Geh mal in Google Übersetzer, das klingt in der Tat nicht gut.

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Irgentwas solides. Ich persönlich würde mir vlt. eine C-Klasse anschauen. Bei einem Alter von 15 Jahren sollte man da  für das Budget schon was ordentliches bekommen.


Einziges Problem ist, dass bei Mercedes Ersatzteile traditionell recht teuer sind und der Unterhalt auch reinhaut. Dafür bekommst du da einen recht sicheren und zuverlässigen Wagen.

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Warum klaut ihr denn auch?

In Deutschland musst du wohl mindestens mit einer Anzeige und einer Geldbuse rechnen. Ausserdem wird man euch beiden (zu recht) Hausverbot erteilen.


Wie hoch die Geldbuse ist, kann ich dir nicht sagen, aber man sieht manchmal an Geschäftseingängen Warnhinweise, da steht dann etwa: "Jeder Ladendiebstahl wird zur Anzeige gebracht und mit einer Vertragsstrafe von 100 Euro geahndet."

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Ist zwar schon etwas her, aber ich antworte auch mal.

Ich bin noch nicht ganz in deiner Zielgruppe 20-23, sondern erst 18.

Mein grosses Glück war es, dass meine Eltern für mich im Jahr 2001, als ich 5 war, einen durchaus substanziellen, wenn auch nicht riesigen Betrag in Aktien angelegt haben.

Diese besitze ich immer noch und mittlerweile ist da ein Betrag im unteren sechsstelligen Bereich zusammengekommen. 

Das zeigt vor allen, wie extrem effektiv die Aktienanlage in gute Unternehmen auf Dauer ist, trotz aller Krisen, man denke nur an 2008. Wäre das Geld damals auf ein Sparbuch gekommen, es wäre heute nicht mal die Hälfte. 

Deshalb denke ich auch garnicht daran, zu verkaufen. Wenn es geht, will ich diese Aktien noch meinen Kindern in 60 oder 70 Jahren vermachen.

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Ich würde dir sehr vom Auswandern abraten. Hast du deine Schullaufbahn überhaupt schon abgeschlossen? Wenn nicht, geht es sowieso nicht (Schul- bzw. Ausbildungsvertrags/Berufsschulpflicht)

Und selbst,  wenn du damit fertig bist, ist es sehr sehr unklug, das zu tun. Du hast keinen Job, sprichst vielleicht die Sprache nicht.

Der einzige Fall, in dem es vertretbar wäre, wäre, wenn du über so viel Vermögen verfuegst, dass du nicht mehr arbeiten brauchst. (sagen wir mal, im unteren zweistelligen Millionenbereich oder noch mehr) Dann könntest du dich als Privatier zur Ruhe setzen.

Ob das so ist oder nicht, wirst du selbst wissen. Wenn du aber eben nicht in dieser Position bist, was ich vermute, dann lass (zumindest vorerst) die Finger vom Auswandern.

Ganz davon abgesehen,  ist Deutschland so ein gutes Land , wieso soll man da auswandern?

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In deiner Situation würde ich mir ganz sicher KEINE eigene Immobilie kaufen.

Ihr habt keinerlei Vermögen, euer Einkommen ist mit 3600 Euro Netto zu zweit auch nicht besonders hoch und eure Familienplanung scheint auch noch nicht abgeschlossen zu sein (da ihr noch nicht wisst, ob es Kinder geben soll).

Ich kann von einem Haus in eurer Situation mit der Finanzierung (100% Fremdkapital, kein Eigenkapital) nur strikt abraten.

Wenn das schiefgeht, dann habt ihr ein richtiges Problem (Zwangsversteigerung, Privatinsolvenz und und und).

Also: Sein lassen!!!

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Warum nicht?

Du musst halt (wie immer) vorsichtig fahren.

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Ja was ist daran so gruselig?

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Nein, IMMER nimmst du natürlich nicht zu. Hängt von dir ab (deiner Verfassung, deinem Alter und Geschlecht, der Ernährung, usw...)

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Komisch. In einer Frage von vorgestern willst du wissen, ob du Drehtabak mit ins Flugzeug in den Urlaub nehmen kannst. Und jetzt brauchst du plötzlich dringend Geld und willst einen Nebenjob.

Fazit: Troll woanders rum.

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Die Sparkasse versucht dir als zukünftigem Auszubildenden schon mal ihre hauseigenen Produkte zu empfehlen, wenn ich die Frage richtig verstanden habe.

Merke: Ein Fond, der 1,72% Verwaltungsgebühr hat, muss schon ein extrem gutes Managment haben, um langfristig wirklich besser zu performen als ETFs, die 0,25-0,5% Kosten besitzen.

Deswegen kann ich dir von diesem Deka-Produkt nur abraten. Leg dein Geld in ETFs an, etwa auf den MSCI World, oder meinetwegen auch auf den DAX. Das ist langfristig allemal vernünftiger als diese Sachen, die dir jedes Jahr fast 2% der Rendite wegnehmen.

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Der Anleger trägt das volle Risiko, ganz klar! Nur, wenn der Vermögensverwalter ihn bewusst falsch beraten hätte, müsste dieser den Verlust tragen. Das wäre dann Betrug.

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