Ich habe Nachbarn, die nach meiner Meinung unterschiedliche Charaktere haben.

Zum ersten Fall: Sie ind total egoman (Ich-bezogen) eingestelt, kennen nur sich, können nicht sehen, wenn jemand etwsás Besseres besitzt, möchten dem Anderen schaden wo es nur geht oder verniedlichen mit Unschuldsmiene einen von ihnen dem Nachbarn zugefügten Schaden. --> Das betrachte ich als Neid und Egoismus in hohem Grade !!!

Zum zweiten Fall: Sie sind total Ich-bezogen auf ihre eigene Person, wissen, dass der Andere, der Denunzierte, mehr Grips im Kopf hat wie sie selbst und verbreiten dann auf die entsprechende Person bezogen unwahre Aussagen. Manchmal genügen verdrehte oder entehrende, beleidigende oder schmähende Aussagen gegenüber der angesprochenen Person, die sie auf bezirzende Art ansprechen , die sie glaubhaft mit Engelszungen und mit Unschuldsmiene über den einen oder anderen beidseitig Bekannten vortragen. Leider lassen sich die angeblich beleidigten oder geschmähten Personen an der Nase herumführen und fallen 'glaubhaft' auf die verbreiteten Lügen oder Schmähbemerkungen herein. Rückfragen sind bei den angeblich Denunzierten nicht vorgesehen, sie sollen ja ihre erfahrenen Erkenntnisse des Denunzierers auf dessen Bitten nicht dem Anderen anvertrauen. Diese Nachbarn wollen, dass sie im Umkreis die este Geige spielen, koste es was es wolle. Alle unlauteren MIttel gegenüber dem Anderen sind ihnen dabei recht. Erreichen wollen sie, dass der Andere in den Hintergrund gedrängt wird. --> Meiner Meinung nach: Krankhafte, persönliche Ich-Bezogenheit !!!

...zur Antwort

Diese Rechnung mit 2260,8 Pflanzen ist völliger Unsinn. Zunaächst: 11304 cm2 sind 1,1304 m2 und nicht 113,04 m2. 1,1304 x 20 = 22,6...Da es keine 'halben' Pflanzen gibt, sind 22 Pflanzen die richtige Lösung. Bei der Umrechnung von cm2 in m2 muss man 4 (!) Stellen bis zum Komma einrücken und nicht 2. Um eine Umrechnung zu umgehen. sollte man 60 cm mit 0,6 m in die Formel eingeben. 0,6 m x 0,6 m x 3,14 = 1,1304 m2. Die Rechnung mit den anderen Radien sind genauso auszuführen.

...zur Antwort

Also, es ist schon mal sehr lobenswert, dass Du Dich im Fach Mathematik verbessern willst. Zum Verständnis müsste man aber wissen, wie waren die Noten vorher. Wenn Du da auch nicht besonders gut warst, dann liegt das bestimmt daran, dass Du Dich früher nicht so sehr mit diesem Fach befasst hast. Klar ausgedrückt: Du hast in diesem Fach Wissenslücken. Wenn Dir mathematische Grundbegriffe und die nicht gelernten logischen Zusammenhänge fehlen, müsstest Du mit deiner Nachhilfe erst einmal hier ansetzen. In Mathematik gilt, so wie im ganzen Leben, von Nichts kommt nichts. Und bitte, wenn Dir jemand etwas erklärt und Du es nicht gleich verstehst, frage immer sofort nach, lasse es Dir zwei oder gar dreimal erklären, so lange, bis Du es verstehst. Und ganz wichtig: Lasse Dich von dem Erklärten nicht 'berieseln', soll heißen, Du hörst zwar zu, verstehst es vielleicht auch für den Moment, wenn es aber darauf ankommt, kannst Du die mathematischen Abläufe nicht mehr in eigener Regie nachvollziehen. Du musst Dich mit den Aufgaben beschäftigen, immer wieder üben, und wenn Du etwas nicht verstehst, bei jemandem, der sich dabei auskennt, nachfragen. Du musst auch wissen, dass man aus Fehlern bei den Aufgaben am meisten lernen kann, aber nur, wenn man sie auch erkennt und daraus klare Lehren zieht. Zum Schluss: Den Satz, ich bin mathematisch nicht sehr begabt, solltest Du schnellstens abhaken. Wenn Du, wie Du sagst, in Mathe nichts verstehst, liegt das bestimmt daran, dass Du bestimmte Wissenslücken hast. Es ist zu verstehen, wenn mann etwas nicht kapiert, dass man dann auch schnell dabei die Lust verliert. Aber diesen Zustand musst Du unbedingt überwinden, sonst wird das nichts. Die Mathematik baut auf mathematischen Grund- und fortgeschrittenen Kenntnissen auf und verzeiht später, bei mangelndem Vorwissen, rein gar nichts. Also, wenn Du Dich verbessern willst, lass Dir erklären, wo deine Mathelücken sind. Du wirst es schaffen, Du musst es nur wollen. Viele liebe Grüße kufri

...zur Antwort

Die Antwort von Olga ist richtig und zutreffend, m.E. auch die beste Lösung. Aber vielleicht sollte man etwas detaillierter beschreiben wie man da vorgeht, z. B., dass wenn man nach 'Einfügen' auf 'Textfeld' klickt, man mit gedrückter linker Taste und einem Verziehen mit der Maus das Textfeld (ein sogenanntes Feld mit Rahmen) erst so erstellt, das man dann nach Loslassen der Maustaste sofort beschreiben kann. Wie man ein Textfeld bearbeitet und wie man es verändert, vergrößert oder verkleinert bzw. verschiebt, und dass man die Textfelter formatieren , sie also mit unterschiedlich Füllfarben versehen kann und so seine Präsentation übersichtlicher macht, vielleicht auch verschiedene Schriftarten verwenden kann, evt. auch in kursiver oder fetter Schrift, auch die Schriftfarben verändert werden können, dazu schau diesbezüglich bitte in die Hilfeseite bei Powerpoint (Taste F1 und nach 'Textfeld' suchen), denn dort ist alles bezüglich der Erstellung und der Formatierung von Textfeldern ausführlich erklärt. Viele Grüße kufri

...zur Antwort

Diese PDF-Datei ist geschützt. Wenn Du sie veränderst, kannst Du sie nur mit einem neuen Dateinamen abspeichern. Der Verfasser hat das so gewollt. Eine PDF-Datei kann sogar so eingestellt werden, dass man auch nichts kopieren kann. Google mal, was eine PDF-Datei ist und welche Eigenschaften ihr noch zugeschrieben werden kann. Liebe Grüße kufri

...zur Antwort

Also: Auch meine Feststellung, ohne Winkelfunktion ist die Aufgabe nicht zu lösen. Da Du keine Zahlenwerte angegeben hast, hier ein Beispiel: Gegeben sei: c = 12 cm; α = 22,5°; h = 4 cm . Zunächst zeichnest Du das Dreieck auf, damit Du einen Überblick bekommst! Zeichne zunächst die Strecke c = 12 cm, die Endpunkte heißen A und B. Zu dieser Strecke ziehe eine Parallele von 4 cm (= Wert von h). Im Punkt A zeichne den Winkel α = 22,5°. Wo sich der Schenkel dieses Winkels mit der Parallelen schneidet liegt Punkt C. Von hier aus ziehe eine Linie auf B. Somit ist zunächst das Dreieck konstruiert. Vom Punkt C aus zeichne auf die Strecke c die Senkrechte (das ist die Höhe h = 4 cm). Den Schnittpunkt auf c mit h, nenne ihn meinetwegen S. Die Strecke A S benenne x. Den Wert x kannst Du mit folgender Formel berechnen: tan α = h / x (soll heißen: tan α = Gegenkathete durch Ankathete). Formel auf x umgestellt: x = h / tan α . (Bitte jetzt noch nichts rechnen !!) Weiter geht's: Betrachte das Dreieck B S C, bei dem Du den Winkel β suchst. Die Strecke h ist hier die Gegenkathete und die Strecke B S die Ankathete. Letztere hat die Größe c - x. Die Winkelfunktion für den Winkel β lautet nun: tan β = h / (c-x). Für x setzt Du, wie oben aufgezeigt, h / tan α ein. Dann heißt Deine Formel: tan β = h / (c - h/tan α). Da Du aber nicht tan β ausrechnen willst, sondern den Winkel β, muss die Formel nochmals umgestellt werden, nämlich so: β = tan ^-1 [h / (c - h/tan α)] . Wenn Du dann den Wert in der eckigen Klammer ausgerechnet hast, tippst Du in Deinen Taschenrechner: inv tan und den errechneten Wert und noch die =Taste und Du erhältst den gesuchten Winkel β. In unserem Beispiel wäre der Winkel β = 59,7° . Du kannst nun für die Variablen wie Höhe h und Winkel α alle beliebigen Werte in die Formel β = tan ^-1 [h / (c - h/tan α)] eingeben, um jeweils den Winkel β zu erhalten. Nach Deinen Angaben ist die Strecke c eine Konstante (gleicher Wert für alle Berechnungen). Wenn Du jetzt ein kleines Programm bezüglich der Formel aufstellst, brauchst Du dort immer nur noch die Werte für h und α einzugeben und erhältst dann sofort das Ergebnis für den Winkel β. Achtung: Gib mir bitte über das Kommentarfeld Bescheid, ob Dir meine Erklärung geholfen hat oder ob Du noch Fragen hierzu hast ! Grüße von Kufri

...zur Antwort

Das französiche Wort muss sicherlich 'félin' heißen und bezieht sich auf die Familie der Katzen, auch Raubkatzen. Le félin heißt die Raubkatze, das Adjektiv félin (m.), féline (f.) katzenartig, also auf die Katzen bezogen. Le chat félin ist eigentlich doppelt gemoppelt, weil ja 'chat' schon die Katze ist. Vielleicht hier ein französisches Wortspiel. Dein Wort 'telain' gibt es in der Tat nicht !

...zur Antwort

Zunächst eine Korrektur in der Aufgabenstellung, die richtig geschrieben so heißen muss:Konstruiere ein gleichseitiges Dreieck mit s = 8cm. Konstruiere dann einen Punkt, von dem 'aus man' zwei der drei Seiten unter einem Winkel von je 75° sieht.So also muss es heißen: ….konstruiere einen Punkt, von dem 'aus man'…. Und nicht: ….konstruiere einen Punkt, von dem 'man aus' …. Du hast die beiden Wörter 'man' und 'aus' vertauscht, so dass der Satz keinen richtigen Sinn mehr ergibt und natürlich die Antwortgeber verwirrt! Jetzt zu Deiner Aufgabe: Dein zu konstruierendes gleichseitiges Dreieck hat, wie es der Name schon sagt, drei gleiche Seiten, in Deinem Fall 8 cm. Zunächst ziehst Du eine waagrechte Linie, markierst darauf einen Punkt (nenne ihn A), und schlägst mit dem Zirkel einen Halbkreis mit 8 cm Radius um diesen Punkt, so dass er einerseits die Linie schneidet und den zweiten Punkt bildet (nenne ihn B). Um Punkt B schlägst Du mit der gleichen Zirkelöffnung einen Radius, so dass er den vorher getätigten Halbkreis über A und B schneidet. Diesen Punkt (nenne ihn C) verbindest Du nun mit A und B. Jetzt hast Du mal Dein gleichseitiges Dreieck konstruiert. Wie Du sicher weißt, sind in diesem Dreieck alle Winkel gleich, nämlich 60°. Und jetzt zur Lösung: Du ziehst je eine Linie unter einem Winkel von je 15° von A und B zur Strecke AB nach unten (!) und Du erhältst einen Schnittpunkt (nenne ihn z.B. S) der beiden gezogenen Linien. Das ist jetzt Dein Punkt, von dem aus Du die zwei Strecken AC und BC unter einem Winkel von 75° siehst. Denn wenn Du S mit A und S mit B verbindest, wirst Du feststellen, dass die Strecke AC und AS einen Winkel von 75° (60°+15°) bilden, ebenso wie die Strecke BC und BS. Meine Bitte: Dein Kommentar zur Lösung!

...zur Antwort

Hallo, Deine Frage würde sich erübrigen, wenn Du alle diese früheren Online-Übersetzungen gelesen hättest. So gut wie alles nur unnötiger Schwachsinn, mit dem Du Dich besser nicht befassen solltest. Lerne Deine Sprache von der Pike auf, dann bist Du bestens beraten. Wenn Du detaillierte Fragen bezüglich einer Übersetzung hast, lasse Dich auf dieser Plattform beraten. Viele Grüße Kufri

...zur Antwort

Avec un air aisé, si vif, et si nouveau, Watteau dans ce qu'il peint, montre tant de génie Que les moindres sujets de son heureux pinceau Des Grâces, des Amours, semblent tenir la vie.


Mit einer unbekümmerten Art, so lebendig, und so neuartig, zeigt Watteau, bei dem, was er malt, so viel Genie, dass - mit seiner gekonnten Pinselführung, Grazien- und Armorgleich - selbst die unbedeutendsten Dinge Leben auszustrahlen scheinen. Anmerkung: Den französischen Text habe ich von Novalis übernommen.

...zur Antwort

Zunächst: Die "Hilfen", die man Dir mit den vorliegenden Antworten angeboten hat, kannst Du allesamt vergessen. Du hast ganz Recht, wenn Du festgestellt hast, dass Du p und q nicht zu berechnen weißt. Sicher weißt Du aber: Alle Winkel am Halbkreisbogen sind rechte Winkel. Das heißt: Liegt der Punkt C eines Dreiecks ABC auf einem Halbkreis über der Strecke AB, dann hat das Dreieck nach dem Satz des Thales bei C immer einen rechten Winkel. Bei den vorgegebenen Werten c = 8 cm und hc = 4,5 cm handelt es sich aber um eine 'überbestimmte' Aufgabe, soll heißen, dass entweder c oder hc mit deren Maßen hier nicht in das rechtwinklige Schema passen. Du kannst Dir das aber so vergegenwärtigen: Du zeichnest Dir die Strecke c mit 8,0 cm auf und schlägst im Mittelpunkt dieser Strecke einen Halbkreis (Thaleskreis genannt) mit dem Radius 4 cm (8cm : 2), der duch die beiden Endpunkte A und B von c geht. Jetzt kannst Du beliebig viele Dreiecke von den Punkten A und B mit einem auf dem Halbkreis jeweils beliebig ausgewählten Punkt C bilden. Alle Dreiecke, deren Punkt C nach dem Satz des Thales auf dem Halbkreisbogen liegen, bilden einen Winkel von 90 Grad. Zur weiteren Erklärung: Liegt der Punkt C nicht auf dem Halbkreis von 4 cm, dann wird dort auch kein rechter Winkel (90 Grad) gebildet! Klar ist, hc wird durch das Lot vom Punkt C auf die Strecke c gebildet und teilt diese in die Abschnitte p und q. Jetzt gilt festzustellen: hc kann also maximal das Maß des Halbkreisradius von 4 cm annehmen. hc mit dem vorgegebenen Maß von 4,5 cm liegt aber außerhalb des Halbkreises und würde an seinem Punkt C nach den vorgetragenen Erkenntnissen keinen rechten Winkel bilden. Wenn Du Dir zur Vergegenwärtigung über der Strecke c im Abstand von 4,5 cm (= hc) eine Parallele ziehst, wirst Du Dir das auch bildlich verständlich gemacht haben. Fazit: Die so gestellte 'überbestimmte' Aufgabe sollte lediglich abfragen, ob dem jeweiligen Schüler das oben Vorgetragene gegenwärtig ist. Eine Bitte: Dein Kommentar!! MfG Kufri

...zur Antwort

Glienicker hat einen Teil Deiner Frage bereits richtig beantwortet. Aber das Thema, wann nimmt man 'imperfait' und wann 'passé composé', ist ein Kapitel, das auf dieser Plattform nicht ausführlich behandelt werden kann, weil es viel zu umfangreich ist. Selbst für 'Profis' gibt es diesbezüglich immer wieder Unsicherheiten. Ich empfehle Dir deshalb: Nimm Dein Grammatikbuch und sieh Dir dort die Regeln an! Und merke Dir sie, so gut Du kannst. Du brauchst hierzu, ohne Dir Angst machen zu wollen, schon eine gewisse Übung!

...zur Antwort

Um Deine Frage zu beantworten, müsstest Du Dir vom Vorbesitzer eine Kopie des richterlichen Vergleichs geben lassen, denn bei Urteilen und Vergleichen kommt es auf jedes Wort und jeden Satz an. Es kann ja gut sein, dass der Vorbesitzer gar nicht auf einen Stellplatz angewiesen war und er sich so recht gut auf einen Vergleich einlassen konnte. Ich gebe Dir aber Recht, dass Du nicht Deinen Stellplatz, Dein privat erworbenes Eigentum, aufgeben musst, nur dass jemand in Deiner Einfahrt wenden kann. Aber vielleicht kannst Du Dich mit dem Nachbarn einigen, dass er vor Deinem Carport wenden kann, wenn Dein Stellplatz gerade nicht belegt ist.

...zur Antwort

Die Akzente setzt man so: Zuerst das entsprechende Akzentzeichen auf der deutschen Tastatur drücken, loslassen und dann je nach Buchstabenwunsch a; e; i; o; u; drücken. 'accent aigu'---> é; 'accent grave' ---> 'à';'è' (bei 'accent grave' muss man außer der Akzenttaste auch noch die Shifttaste (=Taste zum Großstellen der Buchstaben) drücken, sonst bekommt man ein 'accent aigu'. Nun zum 'accent circonflexe' ---> 'â'; 'ê'; 'î'; 'ô'; 'û' . Die Zeichen erzeugt man wie bereits beschrieben, jedoch mit der 'accent circonflexe'-Taste . Es gibt aber noch ein Sonderzeichen im Französischen, das 'Trema', ein querliegender Doppelpunkt über den Buchstaben z.B. ' ë ' ; ' ï '). Diese Zeichen erzeugt man so: Die beiden Tasten Strg und Shift gedrückt halten, auf den Doppelpunkt drücken und dann alle Tasten loslassen. Nun ein 'e' oder ein 'i' eingeben, fertig. Nun hast Du auf einfache Art ohne langes Buchstabenkopieren oder die Buchstaben aus dem Sonderzeichen-Tableau zu holen, Deine französischen Sonderzeichen (dies auf der deutschen Tastatur und auch ohne Zahlenblock-Tastatur!). Hinweis: Die Tasten 'accent aigu' und 'accent grave' befinden sich rechts über der 'Ü'-Taste, die 'accent circonflexe'-Taste befindet sich links neben der '1' . Mein Rat: Lege Dir einen kleinen Zettel mit den Buchstabenkombinationen neben oder unter Deine Tastatur, bis Du Dir diese alle eingeprägt hast.

...zur Antwort