Das T39m... ach ja... da kommt man ins Schwärmen. Ja, die gute alte Zeit. Würde ich auch in den Kreis der Favoriten mit aufnehmen. Ansonsten auf jeden Fall das Nokia 8110, das seit dem Film "Matrix" vermutlich keinem mehr unbekannt ist.
Wenn es sich nicht um eine Wertanlage handeln soll, die man später wieder mit möglichst viel Gewinn oder wenig Verlust verkaufen möchte, dürften Kratzer kaum eine Rolle spielen. Bei normalem Gebrauch wird es wohl immer auch Gebrauchsspuren geben. Mich persönlich würde es nicht stören.
Wenn man etwas runterlädt, dann ist man der Empfänger des Ganzen. Auf der anderen Seite gibt es aber den Sender, z.B. eine Internetseite (Server). Je nachdem wie dieser angebunden ist, kann der Download dann vereinzelt so langsam sein, obwohl die eigene Internetverbindung perfekt ist.
Reallocation Sector Count ist wichtig. Da ist noch alles bei 100%. Also wurden bislang noch keine Reserve-Sektoren verwendet - sprich: die SSD hat keine defekten Sektoren bislang ermittelt. Für nicht kritische Einsatzzwecke absolut noch geeignet.
Ursprünglich war der RaspberryPi eine super Alternative für einen günstigen und stromsparenden Bastel-PC mit s.g. GPIO-Schnittstelle - also der Möglichkeit div. Dinge anzuschließen und zu steuern.
Der preisliche Vorteil ist heute nicht mehr so interessant. Dafür ist beim RaspberryPi die Leistung deutlich gestiegen.
Klare Vorteile vom RaspberryPi sind, selbst wenn man die GPIO-Schnittstelle nicht benötigt, der geringe Energieverbrauch, eine lange Versorgung mit Updates und viele darauf optimierte Projekte und damit gut dokumentierte Programme und Funktionen.
Demgegenüber bietet ein MiniPC meist viel mehr Leistung und ist häufig nicht mehr wesentlich teurer als ein RaspberryPi. Dafür ist beim MiniPC häufig die Updateversorgung schwieriger; bzw. muss man sich selbst darum kümmern eine Linux-Distribution zu finden die Updates liefert. Außerdem bietet einem ein MiniPC keine GPIO-Schnittstelle.
Am Ende muss man selbst entscheiden was für einen eher in Frage kommt. Wird nicht viel Leistung benötigt und steht dafür bessere Dokumentation und lange Updateversorgung im Vordergrund, macht man mit einem RaspberryPi sicher nichts falsch.
Dürfte funktionieren. Wenn das Gerät sich in normaler Umgebung befand (also nicht im feuchten Keller, in einer Indistriehalle mit viel Metallstaub, etc., dann wird das Gerät vermutlich problemlos funktionieren. Worauf man sich aber einstellen darf: viele Updates die Betriebssystem und Programme nachinstallieren möchten. Damit verbunden sicher auch einige Neustarts.
Wie andere schon geschrieben haben: generell eigentlich ja. Wenn dies aber aufgrund eines neuen Routers geschehen soll (da der alte Router einen anderen Namen verwendet und ein anderes Kennwort) kann man ggf. beim neuen Router die SSID so einstellen wie beim alten und selbiges beim Kennwort tun. Sind die Zugangsdaten vom neuen Gerät so eingestellt wie beim alten, so bleibt das Neuverbinden aller Geräte aus und man kann weiterarbeiten. Sinn macht es u.U. trotzdem sich dieser Mühe zu stellen und alle Geräte neu verbinden. Denn oftmals ist bei neuen Routern eine bessere Verschlüsselung vorhanden und (vor-)eingestellt.
Jemanden in dein Netz zu lassen (und nichts anderes ist es jemanden ins eigene WLAN zu verbinden) kann - endsprechende Kenntnisse vorausgesetzt sehr wohl sehr umfangreiche Möglichkeiten einer Überwachung bringen. Technisch gibt es verschiedene Angriffsmöglichkeiten. Es ist auch theoretisch möglich besuchte Internetseiten zu sehen - wobei heutzutage die meisten Internetseiten transportverschlüsselt sind (also die Adressen mit https:// anfangen) und damit dann nur noch der eigentliche Servername (auf der Seite also z.B. https://www.gutefrage.net) zu sehen ist und nicht mehr exakt der Inhalt der Seite und der genaue Link. Bei Internetseiten die nur mit http:// anfangen ist der Inhalt aber vollständig lesbar. Auch kann man ggf. auf andere Computer im Netzwerk zugreifen (freigegebene Dateien, etc.) - abhängig der Konfiguration der eigene Firewall, ob Dateien freigegeben sind, etc.
Beim 2,4GHz Netz handelt es sich um ein lizenzfrei verwendbares ISM Band, bei dem nicht nur WLAN unterwegs ist, sondern auch andere Protokolle verwendet werden dürfen. Das ganze ist (bestimmte Sendeleistungen einhaltend vorausgesetzt) vollkommen legal und kann sich tatsächlich gegenseitig stören.
Abhängig von vorhandenen ortsabhängigen Gegebenheiten (z.B. wie ist die Beschaffenheit vom Mauerwerk, gibt es viele Nachbarn, ist das vorhandene WLAN-Signal bereits knapp an der Grenze) kann es so zu leichten bis starken Störungen kommen. Da Funk ein "shared medium" ist, also mit allen rund herum geteilt wird, kann AVM hier tatsächlich nichts tun. Und auch seitens Philips wird hier vermutlich nicht viel zu machen sein - denn die Übertragung wird entsprechend die Bandbreite benötigen und damit das Signal reduzieren.
Eine Lösung könnte hier sein, soweit es die eigenen WLAN-Geräte und örtlichen Gegebenheiten (nicht zu dicke Wände und möglichst eine geringe Entfernung zur Fritz!Box), auf 5GHz WLAN auszuweichen. Bedingt durch die geringere Reichweite von 5GHz WLAN sind hier die Störungen durch z.B. Nachbarn in der Regel deutlich geringer und damit oft gute Verbindungen möglich. Ist das nicht möglich, kann man ggf. mit WLAN-Repeatern versuchen das vorhandene 2,4GHz WLAN nochmals etwas zu verstärken um so vielleicht die eigenen Verbindungsprobleme etwas zu reduzieren oder alternativ ein 5GHz WLAN über Repeater entsprechend auch in die äußeren Räume zu bringen.
Böller sind generell nicht mehr zeitgemäß. Nicht nur im Rahmen des Tierwohls. Schön wären allenfalls zentrale Feuerwerke (noch besser als Drohnen und ohne Feuerwerk). Viele sind sowieso dann alkoholisiert und wer ein Blick in die Notaufnahmen wirft oder bei Rettungskräften fragt, der versteht es sowieso nicht, wieso in heutiger Zeit sowas noch nötig ist.