Wie du schon sagst,jeder hat andere Vorlieben.

Aber probieren geht über studieren! Probiert es doch einfach mal aus,vielleicht gefällt es dir richtig gut! Und ihm auch,er schlägt es immerhin ja auch vor.Ich denke das ist auch sehr interessant für ihn,da er dann mal ganz genau schauen kann wie das aussieht wenn ein Penis in dem Fall ein Dildo in dich eingleitet.

Ihr könnt euch währenddessen ja auch trotzdem noch küssen und berühren,dann macht es zu „richtigem“ Sex für dich glaube ich keinen allzu großen Unterschied

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Habe ich Hypochondrie (Pubertät)?

Hey,

uhm, also.. Wie soll ich anfangen.. Fangen wir mal ganz von vorne an. Als ich gerade mal 8 Jahre alt war, konnte ich nicht schlafen, da ich mir sicher war, dass etwas mit meinem Herz nicht stimme. Ich war panisch und hatte große Angst. Meine Mutter meinte daraufhin, dass ich „simuliere“ bzw. Mir das nur einbilde. Anfangs war ich noch stur und sagte, dass dem nicht so wäre, aber nach einer Zeit wurde ich müde und es ging auf einmal weg und kam vorerst, mit vorerst meine ich bis jetzt, nicht wieder. Tja, dieses vorerst erklärt sich jetzt, und zwar fing es, ich glaube das war im Dezember (Am 24 Dezember um 19:00, dieses Datum ist mir leider sehr stark in den Erinnerungen geblieben) hatte ich das gleiche wie als ich 8 war. „Schmerzen“ bzw. Ein nicht schmerzhafteste Gefühl in der Brust. Ich bekam wieder Panik, hatte große Angst. Machte Sport, damit mein Herz fitter ist, mied so gut es ging, oder vor allem wenn ich vermutlich eine Panikattacke hatte, allein zu sein und wie ich jetzt erfuhr die typischen Symptome von Hypochondrie. Das ging dann wieder vorbei und es kamen anderen Sachen wie ein Stechen in der Rippe dazu. Dann kam ich leider Gottes zum Thema Krebs, welches mich auch sehr, sehr, sehr, sehr beunruhigt hat. (Kann man sogar in meiner „Frage-Historik“ sehen). Und jetzt ist das Thema mittlerweile auch noch teilweise Krebs, aber auch „Schmerzen“ oder besser gesagt ein Gefühl im Darmbereich, wovon meine Hypochondrie natürlich gleich davon ausgeht, dass ich Prostatakrebs habe. Wie ihr merkt, rede ich sehr abwertend davon, da es mir zurzeit besser geht und ich nicht mehr so oft daran denke und vor allem merke, wie absurd meine Gedankengänge waren und wie ich sie dafür verschwenden konnte. Naja kommen wir zur meiner Frage: Ich habe bereits recherchiert: Jede der Symptome treffen auf mich zu. Ich fand aber auch im Internet, dass es normal ist, in der Pubertät Hypochondrie bzw. Angst vor Krankheiten zu haben. Man erlernt bzw. Wird sich bewusst, dass man sterblich ist.

Habe ich Hypochondrie, und wenn ja, wie mache ich, dass das Leiden aufhört?

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Ich weiß zu 100% wie es dir geht.Ich habe das Problem leider auch seit einigen Wochen...

War schon bei unzähligen Ärzten (selbe symptome wie bei dir) wurde ein EKG gemacht & Blut abgenommen natürlich war da nichts...Dazu muss ich sagen,dass ich immer nur die ersten Tage von der ärztlichen „Meinung?“ überzeugt bin...Nun ist es jedoch so,dass ich vor etwas neuem Angst habe & die Brustschmerzen die mir so zu schaffen gemacht haben garnicht mehr wahr nehme...Was ich damit sagen möchte,es ist wirklich nur Kopfsache..Versuch dich nicht mehr mit den Symptomen auseinanderzusetzen & nicht mehr dran zu denken,was sehr schwer ist...Wenn es nicht besser ist,sollte man (tue ich auch) evtl. über einen Psychologen oder ähnliches nachdenken,da das das Leben wirklich einschränkt...Liege gerade wieder in meinem Bett und google unzählige Symptome die ich gerade verspüre...was kommt raus ? Geschlechtskrankheit..Mache mir Sorgen jedoch ist Googlen das schlimmste was man machen kann,das weiß ich...Kann mich nicht davon abhalten.

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