hi. manchmal liegt es am aussehen der ftau. sie kann noch so hübsch sein er geht trotzdem. aber sei doch mal ehrlich hast du nicht auch mal bock auf abwechslung? wir menschen sind gar keine monogamen typen...wir zwingen uns n diese rolle. also geniesse doch auch.

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was ist trauer? jeder hat seine art zu trauern oder die situation zu bewältigen und meistens reagiert man so das man weint und nichts kann, aber es gibt dann menschen die so wie mechanisch reagieren wie du, da kommt das zusammensinken in trauer und schmerz später oder auch mal gr nicht. es gibt so viele varianten . denn jeder von uns ist ein einzelner mensch und da gibt es kein klischee zur trauer oder richtlinien. keine sorge das ist deine ureigene trauer

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BEI MIR WAR ES EBENSO: BEVOR ICH IN DIE PUBERTÄT KAM WAR ALLES OK:::ABER DANN? CHAOS; STREIT KEIN VERSTÄNDNIS:: KEINE HILFE MEHR KRITISIERT: NULL VERSTÄNDNIS FÜR MICH:::NUR SCHWIERIGKEITEN: ICH MUSSTE MICH BEUGEN WAS MIR UNENDLICH WEH TAT:::ABER HEUTE WÜRDE ICH ZUR FAMILIENBERATUNG GEHEN UND DIE KÜMMERN SICH UM DICH UND MANCHMAL BEKOMMEN SIE AUCH DIE ELTERN DAHIN:

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Gibt es eine Möglichkeit, einen Bauchspeicheldrüsenkrebs als Außenstehender zu erkennen (bzw. die Auswirkungen)?

Ich war jetzt drei Jahre für meine Großtante (95 geworden) als gesetzlicher Betreuer eingesetzt.

Davon hat sie das letzte Jahr im Altenheim verbracht, nachdem sie in ihrem Haus zuletzt immer niedergeschlagener war und die Demenz sich zunehmend verschlimmert hatte, ist sie im Alteneheim in den ersten Monaten noch einmal richtig aufgeblüht, hat sich über jeden Besuch gefreut und auch an allen möglichen Aktivitäten teilgenommen (die ihr zugesagt haben). Auch der Appetit war auf einmal wieder da. Allgemein hat sie sich nie über irgendetwas beschwert auch die Pfleger haben sie immer als pflegeleicht und freundlich beschrieben.

Alles hat sich in den letzten Wochen gewandelt. Mitte August hatte ich Geburtstag und habe da mit ihr, meinem Vater, Onkel und Tante meinen Geburtstag gefeiert. Aufgefallen ist uns, dass ihr gleich danach fürchterlich übel wurde und sich heftig erbrochen hat. Als sich das in den Tagen darauf wiederholt hat, hat das Heim ihren Hausarzt geholt, der sie dann sicherheitshalber ins Krankenhaus überwiesen hat. Dort wurde dann ein Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium festgestellt, der aber laut behandelnendem Arzt schwer zu erkennen ist. Jedenfalls hat er dann ehrlich gesagt, dass wir in dem Zustand keine Therapie mehr beginnen sollten, da sie ja auch ein hohes Alter hatte. Es wären für sie nur unnötige Qualen. In Absprache mit meinem Vater und meinem Onkel haben wir uns dann gegen eine Therapie entschlossen, also lediglich für eine palliativmedizinische Betreuung im Heim.

In den letzten Lebenswochen bzw. -tagen hat sie dann natürlich zunehmend geistig und körperlich abgenommen. Man hat aber immer wieder einen Lebenswillen gemerkt - es war so ein Spagat mit Aussagen wie "Ich kann nicht mehr." und "Ich will nicht sterben.".

Mir hat das Ganze mehr zugesetzt als ich dachte. Da ich letzte Woche eine schwierige Klausur in der Uni geschrieben hätte und ich in der Woche unter heftiger Übelkeit litt, hat sich mein Hausarzt nach Auslösern erkundigt. Als ich ihm davon erzählt habe, meinte er, ein Laie könnte einen Bauchspeicheldrüsenkrebs auch ganz schwer bis gar nicht erkennen und ich sollte mir bloss keine Vorwürfe machen.

Jedenfalls meinte er, im Nachinein wäre die unmittelbare Übelkeit nach dem Essen ein ganz klassiches Symptom, aber Übelkeit könnte halt vieles bedeutenund dass ich da nicht auf auf Krebs getippt hätte, wäre ganz normal.

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hi, ist das so zu verstehen, oder besser gesagt vers tehe ich das richtig: du gibst dir die schuld das du den krebs nicht erkannt hast?

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