Es ist ein Trugschluss zu glauben, man könnte Religionen verbieten und damit abschaffen. Das ist der Menschheit in ihrer Geschichte deshalb auch noch nie gelungen. - Verbietet man eine Religion, dann lebt sie heimlich im Geist der Menschen weiter.

Es ist ein weiterer Irrtum zu glauben, dass Religionen generell für Kriege und das Leid der Menschen ursächlich bzw. verantwortlich wäre und, dass man ohne Religionen eine friedliche Welt hätte.

Es sind immer die Menschen, welche für Krieg, Mord und Elend in der Welt sorgen. Das funktioniert auch gänzlich ohne religiösen Hintergrund.

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Vermutlich handelt es sich um Angehörige einer konservativen bzw. orthodoxen christlichen Gemeinde. - Warum aber fragst du die, "die immer einen Rock anzieht" nicht einfach direkt, wenn du es genau wissen willst? 

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Für mich eine höchst widersprüchliche Frage - nicht an Gott zu glauben, insgeheim aber alles negativ Erfahrene auf einen vielleicht doch vorhandenen Gott zu projizieren.

Menschen sind nun einmal individuell so, wie sie eben sind. Sie erfahren im Leben auch, zu unterschiedlichen Zeiten, Positives und Negatives und sie haben bestimmte Veranlagungen gute und schlechte.

Auch unter der Prämisse, dass es Gott gibt, gibt es keinen Menschen ohne Sünde. Ja, nicht einmal die Gläubigen können, trotz aller Anstrengungen, ohne Sünde vor diesem Gott und was er als Sünde bezeichnet, bestehen. Tröste dich damit.

Was du aber tun kannst, ist (allein für den christlichen Glauben gesprochen) dich offen dem in der Bibel beschriebenen Gott anzuvertrauen und ihn einladen in deinem Leben Einzug zu halten. Dabei musst du natürlich auch dem im Neuen Testament beschriebenen Weg dazu folgen. Wenn es dir dabei gelingt, deinen Weg zu Gott zu finden, dann wird er dir auf vielfältige und oft wundersame Weise helfen, dich von mancher Sünde frei zu machen und eine positiven Lebensweg einzuschlagen. Trotzdem wirst du als Mensch nie "frei von Sünde" sein. Aber du hast dann einen "Vater" bei dem du deine Sünden immer wieder "abladen" kannst, unter Berufung auf seine Sohn Jesus Christus und dessen "schuldenbefreiende" Tat am Kreuz.

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Ich glaube du verwechselst mit deiner Frage die gegenseitigen Abhängigkeiten. - Der Gott an den ich denke, hat es nicht nötig von Menschen angebetet zu werden. Er kann gänzlich ohne die Menschen auskommen.

Vielmehr brauchen die Menschen ihn und seine Vergebung. - Und wenn sie ihn erst einmal kennengelernt haben, dann beten sie ihn schon aus reiner Dankbarkeit an.    

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Diese Frage solltest du noch einmal direkt in deiner Schule stellen, denn es gibt dafür keine absoluten Regeln. - Schließlich leben wir in einem christlichen Land mit christlichen Feiertagen.

Und es ist in die Entscheidungsfreiheit von einzelnen Bundesländern und Schultypen gestellt, ob sie Schülern aus anderen Kulturen und Religionen individuell auch "Freitage" bzw. -zeiten für deren kulturelle Feiertage einräumen wollen.

Einfach mal so "nicht hingehen" wie du es bereits getan hast, das geht gar nicht! Man wird dich hoffentlich und zurecht in deiner Schule zur Verantwortung ziehen, damit du es beim nächsten Mal besser weißt.

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