Vergiß den Quatsch mit den Laienspielgruppen. Wenn du schon so verrückt bist, völlig fremden Menschen eine solche Frage zu stellen, dann besteht eine gute Chance, dass du verrückt genug bist, um Schauspieler werden zu können. Es ist doch bei allen Künstlern so... Sie werden es nicht, weil sie dafür geeignet sind, sondern, weil sie nicht anders können. Ein Maler kann nicht nicht malen. Selbst wenn er es sich verbietet, wird er bemerken, dass er plötzlich anfängt es heimlich zu tun. Das ist mit Schriftstellern genauso. Und und und. Es ist ein Trieb, eine Macke, die Künstler nicht sein lassen können. Die andere Frage ist, ob du Erfolg haben wirst. Dazu gehört Technik bzw. Arbeit an sich selber. Und schließlich muss man noch einen Kompromiss machen, zwischen sich selber als Person mit seinen Fähigkeiten und dem "Markt" bzw den Leuten, die zu einer bestimmten Zeit nur etwas bestimmtes sehen wollen. Die Leute, mit denen du dann Geld verdienst, wollen nicht unbedingt deine Fähigkeiten sehen, sondern, was gerade in ist. Hier heißt es ständig vorausschauen, wissen was die Leute wollen. Das was die Leute wollen musst du mit deinen Fähigkeiten abstimmen. Wenn du das schaffst, kann es klappen. Wenn nicht, landest du auf der Straße oder bei einer Laienspielgruppe für Behinderte. Ich will dir noch folgenden Tipp geben: Diene dem Publikum, den Menschen mit deiner Person, die sich treu bleibt. Dann wirst du ein Großer. Und verwende immer deinen Verstand. Denn ein Berufswunsch ist Träumerei, selbst, wenn der Traum in die richtige Richtung zeigt. Erfolg ist Arbeit. Für einen erfolgreichen Künstler ist das wichtigste die Menschen kennen zu lernen. Wenn du Sicherheit haben willst, lass es sein.Wenn du eine glückliche Familie haben willst, lass es sein. Wenn du dich mal ausruhen willst, lass es auch sein. Und denke dran, es wird niemand weinen, wenn du es nicht schaffst.

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Brünett ist, was im Sommer durch die Sonne etwas blond werden kann oder wird. Braun ist braun, was es aber selten gibt, weil in Braun auch rot ist. Als Braun wird schon fast ein helles schwarz bezeichnet. Von der Farbe her ist es wie Schwarzholz. Brünett ist Straßenköterblond, wie bei einem Rauhaardackel. Schön finde ich beides.

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Ich hab nur festgestellt, dass es eine Hürde gibt in den Läden. Das eigene Produkt konkurriert natürlich mit den anderen Produkten im Laden. Wenn der Ladenbesitzer sagen wir ein konkurrenz Kleid für 30 € einkauft und für 90 € verkauft, dann wird er um freundlich zu sein, zB das Kleid von dir, was er für 60€ kauft und auch für 90 € verkaufen kann zwar in die Kommision nehmen, aber es in die Ecke legen, weil sein Gewinn geringer ist. Und wenn du nach einem Monat wiederkommst um nachzufragen, was die Kunden denn gesagt hätten, dann sagt er nur, ja das läuft nicht sooo gut. Da merkt man sehr schnell wie der Hase langläuft. Ein freies Eckchen hat kaum ein Laden und man konkurriert einfach gegen andere Produkte.

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Theoretisch nimmt jeder gerne Produkte in sein Laden auf, wenn man damit Geld verdienen kann. Die meisten Läden müssen etwas 3 mal so teuer weitergeben, wie sie es eingekauft haben, weil die so lange Liegezeiten von den Produkten haben. Die Billigdiscounter sind so billig, weil pro Quadratmeter Laden viel Ware durchläuft. Die normalen Geschäfte haben diese Umsätze aber nicht. Wenn dein Produkt flutscht, können sie es auch billiger verkaufen und du mehr nehmen. Es gibt da aber keine Regel, du musst auch nicht allen Läden die selben Preise nennen. Wichtig ist nur, dass du leben musst und der Laden auch. Der Kaufmannstrick Nr 1 ist: Wer fragt der führt. Deshalb, du kannst sie fragen, was sie dafür zahlen würden. Dann lass dich durch Rückfragen nicht verwirren. Im allgemeinen sind die Chef's wenn den kleinen Läden sehr nett.

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