Tip-Ex? Das stammt aus einer Zeit, in die mein aktiver Erinnerungsschatz für Lösungen nicht mehr zurückreicht.

Zuerst würde ich was harmloses wie Seife und Nagelbürste (zweckentfremdet) versuchen.

Wenn nicht dürfte irgendwas wie Nagellackentferner , Aceton, Isopropylalkohohl helfen.  Terpentin, Nitroverdünner oder Pinselreiniger sicher auch, aber um das das unnötig über die Hände zu reiben, wäre das dann eher Plan C statt Plan B


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Entweder mit sehr umständlichen und/oder teuren Lösungen von Profis, die die Datenreste wieder lesbar machen.

Oder die Ursprungsdatei wieder erneut auf den USB-Stick kopieren, vorher Stick besser formatieren.

(Interessant, dass es da wirklich mal Probleme gibt. Mache sehr viel mit Sticks, melde die nie ab, warte nur einige Sekunden vor dem Abziehen und hatte noch nie (nie!) Probleme)

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Es gibt weder den garantiert sicheren Akku, noch den per se unsicheren. Zutreffend ist, dass fragwürdige No-Name-Nachkaufakkus wohl ein größerer Unsicherheitsfaktor sind. Ferner bestimmte Rahmenbedingungen (große Hitze/Kälte, mechanische Einflüsse auf den Akku).

100&ige Sicherheit: kein Handy nutzen

Keinesfalls richtig ist die Aussage, dass ein oft und schnell erwärmender Akku ein Hinweis auf ein Akkudefekt sein muss. Kann sein, muss nicht. Dazu erstmal mit einer entsprechenden App auslesen, ob das Handy durch Defekt oder Virus auf Dauerleistung arbeitet. Das erhitzt das gesamte Handy auch spürbar.

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Da fehlen Infos. Auto ungesehen gekauft und nur auf mündliche Aussage verlassen? Naja, dann leider etwas selber Schuld. Rechtliche Schritte "moralisch richtig" aber mit fragwürdiger Aussicht, wenn keine Zeugen oder Beweise.

TÜV fehlt "nur" im Schein, Plakette klebt aber?  Betrug vom Vorbesitzer!? Nicht nur an dir! Dann eindeutig, dass man rechtlich gegen vorgehen sollte.



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Hier eine kompetente Anwort per Ferndiagnose zu erhalten, wird leider nicht klappen. Da gibt es zahllose Gründe und Ursachen. Geh zu Experten und lass prüfen und ggf. diagsnostizieren, ob es da ein Problem gibt.

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Nein, soweit alles nicht zutreffend. Es gibt keinen Grund, warum Wiederherstellungsprogramme (ich denke,diese meinst du) gerade Videos nicht finden sollten. Es gibt auch keinen Grund, dass sich gerade Videos nach "Kobra, übernehmen Sie"-Art von selbst auflösen - fast keinen.

Videos sind immer eher große Datein. Mit dem Löschen (also dem Hinzufügen in den Mülleimer) machst du eigentlich nichts, als diese Datei a) im Explorer unsichtbar zu machen und b) Windows zu sagen, dass genau dieser Platz bei Bedarf gelöscht werden darf. Genau aus diesem Grund gibt es ja auch Datenschredder, um sensible Datein wirklich zu löschen. Das Windows-Löschen ist kein Löschen!

Wenn du eine winzige Datei versehentlich gelöscht hast ist die Chance groß, dass die noch ewig auf der Platte bleibt, bis "der letzte Winkel an Speicherplatz" benötigt wird.

Wenn es ein "riesiges" Video betrifft, ist die Chance groß, dass die eher schneller gelöscht oder zumindest "unwiederherstellbar angeknabbert" wird. Ganz besonders, falls du eine SSD statt HDD hast.

Lösungen somit nur

a) für sehr teuers Geld zum Profi gehen, der auch aus Fragmenten noch was retten kann, evtl!

b) so hinnehmen

c) in Zukunft immer (immer!) alles (alles!) auch auf USB-HDD sichern.



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Wie lange fährst du denn dein Auto schon?! Das ist doch bei jedem Auto total normal, dass vor dem dem Starten alle möglichen Warn- und Kontrolllampen "testweise" leuchten und nach dem Starten erlöschen. Warum macht dir das jetzt (erst?) Sorge? Und warum erwähnst du die Öllampe? Das müsste div. andere (Strom bzw. Generator etc) genau gleichermaßen betreffen.

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Sitz du gerade auf Toilette in der betreffend Firma und fragst mitten während des Testes? Dann möchte ich dir in keinem Fall antworten.

Für alle anderen Fälle: Ich verstehe aber auch nicht ansatzweise, wovon du redest, das müsstes du schon mal etwas genauer erklären. Alphabet auf 10 Ordner verteilen? Simple? 70,30,20,10 % ??  Von was den bloß?? Buchstabenbreite? Verwendungshäufigkeit?

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Was meinst du denn bloß mit "im Dorf"? Entweder sind die von anderen schon genannten Kriterien schon erfüllt, dann darfst du überall fahren. Oder nicht, dann nirgends, außer auf dem privaten Acker. Aber auch nicht auf den öffentlichen Wegen des kleinsten Dorfes?

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Fast nichts ist absolut unmöglich, aber im Normalfall keinesfalls. Wie sollte das denn gehen? Sollen da soviel Tausende Volt entstehen, dass die eine Mini-Blitz durchs Gehäuse vom Tablet in die Elektronik schlägt? Wenn das so wäre, dürfstes du beim Tragen bestimmter Schuhe und zeitgleichem Laufen auf bestimmten Unterlagen auch dein Tablet nicht bedienen.

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So unterträglich es klingt: Da gibts nur zwei Möglichkeiten. Entweder hast du nur ein kleines Tief, tagesformabhänig. Vollkommen normal. Mal mit Aufraffen zu lösen. Mal nicht. So ist es halt. Zweite Möglichkeit: Du gehst einen Weg, der gerade absolut nicht dein Weg ist. Gehe in dich und ändere grundlegend etwas.

Grundproblem aber wie so oft bei gutefrage: Es werden Antworten auf ganz spezielle und letztlich hochkomplexen Einzelfälle erwartet, geschildert werden aber nur pauschale Fragen in denkbar kürzester Kurzform. Strebst du gerade deinen Schulabschluss an? Augen zu und durch. Nahezu unverzichtbar im Leben. Machst du gerade eine freiwillige Zusatzausbildung und übst für die Prüfung? Geh in dich und überlege, ob es das Richtige ist und du es wirklich willst. Vielleicht eher nicht, wenn haufiger Übe-Unmut zu verzeichnen ist.

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auf welchen Alternativen hoffst du denn? Dass es nicht in den Ferienjob sein soll? Oder dass es kein Ferien-job sein soll? Im ersten Fall: Mach alles was Geld einbringt, egal wann. Im zweiten Fall: So ist die Welt! Für Geld muss man arbeiten, zumindest am Anfang. Viel später arbeitet es vielleicht bei manchen Leuten für sich selbst. Eine andere, zumindest eine andere erlaubte Möglichkeit als arbeiten, wirst du wohl kaum finden.

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Vorab: Von der Sache her hat Topfpflaenzchen aber schon Recht. "Mein Vater ist die Treppe runtergefallen, wie soll ich ihm sagen, dass er gerade gestürzt ist" ... ??? Das meinst du garantiert nicht, erfragst es aber genau so.

Du kannst ja gerade nicht genau formulieren, was du eigentlich meinst.Dass es dich stört, anekelt? Dass er etwas Unnormales macht? Dass es jetzt kein Geheimnis mehr ist? 

Die Frage beantwortet sich doch von selbst. Wenn du großen Redebedarf hast, warum auch immer, dann rede- was ist daran die Frage?

Wenn nicht, dann lass es! Ein Gespräch dreht die Zeit nicht zurück, stellt kein Geheimnis wieder her. Und deinen Vater davor warnen, dass er was schlimmes, unnormales macht (egal, wie man das persönlich findet und dazu steht!) musst du auch nicht. Dazu such dir mal Statistiken.

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Ich beantworte deine Frage(n) stellvertretend an dieser deiner neuesten jetzt mal so abweichend aber so grundsätzlich und richtig, wie es nur geht: 

Du stellst sonstwas für Fragen, sehr oft mit nicht "unintelligenter Schöpferkraft" erdacht - dann aber schon oft mit gravierensten Denkfehlern in der Frage selbst.

Offenbar willst du was erfahren, was lernen von der Welt. Gut so! Das würdest du aber schon dann nicht, wenn du nur Faktenwissen ansammelst, das du sonstwas her beziehst. Noch weniger, wenn du es hierher beziehst, wo jeder an sinnvollen und sinnlosen Antworten schreiben kann, was er so will. Dann hast du keine Ahnung von der Sache und musst das noch filtern.
Da lernst und erfähst du letzendlich gaaaaar nichtst!!!!!!!!

Leg dich auf ein Interessensgebiet fest, arbeite dich dort ein. Lesend. Handelnd. Bastelnd. Versuchend. Mit (echten!) Menschen, Freunden dikskutierend. Echte(!) Fachleute besuchend und befragend.

Nutz die Zeit dafür! Statt die Welt mit Fragen zu beglücken, bei denen mit teilweise mit dem Händen überm Kopf zusammenschlagen gar nicht so schnell nachkommt, wie du sie stellst. 

P.S.Und wenn du doch nochmal eine Frage stellen musst, dann schreib doch bitte "wä(h)re" endlich mal ohne "h". ((Oder ist das ein Freudscher Versprecher, also Verschreiber, der andeutet, wie unwahr, also gefaket manche Fragen sind?)) Soviel zumindest nochmal zu der spannenden Frage, wieviel du von der Welt wirklich erfährst und lernst, wenn du u.a. nicht selbst ein Buch in die Hand nimmst und liest - und sei es nur an Rechtschreibung)

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Interessant....

Ginge das ohne Tote? Ohne Kollateralschäden?

Sprung: Andere Frage von dir: Gibt es mehr gute oder böse Menschen. Nette Frage, wenn man gut und böse gut genug definieren können und nicht vieles oder gar alles subjektiv wäre.

Und jetzt die Frage, warum nicht der gesamte "islamische Staat" zerstört wird?

Irgendwie schimmert da was durch, was befürchten lässt, dass wir Westeuropäer auch deiner Meinung nach die Guten (und vor allem nicht mordenden) wären, wenn wir so vorgehen würden.

(Nicht falsch verstehen, ich habe keine Universallösung und nicht mal eine Meinung zu dieser deine Frage. Zu schwer, zu komplex. Ich wollte an dieser Stelle nur noch mal mit dem Transfer zeigen, wie "problematisch" deine andere Frage (gut-schlecht) ist.

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Was ist gut, was ist schlecht? Wie kommst du darauf, dass man das eindeutig genug definieren kann, um diese Frage zu beantworten. Nach welchem Maßstab? Nach deinem kleinen subjektiven?

Was meinst du, was du 1933-45 auf diese Frage beantwortet bekommen hättest,welche Maßstäbe wären da angesetzt?

Aber du bist bestimmt "gut", oder? Du bist kein Mörder, Terrorist, Dieb, Verbrecher. Nein! Gerade "Terrorist" kannst du hoffentlich ganz klar ausschließen.

Kaufst du deine Wäsche nur dort, wo garantiert wird, dass vom Baumwolle ernten übers Weben bis zum Nähen in Deutschland unter erfüllten Arbeitschutzvorschriften hergestellt wird? Oder auch in Geschäften, die sonstwo herstellen lassen, wo ab und an mal eine Fabrik einstürzt.

Fährst du nie auch nur 1km/h zu schnell? Schon der würde bei einem Unfall mit getöteten Unfallgegnern die Frage aufwerfen, ob es normales Restrisiko war, oder ob du mit der Waffe Auto vermeidbar getötet hast.

usw. usw. usw. usw.

Es gibt keine ausreichend klare Definition für gut und nicht gut, um deine Frage beantworten zu können.

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