Moin, als ich von meiner alten Schule abgegangen bin, wurde erzählt, dass man, wenn man eine Ausbildung nach einem Jahr abbricht, dieses Jahr als ein Praktikum angesehen werden kann. Das bezieht sich auf den praktischen Teil des Fachabiturs. Ich bin echt nicht ganz zufrieden mit meiner Ausbildung und denke gerade über Möglichkeiten nach, wie ich so schnell wie möglich mit der Ausbildung aufhören, aber noch etwas davon haben kann. Ich kann mir aber natürlich vorstellen, dass ein Jahr Ausbildung nicht sehr seriös auf einem Lebenslauf ist oder wie seht ihr das?

Hatte vor ein paar Tagen ein Gespräch mit einer Freundin gehabt und wir kamen zu der Frage, ob uns das Tierwohl oder das Ende des Klimawandels wichtiger wäre. Was meint ihr? Ich sagte zu ihr Klimawandel, sie entschied sich felsensfest für das Tierwohl.

Glaubt ihr an Gott oder glaubt ihr vielleicht an etwas anderes? Wenn ja, wieso oder wieso nicht? Schreibt gerne, was euch in den Kopf kommt, ich bin offen gegenüber dieser Frage

Wollte einmal schnell nachfragen, was ihr von einem Jahr Pause nach der Schule haltet und was man eurer Meinung nach am besten in dieser Zeit tun oder unternehmen sollte.

Ich habe vor ca einer Woche eine Ausbildung als Bauzeichnerin mit dem Schwerpunkt Ingenieurbau begonnen. Mein Plan war es diese nach drei Jahren zu beenden und danach Architektur zu studieren. Ich bin total unzufrieden mit den Aufgaben die ich bekomme und merke jetzt noch, dass der Beruf Bauzeichnerin nie etwas für mich wäre. Mir fehlt die Kreativität und mein Interesse für Mathe ist viel zu gering.

Ich bereue, dass ich davor kein Praktikum in diesem Bereich gemacht habe und einfach nach dem Ende des 12. Jahrganges eine Ausbildung begonnen habe. Ich habe das Gefühl, ich sollte noch etwas abwarten, dennoch glaube ich, dass sich meine Einstellung nicht mehr ändern wird und ich abbrechen sollte.