Du brauchst ein Smartphone. Den Rest haben die anderen schon beschrieben.

...zur Antwort

Hauptsache beim Verfassen von wissenschaftlichen Texten ist nicht, schlau zu klingen, sondern die Sache richtig und verständlich darzustellen. Klar sollst Du die Fachwörter verstehen und richtig verwenden. Es kann aber durchaus passieren, dass ein Lehrer oder Prof einen einfach formulierten Text von einem echten Durchblicker viel besser findet als das hochgestochene Geschwafel von jemandem, der nur so tut, als könnte er mitreden. Mach Dich locker! Frag erstens lieber direkt Deinen Lehrer, worauf es ankommt, und vergleiche Dich nicht mit Deinen Klassenkameraden. Und die Schreibangst bei Klausuren kannst Du Dir abtrainieren, indem Du echte lange Briefe schreibst, freiwillig und gerne, über Themen, die Dich wirklich interessieren, an Leute, die Dich wirklich interessieren und umgekehrt. Und zwar von Hand schreiben, wie in der Klausur! Damit verliert diese Tätigkeit ihren "Ausnahmesituation"-Stresstrigger.

...zur Antwort

Das Lustige an den Australischen Drehverschlüssen: Sie sehen genauso aus wie die deutschen Kronkorken, aber mit einem Flaschenöffner kämpft man vergebens, sie zu öffnen. Allein das ist schon ein hübscher Kulturschock oder Partygag, je nach dem, ob man das Bier hierher oder die Testperson dorthin importiert.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.