Es ist absoluter Humbug was hier geschrieben wird. Lass dich nicht entmutigen!

1.) Brasilien ist ein Schwellenland und wird wirtschaftlich gesehen immer angesehener (vor allem der Wirtschaftsmotor Sao Paulo). Dort haben deutsche Erfolgsunternehmen wie VW eine Zweigstelle.

2.) Niveau A2 ist eine gute Grundlage. Ich war im März für 3 Wochen in Brasilien (Sao Paulo und Rio de Janeiro) und bin recht gut klar gekommen. Auch wenn man dazu sagen muss, dass ich von Grund auf das brasilianische portugiesisch beigebracht bekommen habe und in Spanisch ein B2 Niveau habe. Trotzdem verbessert man das Sprachniveau im Land ungemein schnell und man kann dort ebenfalls Sprachkurse belegen.

3.) Ist die deutsche/europäische Bevölkerung im Süden ziemlich hoch. Im Bundesstaat Santa Catarina sind 40 % der Bevölkerung Deutschbrasilianer. Dort gibt es sogar ein Oktoberfest.

4.) Als "FreeMover" habe ich keine Erfahrung. Informiere dich über die Studieninhalte und schau, was du dir anrechnen lassen kannst. Anschließend klärst du dies mit dem Beauftragten deines Fachbereichs einfach ab. Verabschiede dich jedoch von dem Gedanken, dass dich ein Studium in Brasilien fachlich weiter bringt. Die Universitäten in Brasilien sind leider weit unter dem Niveau der deutschen. Wenn du solch einen Schritt gehst, dann muss für dich eher die interkulturelle Kompetenz im Vordergrund stehen.

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Tropa do Elite! Und zwar beide Teile! Zeigt die damaligen Verhältnisse in den Favelas von Rio de Janeiro sehr gut und ist super spannend. Der zweite Teil ist mit Abstand der beste brasilianische Film.

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"Er gehört zu mir" von Marianne Rosenberg. Da wird zumindest im Refrain das besagte "nah nah nah nahnanana" besungen. Vielleicht ist es ja das? Ansonsten wären mehr Informationen hilfreich. Singt das Lied ein Mann oder eine Frau? Ist das Lied schnell oder langsam? Und konntest du dir vielleicht sogar Textschnippsel behalten?

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Als Student ist es überaus hilfreich, in dem Bereich zu arbeiten, in dem man später auch eventuell mal arbeiten möchte. Das liest sich nicht nur gut im Lebenslauf, sondern wird auch relativ gut bezahlt. "Relativ", weil viele Branchen prinzipiell unterdurchschnittlich bezahlen, obwohl der Student ein großes Fachwissen mitbringt. Da sollte man aufpassen und sich nicht unter seinem Wert verkaufen. Prinzipiell sind Studienjobs gut, bei denen man die Arbeitszeit flexibel wählen kann.

Ansonsten sollte man unbedingt aufpassen, dass man nur auf Teilzeitbasis arbeitet! Das bedeutet während der Studienzeit höchstens 20 Stunden/Woche und während den Semesterferien höchstens 40 Stunden/Woche. Wer mehr arbeitet, wird als Vollzeitskraft angesehen (Studium steht nicht mehr im Vordergrund) und muss dementsprechend deutlich mehr Steuern bezahlen.

Als Schüler ist es da schon deutlich schwieriger einen gut bezahlten Job zu bekommen, weil man eben noch kein FACHwissen besitzt. Jobs auf 450 € Basis bekommt man immer: - im Einzelhandel (Klamottenläden, Bäckereien, Supermärkte etc.) - im Lager - in der Schule selbst (?) - Mensa, Bücherei etc - Security-Bereich - Nachhilfe

Ich denke, dass ein Stundenlohn von ~6-8€ üblich ist. Mach am Besten das, was dir am meisten zusagt und Spaß machen würde.

Viel Erfolg bei der Suche!

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Manchmal sind die "Ausweichtrikots", übrigens "Alternativtrikots" genannt, auch einfach Sondereditionen. Der FC Schalke 04 hat bspw. in der Champions League fast immer mit grün gespielt, obwohl die Vereinsfarben eigentlich blau und weiß sind (Heimtrikots = blau, Auswärtstrikots = weiß). Die Farben der Trikots einer Mannschaft dürfen sich übrigens auch nicht mit den Farben eines Schiedsrichtertrikots überschneiden, da dies sonst zu Irritationen führen kann. Ich denke in den Profiligen ist das Schiedsrichtertrikot mittlerweile festgelegt, sodass es sich nie überschneidet, aber gerade in den Amateurligen ist es nicht unüblich, dass bspw. der Torwart das Trikot wechseln muss, weil der Schiri die gleiche Farbe trägt.

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