Der Satz bedeutet entschlüsselt

" Ich übernehme für mich selbst und mein Leben die volle Verantwortung"

- Beispiele kannst du dir selbst ausdenken xD

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Da ich aus einer sehr politischen Familie komme (Parteimitglieder und/oder NGO Mitglieder) würde ich mich schon fragen, wie mein Bruder in diese Richtung abdriften konnte.

Ich würde ihn wertneutral fragen, wie er zu dieser Meinung kam und dann sogar eingetreten ist.

Je nachdem aus welchem Grund er eingetreten ist, würde meine Reaktion sich ändern.

Ist er eingetreten, weil er sich eine konservativere Politik wünscht und diese bei der CDU nicht bekommt (Familienpolitik usw. ) ohne diesen völkischen Background, dann würde ich versuchen ihn da wieder rauszubekommen. (Argumentativ)

Allerdings auf eine respektvolle Art und Weise.

Ist er wegen der rechten Ideologie eingetreten, dann würde ich den Kontakt abbrechen. Auch wenn er Teil der Familie ist.

Das mag hart sein, aber wer sich entscheidet einer Partei beizutreten hat idR ein gefestigtes Weltbild und wird da auch nicht wieder rauskommen.

Mit Rechten, die demokratiefeindlich eingestellt sind, will ich nichts zu tun haben.

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Nein stimmt nicht

Finde ich nicht.

Natürlich wirkt vieles bei Schwulen direkter und ist es tlw. auch, aber bei den Heteros würde sich auch kaum ein Mann beschweren, wenn die Frauen von sich aus einen ONS oder eine F+ vorschlagen.

Ich denke dadurch, dass sexuelle Präferenzen in der Schwulenszene offener kommuniziert werden, entsteht dieser Eindruck.

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Hi,

ich bin gerade von deiner Definition des Begriffes Emigrant verwirrt, da dies m.W.n. Menschen sind die aus dem Land raus gehen und dadurch in einem anderen Land wieder zu Immigranten werden.

Falls bei dir der Fall zutreffen sollte, dass du verschiedene Herkunftsländer hast und dann in eines der Länder reist und mit diesem nicht "warm" wirst, dann kann ich dazu folgendes sagen:

- Lass dir Zeit und versuche die Traditionen/Bräuche/ kulturellen Aspekte möglichst unvoreingenommen neu zu erleben

- Verbessere dein Sprachniveau (sofern du nicht schon die Sprache fließend sprichst)

- Respektiere andere Lebensentwürfe auch wenn es nicht deine eigenen sind.

Ich denke, dass es vollkommen in Ordnung ist, sich einfach an die geltenden Gesetze zu halten und höflich zu sein. Natürlich setzt man bei Menschen, die familiär Wurzeln in dem Land haben, eine höhere Messlatte an, aber in jedem Land benehmen sich die "Einheimischen" dort auch nicht so wie sie es von sich erwarten. Ich denke es reicht höflich zu sein.

Ein Freund von mir, dessen Großeltern kamen nach Deutschland, ist zurück in die Heimat seiner Großeltern. Er hatte auch die typischen Vor- und Nachnamen und wurde dementsprechend auch als "Einheimischer" gesehen, was für ihn anfangs wegen der Sprache echt schwer war. Er hat sehr offen gesagt, dass er nicht in dem Land aufgewachsen ist und daher einiges nicht kennt - es hat etwad gedauert, aber mittlerweile fühlt er sich dort angekommen.

Integrieren ist auch ein ziemlich weiter Begriff, nicht alle Menschen in einem Land ticken gleich, d.h. man kann es niemandem recht machen. Aus diesem Grund reicht es vollkommen die Speache zu können, sich sn die Gesetze zu halten, höflich zu sein und den Glauben/Weltanschauung des anderen zu respektieren.

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Erstmal stellt sich die Frage, wo die AFD gewinnen soll.

- Landtag

- Bundestag

Ist dies bei letzterem der Fall und hat die AfD auch mehr als 50% der Stimmen erhalten, dann sehe ich selbst da kein Grund zur Beunruhigung.

Um Menschen rechtmäßig abzuschieben, muss dies erstmal die gerichtlichen Verfahren durchlaufen.

Dort gilt nicht nur deutsches Recht sondern auch EU- Normen etc. . Die AfD kann insbesondere bei Asylsuchenden so viel machen wie sie will, sie wird sie faktisch nicht abschieben können.

Bei Menschen die aus anderen Gründen keinen deutschen Pass haben, kann sie die Gründe für eine Aufenthaltserlaubnis anpassen und verschärfen. Einfach komplett alle Ausländer abschieben bricht sämtliche internationale Abkommen und kann zu heftigen Sanktionen führen.

Bis die versucht haben sollten alles juristisch perfekt auszutarieren, ist die Legislaturperiode auch wieder rum.

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Die Linke

Die Linke.

Zugegeben derzeit macht sie keinen guten Eindruck und vertritt in der Außenpolitik Standpunkte, die ich nicht so sehe. Jedoch sollte man Parteien an ihrem Wahlprogramm messen und nicht an den Persönlichkeiten und da ist m.M.n. das der Linken mitunter am besten, wenn es um die Verteilungsgerechtigkeit innerhalb der Gesellschaft geht.

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