Ab dem ersten Zug. Lass es am besten ganz!

Eine Karte wäre sicherlich schöner. Auch wenn Du sie nicht kanntest - Du kennst den Sohn und ihm willst Du doch mitteilen, dass seine Trauer Dich berührt. Die Tatsache, dass Du auf seinem Email-Verteiler bist, zeigt doch, dass er noch an Dich denkt, egal, wie lange Ihr Euch nicht gesprochen habt.

Du kannst auch eine Nachricht hinterlassen, wo sie es ablegen oder abgeben sollen.

Erzähl ihm was Langweiliges

kommt auf den Pfarrer an.. und darauf, ob es ein besonderer Gottesdienst ist. So eine Erstkommunionfeier kann schon mal eineinhalb Stunden gehen, bei einer "normalen" Sonntagsmesse sinds so ca 45 bis 60 Minuten, ein Wortgottesdienst ist meistens schon nach ca 30 Minuten vorbei.

Hallo, bei der Grundschulempfehlung zählt nicht alleine der Notenschnitt, sondern das Arbeitsverhalten, die Lust am Lernen, die Leistungsbereitschaft, die Aufnahmefähigkeit,die Konzentration, .... Über die Grundschulempfehlung entscheidet nicht nur der Klassenlehrer, sondern alle in der Klasse unterrichtenden Lehrer, also auch z.B. Relilehrer.... und der Schulleiter. Das die Hauptschule nicht die Traumschule für Dein Kind ist, kann ich verstehen. Ich denke aber durch die Umwandlung der meisten Hauptschulen in Werkrealschulen haben viele Kinder dennoch eine sehr gute Chance zur mittleren Reife zu kommen. Aber nun zum Beratungsverfahren: Da kommt ein unabhängiger Lehrer einer anderen Schule mit einer speziellen Ausbildung zur Überprüfung der Leistungsfähigkeit der Kinder und führt mit einer Gruppe von Kindern einen Schulleistungstest durch. Dabei geht es sowohl um die Fächer D und M aber auch zu einem großen Teil um eine Art Intelligenztest und um die Konzentrationsfähigkeit. Der Beratungslehrer wertet das Ganze aus und spricht mit Euch Eltern darüber. Anschließend wird aber nochmals in der Klassenkonferenz (alle Lehrer Deines Kindes + Schulleiter + Beratungslehrer) abgestimmt. Dabei zählt jede Stimme gleich viel. Mach Dir nichts vor, dieser Test bedeutet Stress für Dein Kind, zumal es weiß, welche Erwartung dahinter steht. Siehst Du Dein Kind aber wirklich ehr auf der Realschule, so könnt Ihr diesen Weg ruhig gehen. Sprich mit Deinem Kind aber vorher unbedingt darüber, dass es auch ok ist, wenn es bei dieser Empfehlung bleibt und dass Du nicht böse oder enttäuscht bist, wenn das Beratungsverfahren keine Änderung bringt. Sonst hat das Kind vielleicht das Gefühl des Versagens und das ist sicherlich die schlechteste Voraussetzung für den Start in die Fünfte - ganz egal in welcher Schule! Alles Gute für Euch!

in der Apotheke auf jeden Fall, aber auch in Drogeriemärkten.