Meine 23jährige Patentochter hat ihr Studium abgebrochen, und sich für einen Ausbildungsplatz zur Hebamme an einer Universitätsklinik beworben - und prompt eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen. Nun hat sie eben herausgefunden, dass sie schwanger ist - und kurz nach Beginn der Ausbildung entbinden würde (also kurz vor Start in den Mutterschutz gehen würde). Das wirft nun natürlich alle Pläne über den Haufen. Sie weiß, dass sie im Vorstellungsgespräch nichts davon erzählen muss, aber was passiert, wenn sie den Ausbildungsvertrag unterschreibt - und kurz danach mitteilt, dass sie schwanger ist. Würde dann der Vertrag ungültig werden? Und wenn nicht: kann sie dann in der Probezeit gekündigt werden (das geht nämlich im Job)? Wer hat eine ähnliche Situation schon erlebt, bzw. weiß, wie die Lage da ist?
Schwanger vor Ausbildungsbeginn - was nun?
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