Was passiert, wenn ein Anleger einen bestimmten Betrag von einer Vermögensverwaltung verwalten lässt und es kommt zu einem Verlust? Nehmen wir vielleicht nicht das Schlimmste an, einen Totalverlust, aber sagen wir 10 – 20 %, was bei einer Anlagesumme von 250.000 € immer noch ein hoher Betrag ist? Wie ist das Risiko gedeckt, trägt der Anleger das volle Risiko oder springt auch der Vermögensverwalter ein? Dies auch im Hinblick darauf, dass es bei einem Gewinn ja zur Beteiligung des Vermögensverwalters kommt.