht und Restfeuchte in der neun Wand hält doch auch nicht so lange? Ist das ein Problem spezifisch mit YTONG, da der Beton daneben davon offensichtlich nicht betroffen ist?

Wenn es ein Luftfeuchtigkeitsproblem wäre, dann würde ich primär mal erwarten, dass es an den Fenstern kondensiert, zum Beispiel? Das ist vor allem auch nur eine Innenwand, also ist die ist nicht so kalt wie beim typischen Außenwandproblem.

Kann das einfach nur am relativ kalten Zimmer im Zusammenhang mit der schlechten Durchlüftung hinter dem Bett liegen? :/

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Moin,

Kondenswasser tritt immer dann auf, wenn feuchte Luft auf eine kalte Oberfläche trifft. Die Ytong Wand ist ja aber eine innenwand, und nimmt mit der Zeit die Temperatur der Innenräume an. Das hier also groß Kondenswasser anfällt möchte ich mal bezweifeln. Oder habe ich etwas falsch verstanden, und es geht um eine Außenwand?

Naja. Also ich kann mir daher keinen Reim darauf machen, warum hier überhaupt Schimmel anfällt, wenn durch die Wand nicht ein kaltes Regenwasser-Fallrohr läuft, oder sonst was kaltes. Ohne Kälte und Wasser gibt es keinen Schimmel. Und nach dem Gusto müsste ja allerhöchstens auf der anderen Seite der Innenwand Feuchtigkeit anfallen, da die Seite der Wand im wärmeren Raum dann ja kühler ist, als die Raumluft dort. Das macht aber bei den geringen Temperaturunterschieden auch keinen Sinn. Du merkst, dass ich etwas ratlos bin.

In jedem Fall wird es helfen, wenn die Wand besser belüftet wird. Also: das Kopfteil des Bettes ein Stück von der Wand abrücken, sodass die Raumluft an der Wand zirkulieren kann. Wichtig ist, dass die Luft an einem Ende rein, und am anderen raus kann. Klassiker: Ein Brett oben auf das Kopfteil. Dann sieht es direkt besser aus, und die Luft kann noch von Seite zu Seite hinter dem Kopfteil langziehen.

Das führt dann dazu, dass alles, was an Feuchtigkeit dort landet auch wieder abtrocknen kann.

Gruß m0rz

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Moin,

Vinylböden haben eine Schutzschicht aus Plastik. Die besteht aus Polyurethan, und kann durch viele Lösemittel (z.B. Aceton, welches in Nagellackenferner enthalten sein kann) aufgelöst werden. So weit ich es sehe kann das Problem also zweierlei Herkunft haben:

1. Ihr habt beim entfernen etwas lösemittelhaltiges verwendet, und dadurch die PU-Schicht gelöst. Die Schicht ist jetzt weg, und wird von Hand nicht mehr so einfach wieder aufgetragen werden können. Ich würde in dem Fall mal im Baumarkt fragen, ob die ein Mittelchen dafür haben. Beraten kann ich euch da nicht. Da sind die Leute im Baumarkt fachkundiger. Noch besser: ihr lasst dafür einen Bodenleger kommen, und nehmt die 100/200€ dafür in Kauf.

2. Ihr habt beim sauber machen zu stark geschrubbt, und nun ist die Struktur der Oberfläche eine andere als vorher. Vinylböden sind ja von der Struktur her eher Holzimitate, haben also eine klare eher lineare Oberflächenstruktur. Vielleicht bringt das nochmalige überarbeiten mit dem schwamm in Richtung der Maserung Sinn, und hilft, das ganze abzugleichen. Das abkleben würde ich dabei auch lassen, damit man eher einen fließenden Übergang von Original zu "Geschwammt" hat.

Alternativ: etwas drüber legen, oder die betroffenen Bereiche mit Dielen einer anderen Stelle tauschen, falls sich da passende Zuschnitte finden. Das geht aber auch nur, wenn der Belag nicht verklebt ist.

Der Boden in dem Bereich ist irgendwie hinüber. Das allerbeste wäre ein Austausch der kleinen Fläche mit Originalbelag. Daher bewährt man von seinem Boden besser ein paar Stücke auf, damit man in einem solchen Fall einfach einen Austausch machen kann. Wenn das nicht möglich ist, dann werdet ihr mit dem Ergebnis leben müssen. So wie vorher wird der Boden nicht mehr werden. Man kann es allerhöchstens versuchen etwas zu verbessern. Aber auch dann besteht wieder die Gefahr, etwas zu verschlimmbessern.

Gruß m0rz

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Moin,

Brandgeruch setzt sich schnell fest. Man kennst es ja, wenn man am Feuer gesessen hat: die ganze Kleidung riecht danach nach Feuer. Dann wäscht man sie, oder man muss sie ewig lang lüften lassen. Ganz weg geht der Geruch aber nur durchs Waschen. Das wird in einer U-Bahn Station nicht anders sein.

Der Geruch setzt sich auf allen Oberflächen ab, die irgendwie porös sind. Von den Wänden, die oft in Spritzbeton eingekleidet werden, bis hin zum Gleisbett, abgehängten Decken, undsoweiter.

Eine U-Bahn Station wäscht man aber nicht so einfach. Da bleibt nur das Lüften. Und das machen die U-Bahnen beim durchfahren der Tunnel.

Ich schätze dass in dem Fall des Brandes in Wien, den du verlinkst, der Geruch noch lange dort unten bleiben wird, bis sich der abgesetzte Ruß etc. So weit in den Tunneln verteilt hat, dass man ihn nicht mehr riechen kann. Wir reden da sicher über ein halbes Jahr, wenn nicht sogar mehrere Jahre. Abhängig davon, wo sich der Geruch überall absetzen konnte.

Gruß m0rz

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Moin,

Wenn das schon lange so ist, und sich nicht verändert, dann mach dir erstmal keine Sorgen.

Am wichtigsten ist, dass du das deinem Vermieter meldest, damit der dann die Möglichkeit hat, das Problem genauer zu untersuchen und die Ursache zu beheben.

Denn das kann vieles sein. Risse in tragendem Mauerwerk sind bei relativ neuen Gebäuden sogar normal, so lange sie nur kleine Haarrisse sind. Die treten auf, wenn sich durch den Druck des Hauses der Boden unter den Fundamenten doch noch etwas verdichtet, oder das Mauerwerk in sich minimal nachsackt. In älteren Gebäuden sollte das aber längst durch sein, und keine Setzungsrisse mehr auftreten. Wenn doch Risse auftreten, dann liegt das oft an Feuchtigkeit, die von außen ihr Übel treibt, oder welche, die von innen aus einem Rohr austritt und dann die Wand von innen angreifen kann. Dazu reicht dann auch ein Tropfen pro Stunde.

In deinem Fall bin ich ehrlicherweise etwas Ratlos. Das einzige auf das ich hier tippen würde: als der Altbau mal saniert wurde, hat jemand hier gepfuscht, und jetzt tritt dieser Pfusch zu Tage. Das wäre das einzige auf das ich kommen würde.

Schlussendlich kann das nur dein Vermieter genauer untersuchen. Also: Meld das deinem Vermieter. Falls der sich nicht kümmert, setz ihm eine Frist, sich darum zu kümmern. Hält er die nicht ein, setzt du ihn eine Nachfrist. Hält er auch die nicht ein, suchst du dir einen Gutachter und hältst die Kosten davon bei der nächsten Miete ein. Im Zweifel frag mal bei deinem örtlichen Mieterverein.

Gruß m0rz

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Moin,

Gipskartonplatten und Rigips sind dasselbe. Rigips ist ein Produkt bzw. eine Firma hinter einem Produktsystem, Gipskartonplatten nennt man generell die ganze Produktgruppe hersteller- und produktübergreifend.

Die Oberfläche solcher Platten besteht in der Regel, wie der Name es ja bereits suggeriert, auf einer Seite aus Karton und auf der anderen Seite aus Gips. Die Gips-Seite ist dabei immer die, die dem Raum zugewandt ist. Deine Syroporplatten/Riemchen klebst du also auf Gips. Styropor selbst besteht aus Plastik. Genauer Styrol, das zu einem Polystyrol-Formstück aufgeschäumt wird.

Du klebst also erstmal Plastik auf Gips.

Da sich das Polystyrol bei Kontakt mit anderen Klebern, die ebenfalls auf Plastik-Basis funktionieren, auflöst, ist dieser spezielle Styropor-Kleber auf Wasserbasis, und Greif daher das Plastik deiner Dekorplatten nicht an. Diese Kleber funktionieren dann nach dem "Dispersions"-Prinzip. Dispersionsfarbe kennst du sicher. Die funktioniert ähnlich. Dispersion beschriebt dabei den Ausgangszustand: der Klebstoff bzw. die Farbe ist in Wasser gelöst, das nach dem Auftragen verdunstet und den Klebstoff/die Farbe fein verteilt zurücklässt. Dazu ist es natürlich wichtig, dass dieser fein verteilte Stoff dann gut am Untergund haften kann.

Bei der Verarbeitung von Dispersions-Baustoffen musst du daher darauf achten, dass der Untergund deiner zu beklebenden Decke staubfrei und saugfähig ist. Saugfähig ist eine gipskartonplatte von Natur aus. Den Staub solltest du so gut wie möglich entfernen, ohne die Platten selbst zu beschädigen bzw. aufzurauhen. Denn dann verursacht nur wieder neuen Staub. Aber du klebst ja auch nur Styropor an die Decke viel muss der Kleber also ohnehin nicht halten.

Wenn du das gemacht hast, montiert du deine Dekorplatten mitmdem Kleber einfach nach Packungsanweisung unter der Decke und fertig.

Gruß m0rz

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Moin,

In den 60ern hat man Asbest sehr viel eingesetzt. In einem Haus aus den 60ern wäre ich daher vorsichtig, und würde bei allen arbeiten eine FFP2-, besser eine FFP3-Maske tragen.

Aber bitte lass dich nicht von der überall geschürten Angst vor Asbest verrückt machen. Ja, Asbest ist höchst gesundheitsschädlich, aber so lang wie es in einem Baustoff gebunden ist, lösen sich keine Fasern und es besteht keinerlei Gefahr. In dem Moment, in dem man aber an einen asbesthaltigen Baustoff dran geht, können sich Fasern lösen und in die Luft gelangen. Und von da aus auch in deine Lunge. Dort können sie dann auslöser für Krebs und ein paar andere Krankheiten sein.

Krank wird man von Asbest aber erst, wenn man der hoch asbesthaltigen Luft über lange Zeit regelmäßig ausgesetzt ist. Ein hohes Risiko besteht daher für Personen, die bis in die 80er Jahre auf Baustellen Asbest verbaut haben, da man damals keine Maske getragen hat, und so den Fasern tagtäglich ausgesetzt war. Diese Leute haben ein stark erhöhtes Risiko, mit Asbest assoziierte Krankheiten zu bekommen.

Wenn du aber mal hier oder da ein Loch in die Wand bohrst, wirst du nicht direkt Lungenkrebs bekommen. Besser ist es natürlich, wenn du auch das sehr geringe Risiko umschiffst, das selbst vom einmaligen Bohren ausgeht. Daher der Rat: wenn du ein Loch in die Wand bohrst, dann trage einene Maske mit HEPA-Filter. Das wäre mindestens eine FFP2-MASKE. Von denen sollte ja inzwischen jeder welche Zuhause haben. Den Staub danach schön wegstaubsaugen und vielleicht anschließend eine Viertelstunde gut Querlüften. Schön den Wind durch die Wohnung pfeifen lassen. Letzteres ist aber eigentlich nur nötig, wenn du ein einem Zuge viel an das Asbest dran gehst.

Wenn du größere Arbeiten vor hast, dann hol dir aber besser einen Fachmann dazu, der dich berät oder die Arbeiten für dich ausführt.

Gruß m0rz

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Moin,

Ich kenne mich mit den Österreichischen Normen nicht aus, aber hier mein Gusto dazu:

1. Muss der Innenraum natürlich zum Außenraum Winddicht sein. Wenn das aktuell nicht der Fall ist, ist das natürlich ein riesen Problem. Ich schätze ja mal, dass dem so ist, und der Luftzug, von dem du schreibst dann nur durch die Schicht der Einblasdämmung ziehen würde.

2. Für das Einblasen der Dämmung muss der Raum natürlich ausreichend dicht sein. Sonst bläst es dir die Dämmung ja immer wieder aus dem Dach raus. Du musst den Bereich also natürlich irgendwie schließen. Dazu reicht aber auch ein Brett, oder etwas ähnliches.

Insgesamt muss die Dämmung hinterher ihren eigenen abgeschlossenen Raum in der Decke haben, in dem Sie nicht gestört wird.

Wenn du aber ohnehin schon eine (wie ich finde sehr dicke) Lattung und Konterlattung auf das Deckenpaket aufbauen willst, dann nimm doch gleich Plattenmaterial. Das ist einfacher zu verarbeiten und wahrscheinlich sogar günstiger. Einblasdämmung verwendet man nicht ohne Grund immer, wenn man einen schon bestehenden Hohlraum dämmen will, und nicht anders dran kommt.

Daher wäre meine Empfehlung: nimm statt Einblasdämmung ein Dämmmaterial in Platten, und baue dir die zwischen deinen Hölzern ein. Über der Dämmung lässt du dann einfach eine Luftschicht, und dann sollte alles bauphysikalisch kein Problem mehr sein. Kondensat ritt nur dann auf, wenn Luft aus dem Innenraum in die Dämmung eintreten kann. Außenluft ist kein Problem. Und selbst wenn wäre auch das wieder durch die Luftschicht gelöst.

Zum darunterliegenden Geschoss muss dann also alles dampfdicht sein. Das sollte durch die bestehende Dampfbremse aber bereits der Fall sein.

Gruß m0rz

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Moin,

Solange ihr nicht an die Fassade ran geht und selbst die Schrauben rausdreht, die in den Eternitplatten stecken, wird sich keine akute Gefahr ergeben. Auch wenn sich hier und da mal eine Faser löst, wird die nicht direkt die ganze Nachbarschaft verseuchen.

Also keine Angst. Ein Gutachten könnt ihr euch auch sparen. Bitte lasst euch nicht verrückt machen.

Einfach nicht dran gehen, und wenn ihr dran geht vernünftige Schutzausrüstung tragen.

Gruß m0rz

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