Also, es ist schon mal sehr lobenswert, dass Du Dich im Fach Mathematik verbessern willst. Zum Verständnis müsste man aber wissen, wie waren die Noten vorher. Wenn Du da auch nicht besonders gut warst, dann liegt das bestimmt daran, dass Du Dich früher nicht so sehr mit diesem Fach befasst hast. Klar ausgedrückt: Du hast in diesem Fach Wissenslücken. Wenn Dir mathematische Grundbegriffe und die nicht gelernten logischen Zusammenhänge fehlen, müsstest Du mit deiner Nachhilfe erst einmal hier ansetzen. In Mathematik gilt, so wie im ganzen Leben, von Nichts kommt nichts. Und bitte, wenn Dir jemand etwas erklärt und Du es nicht gleich verstehst, frage immer sofort nach, lasse es Dir zwei oder gar dreimal erklären, so lange, bis Du es verstehst. Und ganz wichtig: Lasse Dich von dem Erklärten nicht 'berieseln', soll heißen, Du hörst zwar zu, verstehst es vielleicht auch für den Moment, wenn es aber darauf ankommt, kannst Du die mathematischen Abläufe nicht mehr in eigener Regie nachvollziehen. Du musst Dich mit den Aufgaben beschäftigen, immer wieder üben, und wenn Du etwas nicht verstehst, bei jemandem, der sich dabei auskennt, nachfragen. Du musst auch wissen, dass man aus Fehlern bei den Aufgaben am meisten lernen kann, aber nur, wenn man sie auch erkennt und daraus klare Lehren zieht. Zum Schluss: Den Satz, ich bin mathematisch nicht sehr begabt, solltest Du schnellstens abhaken. Wenn Du, wie Du sagst, in Mathe nichts verstehst, liegt das bestimmt daran, dass Du bestimmte Wissenslücken hast. Es ist zu verstehen, wenn mann etwas nicht kapiert, dass man dann auch schnell dabei die Lust verliert. Aber diesen Zustand musst Du unbedingt überwinden, sonst wird das nichts. Die Mathematik baut auf mathematischen Grund- und fortgeschrittenen Kenntnissen auf und verzeiht später, bei mangelndem Vorwissen, rein gar nichts. Also, wenn Du Dich verbessern willst, lass Dir erklären, wo deine Mathelücken sind. Du wirst es schaffen, Du musst es nur wollen. Viele liebe Grüße kufri

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Die Akzente setzt man so: Zuerst das entsprechende Akzentzeichen auf der deutschen Tastatur drücken, loslassen und dann je nach Buchstabenwunsch a; e; i; o; u; drücken. 'accent aigu'---> é; 'accent grave' ---> 'à';'è' (bei 'accent grave' muss man außer der Akzenttaste auch noch die Shifttaste (=Taste zum Großstellen der Buchstaben) drücken, sonst bekommt man ein 'accent aigu'. Nun zum 'accent circonflexe' ---> 'â'; 'ê'; 'î'; 'ô'; 'û' . Die Zeichen erzeugt man wie bereits beschrieben, jedoch mit der 'accent circonflexe'-Taste . Es gibt aber noch ein Sonderzeichen im Französischen, das 'Trema', ein querliegender Doppelpunkt über den Buchstaben z.B. ' ë ' ; ' ï '). Diese Zeichen erzeugt man so: Die beiden Tasten Strg und Shift gedrückt halten, auf den Doppelpunkt drücken und dann alle Tasten loslassen. Nun ein 'e' oder ein 'i' eingeben, fertig. Nun hast Du auf einfache Art ohne langes Buchstabenkopieren oder die Buchstaben aus dem Sonderzeichen-Tableau zu holen, Deine französischen Sonderzeichen (dies auf der deutschen Tastatur und auch ohne Zahlenblock-Tastatur!). Hinweis: Die Tasten 'accent aigu' und 'accent grave' befinden sich rechts über der 'Ü'-Taste, die 'accent circonflexe'-Taste befindet sich links neben der '1' . Mein Rat: Lege Dir einen kleinen Zettel mit den Buchstabenkombinationen neben oder unter Deine Tastatur, bis Du Dir diese alle eingeprägt hast.

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Nach 'besoin de' kommt kein bestimmter Artikel (also auch kein 'du' oder 'de la'). Beispiele: j'ai besoin de pain; tu as besoin d'aide?; nous avons besoin d'argent; ils n'ont pas besoin de légumes. Aber bei unbestimmtem Artikel (un, une): vous avez besoin d'un livre?; elle a besoin d'une robe; etc.. Jetzt zu dem 'en' : Wenn ich die oben verwendeten Objekte wie pain, aide, argent, légumes etc. durch ein Objektpronomen ersetzen will, nehme ich 'en', weil sie mit 'de' eingeleitet sind! Das 'de' ist mit dem besoin (im Sinne von brauchen, nötig haben usw.) verbunden und erfordert dann immer, wenn ich das Objekt ersetzen will, das Objektpronomen 'en'. Es steht vor dem Verb, und wenn vorhanden, vor dem Hilfsverb. Beispiele: J'ai besoin de pain wird zu 'j'en ai besoin' (ich brauche welches); tu as besoin d'argent? wird zu 'tu en as besoin?' (brauchst du welches?). Ähnlich verhält sich das mit 'beaucoup de...', 'peu de...', 'trop de ...' etc.

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Noch ein wichtiger Hinweis, der bei der Anschaffung eines Wäschetrockners zu beachten ist: Es gilt zu unterscheiden zwischen 'Ablufttrocknern' und 'Kondenstrocknern'. Bei Ablufttrocknern wird die warme, feuchte Abluft aus dem Trockner einfach ins Freie geleitet werden, was in einer Mietwohnung nicht immer ganz einfach oder möglich ist, denn ein Abluftschlauch muss einen Anschluss nach draußen haben (Mauer-durchbruch, offenes Fenster oder sonstiges). Bei einem Kondenstrockner (der bei Dir mit Sicherheit wegen Platzmangel in Frage kommt!) muss die warme, feuchte Luft mittels eines kleinen Wärmetauschers abgekühlt werden, sie kondensiert, d.h. die Feuchtigkeit in der Luft wird flüssig. Das Wasser aus der Restfeuchte der Kleidung wird also in einem im Wäschetrockner integrierten Gefäß, das regelmäßig ausgeschüttet werden muss, aufgefangen oder aber über einen Abwasseranschluss abgeführt.

Funktionsweise Kondenstrockner: Bei Kondensationstrocknern wird die feuchte, warme Luft in einem Wärmetauscher mittels Raumluft gekühlt. Das kondensierte Wasser schlägt sich am Wärmetauscher nieder und wird dann, wie bereits oben geschildert, entweder über einen Wasserab-lauf weggeführt oder in einen Kondensations-Wasserbehälter geleitet. Die Luft wird dann im geschlossenen Kreislauf im Trockner wieder erwärmt. Für die Kühlluft ist ein zusätzlicher Ventilator erforderlich. Dieser, sowie die relativ hohe Kondensationstemperatur, bewirken einen rund 10 % höheren Stromverbrauch als bei Ablufttrocknern (im Letzteren muss die feuchte Luft ja nicht behandelt werden, sie entweicht einfach ins Freie). Auch der Anschaffungspreis des Kondenstrockners ist höher, weil eine aufwendigere Technik zum Einsatz kommt (zusätzlicher Wärmetauscher, Ventilator, elektrische Steuerung usw.). Weiterhin ist zu beachten: Der Aufstellungsraum muss bei starker Benutzung große Wärmemengen aufnehmen, wobei die entstehende Wärme abgeführt werden muss. Wird dieser Trockner in der kalten Jahreszeit benützt, kann er, wenn er im Wohnbereich steht, aktiv zur Raumheizung beitragen. Im Sommer hingegen kann die ständig produzierte Warmluft zu Problemen führen. Wird die Kühlluft für die Kondensation zu warm, wird auch die Prozesstemperatur angehoben, oder es verlängert sich, bei vorgegebener Trocknungstemperatur, die Trocknungsdauer mit entsprechender Erhöhung des Energieverbrauches. Dieses Problem kann auch auftreten, wenn der Trockner in einem zu kleinen Raum steht. Aber Achtung: Bei schlecht wärmeisoliertem Mauerwerk und ungenügender Raumlüftung besteht bei Kondenstrocknern die Gefahr der Schimmelbildung. Ein Kondensationstrockner gibt warme und damit auch feuchtere Luft ab als er an-zieht, das kann je nach Standort eben doch zu den befürchteten Schimmelpilz-Problemen führen. Zudem sinkt die Effizienz des Kondenstrockners, je wärmer die Umgebungsluft ist, mit der er arbeiten muss. Deshalb muss man auch beim Kondenstrockner, wenn der Raum sehr klein ist, für ausreichende Belüftung sorgen. Wenn in der kleinen Kammer die warme Luft abkühlt, gibt sie die vermehrte Feuchtigkeit (die wärmere Luft aus physikalischen Gründen eben aufnehmen kann) wieder ab. Diese schlägt sich dann an den kältesten Stellen in der Kammer nieder, und genau das kann zur Schimmelbildung führen, vor allem, wenn diese eine oder mehrere kältere Aussenwände hat. All dies sollte jedoch keine Einschränkung bei der Anschaffung eines Trockners sein, nur sollte man das regelmäßige Lüften nicht vergessen! Heutzutage ist ein Wäschetrockner kein Luxusartikel mehr, sondern eine schöne Hilfe, besonders in der kalten Jahreszeit. Und, wie es auch bereits in den anderen Beiträgen klar zum Ausdruck kommt, mit Wollsachen, Strümpfen, empfindlichen Kleidungsstücken u.ä. ist höchste Vorsicht geboten bzw. vom Trocknen im Gerät abzuraten. Außerdem steht auf jedem Kleideretikett, ob diese Textilie für den Trockner geeignet ist.

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Problemlösung:

  1. Im Display Deines NOKIA-Handys: Menü aufrufen
  2. Unter den hier aufgelisteten Menüpunkten des Menüs: Einstellungen auswählen
  3. Unter den hier aufgelisteten Menüpunkten 'Einstellungen': Anrufeinstellungen auswählen
  4. Unter den hier aufgelisteten Menüpunkten 'Anrufeinstellungen': Leitung für abgehende Anrufe auswählen
  5. Unter den hier aufgelisteten Menüpunkten 'Leitung für abgehende Anrufe': Leitung 1 auswählen
  6. Zurück zum Display Achtung: Vorher das Ergebnis abspeichern, wenn dies nicht automatisch beim 'Zurückhangeln' (der Normalfall) geschieht

Obige Vorgehensweise hat bei meinem schon etwas älteren NOKIA-Handy einwandfrei funktionniert. Ich hatte auch das oben beschriebene Problem, konnte nicht nach Außen telefonieren (es kam nach der Nummernwahl immer das Besetztzeichen), während eingehende Telefonate einwandfrei funktionierten. P.S.: Warum sich das Handy auf 'Leitung 2' eingeloggt hatte und dadurch die beschriebene Störung aufgetreten ist, ist mir unbekannt geblieben. Das Handy wird noch von anderen Personen benutzt, aber egal! Anmerkung: Im Display war oben in der linken Ecke eine kleine '2' zu sehen!

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