Unser Hund ist ja im grunde ein ganz lieber und auch durchaus lernwillig. Solange wir im Garten sind, bleibt er brav auf Wegen und Rasen. Sobald wir aber nicht mehr in "Sichtweite" sind, stampft er gemütlich durch Blumenbeete und auch mal über frisch gepflanzte Salate und Erdbeeren.
Wär ja nun nicht soooo ein Drama, aber bei seiner Größe (Berner Sennen/Schäfer/Mix) bleibt von den Pflänzchen nach so einer Wanderschaft nicht mehr viel übrig und auch die Gartenerde ist irgendwann regelrecht betoniert.
Wir haben die größten Blumen- und Gemüseflächen letztes Jahr und auch heuer mit einem selbstgeflochtenen Zaun aus Korbweide (Höhe ca. 50 cm) abgegrenzt. Im großen und ganzen hält er sich an diese Begrenzung.
Problem: Der Zaun verwittert über´s Jahr recht schnell und ist optisch nun auch nicht so der Brüller.
Was tun?