Der 54er oder 56er brennt schon, der langt für eine schöne Feuerzangenbowle. Giklt für alle Alkoholika, nicht nur für Rum.
Größere Geldbeträge dürfen eh nicht angenommen werden, kleinere wandern oft nicht in die Stationskasse, sondern hinunter zur Pflegedienstleitung, die dann etwas für Bewohner oder etwas für alle Angestellten damit kauft.
Zu Weihnachten bringen viele Angehörige bereits Kuchen, Kekse und Schokolade... Sachspenden, Kaffee (wird nicht schlecht) oder Ende Januar, Februar auch (wieder) etwas Süßes, das verbleibt auf Station, da haben dann die, die Deine Mutter pflegen, auch was davon. Aber auch hier: KLEINE Geschenke, keine Riesensachen, lieber öfters über das jahr verteilt mal was mitbringen. Bei uns haben die Angehörigen auch schon mal Kirschen oder Pflaumen vom eigenen Baum mitgebracht, das fand ich toll.
Ja, sie brauchen es für ihren Bewegungsdrang und es sollte ein großes sein, weil sonst die Wirbelsäule beim Laufen in eine Fehlhaltung gezwungen wird und es sollte eines sein, das keine nackten Streben hat sondern bespannt ist und hinten geschlossen ist, denn sonst gibt es unnötige Verletzungsrisiken.
Erstes Bild: Krummer Rücken, nackte Sprossen. Der Hamster kann sich einklemmen. Verletzungen bis zu Knockenbrüchen sind möglich