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ich denke folgendes: Gott kennt uns und unsere Gedanken sowieso. Wünsche ich mir eine Sache, aber bete etwas anderes, weil es sich "christlicher anfühlt", weil ich glaube: oh nein, dieses Gebet wäre nicht" richtig"genug, bin ich dann aufrichtig, oder gar demütig? Sollten wir als Gottes Kinder vielleicht erst einmal fragen, was möchte Gott in mir verändern und vorrantreiben? Ist es vielleicht sogar, mir seine Liebe zu zeigen und seine Fürsorge, indem er mir einen Urlaub ermöglicht, in dem ich mich erholen kann und Zeit mit gerade Gott habe...? Und durch die Zeit erleben darf, dass meine Gedanken vorher nicht wirklich seine Liebe in mir wiederspiegelten, sondern Gedanken von Furcht und Zweifel, die mich von einer geborgenen Beziehung mit Gott abhielten....