Es gibt weder den garantiert sicheren Akku, noch den per se unsicheren. Zutreffend ist, dass fragwürdige No-Name-Nachkaufakkus wohl ein größerer Unsicherheitsfaktor sind. Ferner bestimmte Rahmenbedingungen (große Hitze/Kälte, mechanische Einflüsse auf den Akku).

100&ige Sicherheit: kein Handy nutzen

Keinesfalls richtig ist die Aussage, dass ein oft und schnell erwärmender Akku ein Hinweis auf ein Akkudefekt sein muss. Kann sein, muss nicht. Dazu erstmal mit einer entsprechenden App auslesen, ob das Handy durch Defekt oder Virus auf Dauerleistung arbeitet. Das erhitzt das gesamte Handy auch spürbar.

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Da fehlen Infos. Auto ungesehen gekauft und nur auf mündliche Aussage verlassen? Naja, dann leider etwas selber Schuld. Rechtliche Schritte "moralisch richtig" aber mit fragwürdiger Aussicht, wenn keine Zeugen oder Beweise.

TÜV fehlt "nur" im Schein, Plakette klebt aber?  Betrug vom Vorbesitzer!? Nicht nur an dir! Dann eindeutig, dass man rechtlich gegen vorgehen sollte.



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Sitz du gerade auf Toilette in der betreffend Firma und fragst mitten während des Testes? Dann möchte ich dir in keinem Fall antworten.

Für alle anderen Fälle: Ich verstehe aber auch nicht ansatzweise, wovon du redest, das müsstes du schon mal etwas genauer erklären. Alphabet auf 10 Ordner verteilen? Simple? 70,30,20,10 % ??  Von was den bloß?? Buchstabenbreite? Verwendungshäufigkeit?

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So unterträglich es klingt: Da gibts nur zwei Möglichkeiten. Entweder hast du nur ein kleines Tief, tagesformabhänig. Vollkommen normal. Mal mit Aufraffen zu lösen. Mal nicht. So ist es halt. Zweite Möglichkeit: Du gehst einen Weg, der gerade absolut nicht dein Weg ist. Gehe in dich und ändere grundlegend etwas.

Grundproblem aber wie so oft bei gutefrage: Es werden Antworten auf ganz spezielle und letztlich hochkomplexen Einzelfälle erwartet, geschildert werden aber nur pauschale Fragen in denkbar kürzester Kurzform. Strebst du gerade deinen Schulabschluss an? Augen zu und durch. Nahezu unverzichtbar im Leben. Machst du gerade eine freiwillige Zusatzausbildung und übst für die Prüfung? Geh in dich und überlege, ob es das Richtige ist und du es wirklich willst. Vielleicht eher nicht, wenn haufiger Übe-Unmut zu verzeichnen ist.

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Vorab: Von der Sache her hat Topfpflaenzchen aber schon Recht. "Mein Vater ist die Treppe runtergefallen, wie soll ich ihm sagen, dass er gerade gestürzt ist" ... ??? Das meinst du garantiert nicht, erfragst es aber genau so.

Du kannst ja gerade nicht genau formulieren, was du eigentlich meinst.Dass es dich stört, anekelt? Dass er etwas Unnormales macht? Dass es jetzt kein Geheimnis mehr ist? 

Die Frage beantwortet sich doch von selbst. Wenn du großen Redebedarf hast, warum auch immer, dann rede- was ist daran die Frage?

Wenn nicht, dann lass es! Ein Gespräch dreht die Zeit nicht zurück, stellt kein Geheimnis wieder her. Und deinen Vater davor warnen, dass er was schlimmes, unnormales macht (egal, wie man das persönlich findet und dazu steht!) musst du auch nicht. Dazu such dir mal Statistiken.

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Das ist so eine ziemliche Kaffeesatzlese.

Wenn der Zylinderkopf gerissen oder verzogen war, dann ist der gesamte "Problembereich" mit einem neuen ersetzt. Man könnte auf die Idee kommen, dass du das Auto sorglos (mit dem normalen Restrisiko eines Motorschadens) weiterfahren kannst.

Allerdings bleibt die Frage, warum das so war? Nach 60Tkm nicht normal. Materialfehler im Kopf? Oder ein anderes Problem? Überhitzung durch Kühlerprobleme oder durch falsche, zu heiße Verbrennung?

Jetzt könnte man sagen, warte ab was genau als Ursache erkannt wird und entscheide dann. Gerade einer kleinen freien Werkstatt könnte man aber zutrauen, dass ein guter Meister alles realistisch erkennt und beurteilt. VW wird das schlimmstenfalls nach Schema F schnell reparieren und bei der dort üblichen Arbeitsteilung hat der an deinem Auto tätige Geselle schlicht die Aufgabe, einen neuen Kopf aufzuschrauben.

Somit bleibt alles Kaffeesatzlese und wird zur Bauchentscheidung. Und meiner würde in diesem Fall ganz klar sagen: Weg mit der Kiste! Nicht übereilt aber schon gezielt geplant.

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Lass es! Es werden dir noch genügend Verkehrsteilnehmer im Leben begegnen, die du wirklich mal anzeigen willst. Dann vorher schon 20 Anzeigeversuche durch Fälle wie diesen gesammelt zu haben, macht dich dann auch nicht glaubwürdiger.

Solange hier nichts passiert ist, steht es dir frei, Anzeige zu erstatten. Oder es zumindest zu versuchen, sofern sie überhaupt aufgenommen wird. Aber der Ausgang ist vorher so gut wie sonnenklar.

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