Ich würde auch das Fotopapier nehmen. Das Digitaldruckverfahren ist im Prinzip ähnlich einem Tintenstrahldrucker, es werden kleine Punkte auf Papier gedruckt. Diese ergeben zusammengesetzt das Bild. 

Fotopapier wird ausbelichtet, ähnlich der analogen Fotografie. Das Ergebnis sind fließende Übergänge der Farben... Das einzige wo Digitaldruck dem Fotopapier überlegen ist, ist der gestochen scharfe Druck bei Schriften.

Für mehr Informationen:
[Link entfernt] Blogartikel Fotopapier - Digitaldruck Unterschiede oder Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Ausbelichtung


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Digitaldruck entspricht dem Druckbild eines Tintenstrahldruckers. Es werden also minimal kleine Punkte gedruckt, manche Stellen mehrmals... so entstehen die Farbmischungen. Mit einer Lupe kann man dieses "Raster" gut erkennen. Bei minderwertigen Drucken kann man es auch mit dem bloßen Auge erkennen.

Fotopapier wird nicht bedruckt, sondern belichtet. Bei der heutigen Ausbelichtung kommt z.B. ein Laserverfahren zum Einsatz. Die Pixel des Fotos werden in Lichtimpulse gewandelt, die Helligkeit und Farbe steuern. Danach wird das Foto in einem chemischen Prozeß "entwickelt". 

Das Ergebnis ist ein Foto mit fließenden Übergängen (ohne Raster), so wie man es von der analogen Fotografie kennt. Eventuell ist das Farbspektrum auch größer, das kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen.

Hier wird das Thema gut beschrieben:

[Link entfernt]

Grüße

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